Die Idee der (weitgehenden) Aufgabe der Einbahnstraßenregelung finde ich gut. Das würde manches einfacher machen, gerade auch für Radfahrer. Ich sehe viele, die auf der Straße gegen die Fahrtrichtung fahren oder auf dem Bürgersteig, etwa in der Börsen- und Taubenstraße, was ziemlich gefährlich ist. Eine Wiedereröffnung der Zeil für den Kraftverkehr sehe ich sehr skeptisch. Ich kann da keinen Nutzen erkennen.
Beiträge von Megaxel
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Laut BILD fiel die Wahl auf Frankfurt und München: 2022 ist München dran, 2023 Frankfurt, 2024 wieder München. Danach soll dann wieder gewechselt werden und ein Spiel in Frankfurt stattfinden. https://www.bild.de/sport/amer…kommen-79087114.bild.html
Mal sehen, was stimmt.
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Gute Frage: Warum wird so etwas in Berlin gebaut, aber (zu viel selten) in Frankfurt? An der Kaufkraft kann es nicht liegen.
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Die Bauwagen sind bis April 2022 in Kalbach (Talstraße), schreibt die FR. Bis dahin soll ein neues, dauerhaftes Quartier gefunden werden.
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Sehr schöner Entwurf, auch das zweite Hochhaus gefällt mir gut. Gut ist auch, dass man sich bei der Energieerzeugung Gedanken über Einsparungen bzw. grüne Energieerzeugung gemacht hat. Die Idee mit der Skyhall ist spitze. Hoffentlich wird es so wie in den Renderings umgesetzt. Ein kleiner Wermutstropfen ist für mich, dass man nicht 300 Meter erreicht. Die Skyhall hätte man sicher ohne zu große Mehrausgaben auch noch 12 Meter höher machen können. Eine Antenne will ich da aber nicht drauf sehen. Die haben wir bei anderen Gebäuden (CoBa, Maintower, EZB) schon oft genug gesehen. Mit Ausnahme vom Maintower finde ich Antennen meist auch nicht gelungen.
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Gegen die Beruhigung in Form einer fahrradfreundlichen Straße habe ich nichts, da ist auch immer recht viel Verkehrschaos und Radfahrer. Aber die Diagonalsperre find ich nicht so geil. Klar, sie verhindert den reinen Durchgangsverkehr (und lenkt ihn auf andere Straßen um), aber wer dort ein Geschäft etc. aufsucht, hat dadurch längere Fahrtwege.
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Den einen stören Autos, den nächsten Motorräder. Andere mögen keine Radler, manche keine Fußgänger. Mich stören die E-Scooter nicht.
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Gut, bis zur nächsten Kommunalwahl sind es noch 4 1/2 Jahre. Bis dahin muss man mit den zugebilligten Bauplätzen leben. Bis zur nächsten Wahl könnte die CDU dann vielleicht auch ein Konzept entwickelt (und geeignete Kandidaten gefunden) haben, die sie als attraktive Großstadtpartei wählbar macht. Daran hat es für mein Empfinden bei der letzten Wahl gewaltig gehapert.
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Wurde erklärt, warum er das will? Wenn es so wäre, würde mich das sehr verwundern (wobei man ja mit allem rechnen muss). Der Wettbewerb ist ja schon durch und Josef hatte den Siegerentwurf (natürlich) gelobt. Warum kommt er damit an, wenn die Entscheidung schon gefallen ist? Oder hakt es woanders?
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Die in der momentanen Koalition offenbar vorherrschende Ablehnung von HH kann ich mir nur ideologisch motiviert erklären. Wenn man keine neuen Baugebiete ausweist und auch jegliche Versiegelung freier Flächen ablehnt, bleibt nur der (hohe) Geschossbau - oder alles bleibt, wie es ist. Luxustürme helfen da sicher nicht so viel. Aber die Stadt könnte ja auch mal selbst aktiv werden. Sie könnte direkt oder indirekt Wohnhochhäuser bauen und so bezahlbaren Wohnraum schaffen. Ob das dann kostendeckend ist, ist eine andere Frage. Aber es wird ja auch in anderen Bereichen subventioniert. Damit sollte die Regierungs-Koalition also kein Problem haben.
