Beiträge von münchner

    Zitat von Jai-C

    Ein weiteres Projekt im Arnulfpark von der Bayerischen Hausbau: http://www.hausbau.de


    Dieses Gebäude ist im Bau und wird wohl im Laufe des Jahres fertiggestellt.



    Danke, das sieht schon besser aus! Auch wenn man den "Park-Charakter" bei diesem Projekt nicht hoch genug schätzen und würdigen kann (denn viel andere Städte hätten auch den letzten Rest Grünstreifen noch zugepflastert), die Architektur der ersten Beispiel ist einfach bescheiden. In der letzten FAZ-Sonntagsausgabe war eine schöne Illustration von Wohnanlagen in Potsdam zu sehen. Hier wird im "Parc du Bois" Altbaubestand umfunktioniert.


    http://www.bg-online.net/PdB/projekt_frameset.html


    Wenn ich mir viele der letzten Sanierungs- und Altbaureaktivierungsmaßnahmen ansehe (die meistens eine vollständige Entkernung bedeuten, siehe Sofitel Dorint in München) frage ich mich, warum es nicht angemessen sein soll eine historisierende Fassade vor solche Neubaukonzepte wie dem Arnulfpark zu setzen? Was steht einer Wiederbelebung dieser Altbaufassaden durch Reproduktionen im Wege? Warum muss an den Neubauflächen vorher bereits ein Altbau gestanden haben um eine "schöne Fassade" zu rechtfertigen?


    Lieber eine neuerrichtete historisierende Fassade am Neubau als diesen einfallslosen Mist!


    münchner

    Zitat von MartyMUC

    und erst der MVV ;)



    Nun ja, kommt schon darauf an welchen Tarif man verwendet. Mit meinem Monatsticket (34,- Euro) fahre ich täglich in die Arbeit, am Wochenende zu Freunden oder ins Kino, und ab und zu einfach mal am Sonntag "München Rundfahrt mit der Tram". Da ich also faktisch täglich auf das Ticket zurückgreife, und dabei Zugriff auf den gesamten Innenstadtbereich bis Laim, Allach bzw. (fast) Trudering habe, finde ich 1 Euro pro Tag O.K.


    Sehr viel besser noch ist das Partner-Tages-Ticket (für bis zu 5 Personen, für 8 Euro im Innenraum), v.a. dann, wenn man viel hin- und her-fahren muss bei einem Besuch in München. Auch sehr interessant für "Wandertage" nach Herrsching/Andechs, da man hierbei mit fünf Personen bis zum Ammersee und wieder zurück fahren kann für insgesamt 16 Euro...da bleibt genügend Geld übrig für ein paar Maß mehr in der Klosterwirtschaft auf dem Heiligen Berg zu Andechs :)


    münchner.

    Zitat von chicoplease

    Es gibt schon krasse Unterschiede zwischen den Städten. Augsburg hat z.B. weitgehend moderne und saubere Haltestellen, Busse, Strassenbahnen etc. In München und Frankfurt ist vieles alt und marode, aber es funktioniert trotzdem nahezu perfekt und bietet eine echte Alternative zum Auto. In einigen Städten aber ist die ÖPNV-Ausstattung einfach schrecklich (Ostbayern z.B.)



    Also, an dieser Stelle muss ich nun doch mal widersprechen! Der Münchner ÖPNV hat sich in den letzten Jahren von der Ausstattung her deutlich verbessert. Neueste S- und U-Bahn-Züge auf mehreren Linien. Nagelneue Trambahnen. Die altehrwürdigen Tramlinien (z.B. 19er durch die Innenstadt) fahren heute noch mit den alten Trambahnen, die aber tadellos funktionieren und aussehen, wodruch sich ein besonderer Münchner Trambahn-Charme ergibt.


