Beiträge von Maulo

    Kampstraße "Schneise"
    Jedem kann man es nicht recht machen. Als Anwohner der Kampstraße finde ich es sehr angenehm, jetzt mal richtig Platz zu haben. Mich nerven allerdings diese - wie ich finde - langweiligen Neubauten vor der Petri-Kirche. Solche gibt es am Phoenixsee schon genug.
    Den übersichtlichen Platz vorher fand ich sehr schön, zumal er auch zu dem einen oder anderen Event einlud. Wer das Samstags-Gedränge vom Bahnhof her kennt, kann sich vorstellen, wie angenehm es wäre, wenn der Platz weiterhin zur Verfügung stände.
    Bitte nicht auch noch auf die Idee kommen, die Kampstraße zuzubauen! Dann lieber Außengastronomie fördern. Wer weiß, was sich da auch noch bei den Doc-Center tun wird.
    Das Dortberghaus ist schon kein Ruhmesblatt; da freut man sich doch schon über jede Verschönerung in dem Bereich, den ich schön finde, vor allem den Blick vom Bahnhof aus.

    Phoenixsee "zugebaut"

    Ich war heute nach langer Zeit mal wieder am Phoenixsee und kann nur MentOr bestätigen: Ich finde es sehr schade, dass der schöne Blick auf die Hörder Burg so zugebaut worden ist! Überhaupt fand ich den noch freier liegenden See viel attraktiver als jetzt mit den nahen Häusern.

    Dortberghaus

    Seit Wochen frage ich mich, ob es irgendwann mal Bewegung gibt bei dieser Immobilie, die vor sich hin gammelt, während sich am Boulevard Kampstraße und in seiner Umgebung soviel tut.
    Heute berichtet derwesten darüber.
    Bleibt also spannend, ob sich in den nächsten Jahren was Interessantes tut, vielleicht sogar in Anbindung an das neue Ärztehaus im ehemaligen WestLB-Gebäude(?), Reha-Zentrum oder sowas, was zunächst für den "Königshof" hinter dem Bahnhof geplant war.

    Läden in der Thier-Galerie

    Ich habe "WE" auch noch in guter Erinnerung, das es aber bestimmt schon seit 10 Jahren in Dortmund nicht mehr gibt.
    Auch ich bin freudig neugierig auf das neue EKZ und nicht nur zum Einkaufen, sondern vor allem auch zum Bummeln und das auch bei miserablem Wetter:)

    Die beiden Beiträge sprechen mir aus der Seele!. Die Argumente, u.a. dass im Mittelalter die Bebauung bis nah an der Kirche war, hatte zu der Zeit doch noch eine andere, praktische Bedeutung. Heute wäre es doch mal die Chance, die schöne Kirche - wie ich auch meine. wirklich stiefmütterlich behandelt - aus einer größeren Entfernung zu sehen, z.B. auch vom Bahnhof aus. Von dort strömen schließlich etliche unserer Gäste.
    Eine "Bastion" soll abgebrochen werden, aber ich finde, zwei kommen ohne Not dazu und kleistern den Blick zur Kirche zu.
    Einen größeren Platz für Veranstaltungen, wie etwa am 18.12.2010 zum Abschluss der Ruhr.2010, könnte ich mir auch sehr gut vorstellen.
    Hoffentlich ändern die Planer ihre Ideen noch.

    Und schräg gegenüber wird - wie ich finde - spektakulär unspektakulär das ehemalige Quelle-Kaufhaus präzise aus dem ziemlich engen "Loch" herausgebrochen. Der Westenhellweg wird kaum beeinträchtigt. Das war bei dem Abbruch des Berlet/Brinkmann-Hauses mit großem Gerät und Absperrungen des Westenhellwegs an ein paar Advents-Sonntagen doch schon aufwändiger.
    Ich finde es spannend, was sich am oberen Westenhellweg so baulich ereignet und bin neugierig auf des neue Ensemble in Verbindung mit der Thier-Galerie.

    Ehemaliges Ostwallmuseum

    Ist eigentlich bekannt, was mit dem Gebäude des ehemaligen Ostwallmuseums am Ostwall geschehen soll?
    War da nicht mal eine Synagoge im Gespräch?
    Gruß Maulo

    Hallo,
    ich bin neu im Forum und an den Beiträgen sehr interessiert.
    Zu der Neugestaltung des Petrikirchhofes interessiert mich sehr, ob bei der Planung auch berücksichtigt wird, dass der - wie ich meine - schöne Blick vom Katharinentor auf die Petrikirche gewährleistet bleibt.
    Gerade die noch existierenden (Kirch-)Bauten aus alten Zeiten sollten im Zusammenhang mit der neueren und neuesten Architektur in der City gewürdigt werden, findet Maulo