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Diese Einstellung ist nur noch ideologisch motiviert. Hochhäuser werden bei den Linken offenbar weiterhin als Symbol des Kapitalismus angesehen, den es unbedingt zu bekämpfen gilt. Man stellt sich damit sogar gegen Mike Josef, der ja nicht als fanatischer Hochhausfan bekannt ist.
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^^
Ja, aber wo liegt das Problem? Die Straße ist doch breit genug, dass man in beide Richtungen fahren kann. Ich hänge jetzt nicht an den Parkplätzen, zumal ich dort auch nicht mit dem Auto fahre oder parke. Aber ich wüsste jetzt nicht, wieso man dort keine Parkplätzen haben sollte.
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Also breiter wirkt sie auf mich jetzt nicht. Den Lobgesang auf den neuen Belag in der FAZ, vermag ich auch nicht nachvollziehen. Ich muss es mir vielleicht einmal in natura ansehen. Aber sicher fährt es sich angenehmer und wenn der Belag sich auch weniger stark aufheizt, ist es natürlich eine gute Sache.
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- Es ist zu jeder Zeit für alle transparent, welche Höchstgeschwindigkeit erlaubt ist, da sich diese aus den baulichen Umständen ergibt.
Das würde mir auch gefallen. Es finde es allmählich anstrengend, wenn sich ständig das Tempolimit ändern. Spielstraßen, 20, 30, 40, 50, - innerorts gibt es alles. Auch auf Autobahnen gibt es einen kaum zu durchschauenden Wildwuchs. Da hilft es mir auch nicht, wenn mein Auto das Tempolimit automatisch erkennt, wenn ich ständig die Geschwindigkeit korrigieren muss.
- Es ist zu jeder Zeit für alle transparent, welche Höchstgeschwindigkeit erlaubt ist, da sich diese aus den baulichen Umständen ergibt.
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Hoffentlich ist das Ding damit erledigt. Ich habe diesen Rest der ursprünglichen Anlage nie für erhaltenswert gehalten. Bleibt die Frage nach der Ursache des Feuers. Erste Spuren deuten offenbar auf Brandstiftung hin und das lässt mich an den Goetheturm etc. denken. Da lässt Schlimmes befürchten.
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Eigentlich sollte es doch möglich sein, dass der Mittelstreifen mit den Gleisen auch als Fahrbahn für Autos genutzt wird. Da müsste man zwar etwas umbauen, aber dann wäre genügend Platz für einen separaten Radstreifen in beide Richtungen und Parkplätze.
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Was mir auffällt ist, dass man für solche Kreisel viel Platz braucht. Ich weiß nicht, ob man den so oft in Frankfurt hat. Auch für Fly-overs, die ich bei großen Kreuzungen für ganz praktisch halte, fallen mir nicht viele Möglichkeiten ein.
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Den Kinos geht es ja generell nicht so gut und die Pandemie nebst Lockdown haben diese sehr gebeutelt. Die BergerKinos gibts nicht mehr und das El Dorado schafft es offenbar gerade so, weil es übernommen wurde. Vielleicht könnte ein solches Filmfestivalhaus bei einem bestehenden Kino andocken bzw. solche Räumlichkeiten übernehmen.
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Die Linke, jedenfalls im OB 2, will partout keine U-Bahn unter dem Grüneburgpark (warum auch immer). Mit hoher Wahrscheinlichkeit (weil es woanders - zB Zoo - auch keine Probleme gibt) wird das Gutachten bestätigen, dass die U-Bahn ohne größere Gefahr für den Baumbestand dort gebaut werden kann. Weil für die Linke nicht sein kann, was nicht sein darf, wird daher schon einmal präventiv gegen den Sachverständigen geschossen.
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Die achteckige Variante gefällt mir recht gut. Beide Alternativen sind sicherlich besser begehbar als die "Rakete". Wendeltreppen sind in der Tat nicht so praktisch, gerade bei Gegenverkehr. Bei alten Turmtreppenhäusern merkt man das sehr deutlich (z.B. Frankfurter Dom). Allerdings sind auch in der Rakete Absätze vorhanden, sodass man mit diesem Modell durchaus auch leben könnte. Die letzte Variante wirkt für mich etwas zu funktional geraten.