    Hauptsache funktionieren muss das Ganze. Und was nutzt in München die beste Ausstattung, wenn die "üblichen Verdächtigen" U-Bahnen wieder still stehen? Insgesamt jedoch kann man froh sein in München ein so gutes ÖPNV-Netz zu haben, auf das man sich mit einigen Ausnahmen auch verlassen kann. Ich fahre täglich quer durch München von Laim nach Bogenhausen zur Arbeit mit der Tram oder U-Bahn, der Hirschgarten ist mit Tram und Bus zu erreichen. Der Augustiner-Bräu mit seiner herrlichen Wirtschaft liegt ebenfalls in der Nähe von Tram, U- und S-Bahn. Meistens hat man gleich mehrere Möglichkeiten für die selbe Strecke, und die Anbindung der Systeme untereinander klappt auch recht gut.


    Man muss bei sowas immer Ursache und Folgen differenzieren. Liegen mögliche Missstände am Netz, am Personal, an den Fahrzeugen, am Tarif oder an den Verbindungen untereinander.


    Mir bleibt jedenfalls immer eine gute halbe Stunde Zeit zum Lesen in der Tram, oder aber ich bewundere die Innenstadt zu jeder Jahreszeit. Kino und Kneipen ohne Auto erreichen zu können ist schon sehr viel wert. Und dass man nie einen Großeinkauf mit dem ÖPNV machen werden kann sollte nicht als Argument gegen ÖPNV mißbraucht werden.


    Gruß,
    münchner.

    Zitat von Isek

    imo sollte man innerhalb des ringes auf alteuropäische urbanität und nicht auf trendige modelsyles aus dem süden setzen. ich kann das jetzt schon nicht mehr sehen. wie soll'n wir das in 20 jahren ertragen?


    Ich stimme hier voll und ganz zu!! Was für ein Mist soll das denn werden? Die Architektur strahlt eine solche Beliebigkeit und belanglose Klotzhaftigkeit aus, dass einem schlecht wird. Ist das etwa wirklich alles was Architekten heute noch zum Leisten im Stande sind?


    Außerdem unterstütze ich nachdrücklich die Aussage, dass Neubauten bitteschön auch einen Bezug zur Architekturtradition der Umgebung aufweisen sollten, und nicht wie in diesem Fall aussehen wie Hotelbunker auf Mallorca!

    ^



    Zum ersten Satz kann ich Dir nur zustimmen...


    Der Schritt raus aus der Stadt ist sicherlich richtig, wenn man nur die Belastung für die Anwohner betrachtet. Leider hat es bei den letzten "Umzügen" manhcmla dazu geführt, dass neben den Brauerein gleich noch die Brauereikeller bzw. -schwemmen mit abgerissen wurden, wodruch einmalige gemütliche Wirtschaften verschwunden sind. So existiert in der alten Brauereistadt in Haidhausen heute nur noch der Unionskeller sowie der Hofbräukeller...von ehemals weit über zwei Dutzend. Und das hat nichts mit den Zerstörungen durch den Zweiten Weltkrige zu tun: Die meisten Verluste musste München in den 70er Jahren hinnehmen.


    Im übrigen ist dei Aussage"...Hauptsache das gleiche Bier wird gebraut" leider etwas kurzsichtig. Wenn, nur zum Beispiel, Spaten entscheidet, ob das Bier weiter so gebraut wird, ist das ja in Ordnung. Wenn aber Interbrew entscheidet, ob Spaten so noch Brauen darf, dann wird´s kritisch. Fällt aber vermutlich unter die Debatte "Entscheidungsbefugnis von Weltkonzernen", oder "wie ich Deutschland dazu brachte sich selbst zu verkaufen, nur damit ein paar Börsianer sich über mehr Rendite freuen können".


    münchner.


    P.S.: Gibt es denn schon Pläne für Spaten?

