Schöne komplette Perspektive, lediglich Castor und "Selmi" sind verdeckt - ok, T11 noch. Alle anderen sind zumindest zipfelweise da, wenn ich mich nicht täusche. Wird sicher teuer, das Penthouse
Beiträge von Rouleur
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Schön, dass angesichts dieser perfekten Aktion in den Kommentarbereichen der Onlineblätter die Verschwörungstheoretiker nun wieder das Wort führen, 9/11 kann ja wohl auch nur eine gezielte Sprengung gewesen sein, die WTCs sind doch genauso gefallen undsoweiter. Ebenfalls beliebt: Oh Gott, die armen Anwohner, das viele Asbest!
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Beim Blinzeln auf das Bild der Webcam hatte ich heute das dumpfe Gefühl, dass man im untersten (Ost-)Teil des Atriums begonnen hat, die Gerüste abzubauen...
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Interessant auch die beiden feinen Diagonalverstrebungen im obersten Bereich der Atriumsfront, die sicherlich nicht zur Statik des Gebäudes beitragen - wohl eher zur Stabilisierung des Gerüstes, rechts davor, links dahinter... Ich hatte mich bei den vorangegangenen Abschnitten schon gefragt, wie "die" die hohen Gerüste stabil bekommen.
Die gedoppelten vertikalen Streben der eigentlichen Front in verschiedenen Bereichen werden die Durchsichtsmöglichkeit leider weiter einschränken, zusätzlich zu ihrer Tiefe...
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Die beste Nachricht seit langem! Vor allem unter dem schon von marty-ffm erwähnten Aspekt, das Viertel etwas der uniformen Nutzung zu entziehen. Eventuell ermöglicht es der Gastronomie in der Gegend noch weitere Perspektiven (zusammen mit der Wohnnutzung des "Türmchens"...
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Heute funktioniert die Kamera wieder.
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Reinigung der Innenfassade: eine recht komplexe Konstruktion, die nur die obersten ca. 6 Etagen bis zur ersten Zwischenplattform bedienen kann. Wie wird das in den unteren Bereichen gelöst? Erschwerend kommt noch hinzu, um die diversen Diagonalträger, Liftvorsprünge und Verbindungsbrücken herum zu manövrieren sowie die Neigung an der östlichen Innenfassade abzudecken..... Fragen, die ich mir als alter Hausmann schon seit längerer Zeit stelle....
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Naja, ich finde es schon ok so. Von Strassenniveau aus betrachtet wird der Größensprung geringer ausfallen als auf GetIt´s Fotos. Und der Eckkomplex zur Kaiserstrasse wird nicht zu sehr erdrückt. Ausserdem ist es gut, den Taunustum von Süden / Südosten frei sehen zu können.
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Kaum ist die letzte Fassadenreihe der aktuellen "Serie" fertig, ist man offenbar schon dabei, das Schienensystem auf neuer Höhe (unterhalb der 100m Marke) zu installieren. Das lässt auf zügige Weiterarbeit an der Fassade hoffen - ich nehme an, diesmal 4 Elemente = 8 Etagen.
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wg. Akustik: in dem jetzigen Zustand stellen insbesondere die Balkone am Eck einen "Schallraum" (sorry für den Laienausdruck) dar, der den Strassenlärm noch verstärken dürfte. Etwas Abhilfe würden Schallschluckelemente sowohl an den Wänden als auch an der Balkondecke schaffen, was aber teuer geworden wäre. Idealerweise noch in hellen Faben, um dem Höhleneffekt entgegenzuwirken Siehe auch die Öffnungen/Balkone in dem gewölbten Vorsprung....
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Auf jeden Fall wird das Skillsprofil von EZB Mitarbeitern erweitert werden müssen: "Sollte nicht unter Höhenangst leiden". Besonders aus den höheren Bereichen des Atriums wird es eindrucksvolle Tiefblicke geben...
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Die eine oder andere Fensterstrebe im Dachstuhl hätte das Gesamtbild bei minimaler Kostenerhöhung noch verbessern können.
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Jawohl. Das Foto zeigt, dass der Windschutz geklettert und der hintere Teil der aktuellen Etage betoniert ist gegenüber dem Stand von gestern....
Es dürfte auch einer der letzten Tage sein, an dem wir Einblick auf die Arbeiten der jeweiligen Hochhausetage haben... leider... Saubere Arbeit GetIT1977, danke.
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Der "Standard" kündigt für morgen 20.09. das EZB-Richtfest an... Witzig, dass ich das in einer österreichischen Tageszeitung lese... Unter diesem Aspekt ist auch die Legende unter dem vierten Bild verzeihlich.
ich meine natürlich das vierte Foto im Standard-Beitrag und nicht die klasse Bilder von MathiasM
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Die Atriums"verglasung" dürfte aus Kunststoff bestehen. Eventuell eine Sicherheitsvorgabe (was passiert, wenn ein größerer Gegenstand die Fassade hoch über einer der Plattformen durchbricht... )
Spekulation 2: Damit das Gewicht im Rahmen bleibt.
Spekulation 3: Oder es ist ein Provisorium (glaube ich nicht).
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Beim Betrachten der südlichen Fassade fällt mir ein kleines geometrisches Rätsel auf: obwohl an beiden Seiten (östlich und westlich) eine senkrechte Wand anschliesst, nimmt die Breite der jeweils äussersten Fenster nach oben hin ab...
Entweder sind Ost- und Westseite doch (wenn auch sehr gering) geneigt, oder es ist durch die Wölbung bedingt. Geometrie war nie meine Stärke, auf jeden Fall ein unglaublicher Aufwand an massgeschneiderten Fassadenteilen! -
Tolle Bilder wieder, Dank an alle Fotografen!
RMA - das, was Du bei der mittleren Plattform für restliche Verschalungen hältst, sind glaube ich lediglich Abdeckungen. Zumindest die mittlere Plattform wird nicht vollständig verschlossen, von der Etage darunter führt ein Treppenaufgang herauf, dessen Stahlgerippe auch erkennbar ist. Das werden luftige Pausengänge für unsere Banker. -
Um die Aussage von Racher dick zu unterstreichen: Nach längerer Zeit hat es auf der Webseite der EZB wieder ein umfangreiches Update gegeben - mit vielen Impressionen aus GMH und dem Hochbau.
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Auf Robbi´s zweitem Bild ist vor allem zu sehen, dass in den letzten Tagen eine weitere "Brücke" - um bei diesem Halbwissen-Begriff zu bleiben - zwischen den beiden Gebäudeteilen angebracht wurde.
Exakt auf Höhe der 15. Etage
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Wenn die offene Gitterstruktur der Anbindung so bleibt, wäre es tatsächlich ein unpassender Fremdkörper. Ich konnte keine Visualisierung entdecken... eine Verkleidung könnte - je nach Ausführung - etwas retten.