    Zitat von Jai-C

    Ich habe der Liste weitere Infos und Links hinzugefügt. Folgende Projekte sollten noch neu aufgenommen werden:


    - Sea Life Center, Olympiapark: http://deutsches-architektur-f…rum/showthread.php?t=2793
    - Löwenbräu Areal, Stiegelmaierplatz: http://deutsches-architektur-f…rum/showthread.php?t=1524
    - Mae West Skulptur (52m) am Effnerplatz: http://deutsches-architektur-f…rum/showthread.php?t=2775



    Gute Übersicht, Vielen Dank!


    Die Planungen für das Löwenbräuareal am Stiglmaierplatz sind anscheinend ausgesetzt worden. Hat das was mit dem Verkauf von Spaten an Interbrew zu tun? Soviel ich gehört habe wird Interbrew Spaten genügend Kohle für einen Neubau der Brauerei außerhalb der Stadt geben, wodurch nicht nur das Löwenbräuareal sondern auch das noch umfangreichere Gebiet nördlich der Marsstraße dazukommen dürfte. Mächtig viel Platz für gute oder weniger gute städtbauliche Konzepte...


    Ein Jammer jedenfalls, dass die gute alte Münchner Brauereitradition so zu Grunde gehen muss. Außer Augustiner Bräu wird keiner mehr in der Innenstadt brauen, und außer Hofbräu und Augustiner ist keiner mehr in Münchner geschweige denn Bayerischer Hand...


    münchner.

    Zitat von PaBr

    Der Platz gegebüber von St. Bonifazius ist in der Planung zwar gut gelungen, allerdings wird dabei außer Acht gelassen, dass die Straße zwischen Lenbachviertel und Kirche doch ziemlich rege befahren ist, und somit der Platz kaum eine Oase der Ruhe werden kann.


    Wird sich in Zukunft zeigen. Ich gehe davon aus, dass die gesamte Verkehrssituation in diesem Teil der Maxvorstadt überdacht wird. Der Neubau bietet sich hierfür mehr als eine günstige Gelegenheit an.


    Außerdem ist die Kirche seit dem 2. Weltkireg zum größten Teil zerstört.


    Ja, aber nur im hinteren Bereich. Der zur Straßenseite gewandte Abschnitt wurde restauriert. Außerdem, was hat das mit dem Projekt zu tun?


    Auch erwähnt der Internetauftritt in keinster Weise, dass das Viertel direkt an das ehmalige Parteiviertel der NSDAP grenzt. Die Gestaltung des Botanischen Garten, das Parkcafe oder auch die Oberfinanzdirektion stammen aus dieser Epoche. Das Viertel ist als an zei Seiten vom 3. Reich umgeben.


    Wie bereits erwähnt: Was hat das mit dem Projekt zu tun? Sollen alle Programme aufzeigen wer einmal in der näheren Umgebung sein Häufchen gesetzt hat? Außerdem stelle ich mich gegen die generelle Verdammung von Bauwerken, die in der Zeit von 1933-1945 errichtet wurden, v.a. wenn es sich um Gebäude wie das Parkcafe oder die Oberfinanzdirektion handelt. Im übrigen ist schon noch ein Abstand zwischen den Parteianlagen am Königsplatz und den Lenbachgärten zu erkennen.



    Auch wirkt der Büroneubau an der Meiserstraße als Fremdkörper, da die gesamte restliche Straße klassizistisch gestaltet ist.


    Der Büroneubau besetzt eine Stelle die derzeit von einem hässlichen Betonklotz zugebaut ist. Zwar wäre mir auch ein klassizistische Architektur lieber gewesen, aber da ich in der Ecke selber einmal gewohnt habe begrüße ich jedes Vorhaben, dass die alten Rotz-Bunker beseitigt, mit Handkuss!


    münchner.

    Habe mir nun endlich mal die Zeit genommen das Video anzusehen...PHÄNOMENAL!


    Ich hoffe, dass sich beim Hotel-Komplex noch Änderungen im Dachbereich ergeben. Eine Dachschräge sowie vielleicht zwei runde Turmhauben könnten das ganze auflockern. Absolut begeistert bin ich von der Idee den Platz in Richtung Norden an der Bonifaz-Kirche auszurichten.


    Trotz einiger Kritikpunkte denke ich wird dieses Konzept zu einer absoluten Bereicherung für München. Außerdem schafft es die Verbindung vom Königsplatz über den alten Botanischen Garten bis hin zum Justizpalast zu schlagen. Lediglich die Büroarchitektur wirkt etwas billig.


    Tolle Sache, bin schon auf die Baustellenbilder gespannt!


    münchner.

    Zitat von LugPaj

    Zuerst heist es, man will architektonisch hohe Ansprueche stellen und dann baut man doch nur einen (etwas grossen) Keller.
    Schade....Ich haette mir Zuwachs fuer das coole Olympiadachegelaende erhofft.



    Ist doch eine Klasse Sache!! Jeder Neubau am Gelände hätte vermutlich nicht in das bestehende Konzept gepasst. Außerdem wird dadruch keine Grünfläche weggenommen. Der Olympiapark erhält also doch ein zweites Leben, tolle Idee.


    Vom inneren Aufbau her erinnert das Konzept sehr an die Anlage auf dem EXPOgelände von Lissabon. Ich war letztes Jahr im Ozeanarium, und war wirklich beeindruckt.


    Hier ein link
    http://www.oceanario.pt/site/ol_visita_00.asp


    MfG,


    münchner.

    Zitat von Jai-C

    Probleme hätte es evtl. bei den oberen Stockwerken gegeben - der Bürklein Bau war nämlich wohl deutlich niedriger...



    Das stimmt! Aber es gibt ja Möglichkeiten über eine gläserne nach hinten ansteigende Glaskonstruktion Höhe=Raum zu gewinnen. Im Fall des Bürkleinbaus wäre noch etwas anderes hinzugekommen. Die eigentlich herausragende Arkadenfassade zum HBf-Vorplatz hin war deutlich abgesetzt vom Rest des Gebäudes. Man hätte also durchaus heute einen Entwurf realiseren können, der diese Trennung bewußt nutzt um den Altbau mit einer neuen lockeren Glaskonstruktion im hinteren Bereich zu verbinden.


    Aber ich weiß, ich jammere zu sehr...es tut halt weh, weil hier eine einmalige Chance verpasst wird, nur weil Herr Mehdorn kein Gefühl für den historischen Atem an dieser Stelle Münchnes besitzt.


    Gott zum Gruß,


    münchner

    Zitat von Jai-C

    Eine Fassadenrekonstruktion mit neuem Gebäude dahinter zu kombinieren wäre natürlich eine Möglichkeit gewesen - dafür ist's jetzt aber wohl zu spät


    Das hatte wohl mit dem Faktor Zeit nichts zu tun. Ich habe bei den Vernatwortlichen deswegen einaml angefragt, und die haben eine solche Fusion für nicht machbar bezeichnet.


    Zitat: Die Herausforderungen an den neuen Bahnhof lassen sich nicht in dem alten Bürklein-Gebäude realisieren.


    Meine Gegenfrage: Es geht auch nicht um das ganze Bürkleingebäude, sondern nur um die Fassade. Was man dahinter oder darunter macht, könnte den nötigen Raum bieten und dennoch stilvoll an das alte angebunden sein.


    Antwort: Die Bürklein-Fassade ist nicht für die Herausforderungen an den neuen Bahnhof geeignet!


    ...Klingt doch sehr nach Engstirnigkeit. Ich empfinde dies als besonders guten Beleg für die geringe Bedeutung von Architektur in der heutigen Zeit. Anscheinend stehen die reinen Renditeberechnungen im Vordergrund. Wäre dies vor 100 Jahren auch so gewesen hätten wir in diesem Forum keinerlei Themen zum Punkt "wiederherstellungswürdige Vorkriegsarchitektur". Das angeblich repräsentative Element einiger moderne Bauten bezieht sich somit lediglich auf den repräsentativen Kontostand bei den Investoren.


    Gott zum Gruß,
    münchner.

    Ich kann mit Gewinner-Entwurf sehr gut leben, dabei gefällt mir besonders die großglächige Glasabgrenzung sehr gut. Platz 2 und 3 wirken dagegen etwas banal, wobei die vorliegenden Bilder nicht viel zur Klärung eines architektonischen Anspruchs beitragen.


    Mir fällt allgemein auf, dass die Entwürfe meistens doch sehr schwammig und schemenhaft bleiben, was eine bestimmtes Maß an Beliebigkeit in solche Ausschreibungen bringt. Rein aus Interesse: Gibt es eigentlich noch Architekturbüros, die bei solchen Vorhaben historisierende Entwürfe vorlegen, oder planen alle nur noch "den selben Mist" ?

    Im Bereich östlich der Friedenheimer Brücke wird derzeit ebenfalls ein Baugrund vorbereitet, der anscheind später auch noch den letzten dort vorhandenen "Billig-Alles-Legal-Autohändler" Platz rechts der Jet-Tankstelle umfassen soll. Gibt es hierüber mehr Infos?


    Insgesamt eine gute Entwicklung, denn die Landsbergerstraße ist einfach ein Trauerbild aus Puff, Autoklau und zweitklassige Werkstätten.

    Zitat von Wagahai

    Danke für die Infos Harald. Auf Starbucks freue ich mich schon, eine schöne Bereicherung auf der "Kö" :)


    Seit wann ist eine Kaffee-Kette wie Starbucks eine Bereicherung. Bei meinem letzten Wien-Aufenthalt habe ich die sehr gemütliche und sehr leckere Kaffeehaus-Tradition dieser Stadt genießen können. Starbucks ist eine koffeinhaltige Version der Fastfood-Manie, die zu einer überall gleich beliebigen Konsum-Haltung führt. Das selbe gilt für San Franciso Coffe Shops.


    In Deutschlands Städten sterben die alteingesessenen Läden aus, dafür übernehmen beliebig austauschbare Ramschlieferanten vom Rummelplatz des Zeitgeistes unsere Konsumbefriedigung!


    Servus und Prost Mahlzeit,


    münchner.

    Ich versteh langsam nicht mehr was die HH-Fanatiker eigentlich wollen? Sind denn die vorgestellten Lösungen für eine WOHNANLAGE nur deswegen schlecht, weil sie nicht hoch genug sind? Gerade am Arnulfpark ist doch auch der PARK von großer Bedeutung, und der würde durch zu hohe Randbebauungen ziemliche schattig werden. Wer dies nicht glaubt sollte sich mal zum Biergarten beim Löwenbräukeller begeben, der durch die neue Bebauung am Stiglmaierplatz allein vom Flair her zurückgedrängt wirkt.

    Zitat von Wagahai

    Jai-C
    da hast Du auch wieder Recht :)
    Das Viertel verändert sich zum Positiven.


    Das wollte ich auch nie bezweifeln. Die Aufwertung durch die von Jai-C angeführten Projekte ist absolut zu begrüßen. Hinzu kommen auch noch kleinere Verschönerungsmaßnahmen an den Hotels rechts des HBf´s. Vielleicht wird einem durch die Aufwertung der angeführten Beispiele auch nur der restliche Mist deutlicher vor Augen geführt ;)


    Dennoch empfinde ich es für sehr schade, dass an einer entscheidenden Stelle wie dem HBf immer noch Planungen bestehen, die meiner Meinung nach die positive Entwicklung der letzten Jahre nicht berücksichtigt. Selbst das Meridian wurde als Neubau zumindest andeutungsweise einer eher historisierenden Architektur zugeschrieben. Alleine die Berücksichtung von Giebeldächern kann Wunder bewirken. Warum eine nach oben geschwungene Dachlösung beim HBf nicht möglich sein soll kann ich nicht nachvollziehen.