^^ Sehr schade, dass es "Rudi´s Resterampe" nicht mehr gibt, dieser Laden würde das Geschäftsportflio hervorrragend ergänzen.
Beiträge von LEurban
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Ich bin ja großer Freund von Altbauten, aber weder hat dieses mehrfach überformte Gebäude irgendein Alleinstellungsmerkmal noch würde sich hier städtebaulich eine andere Lösung anbieten - Der Bestandsbau steht ein Stück abgewandt und ca. 30 Grad diagonal zur Bahnstrecke.
Schaut man sich die Lage des - nun leider ehemaligen - Bestandsbaus im Luftbild genauer an, sieht man, dass es durchaus die Chance gegeben hätte, den Bau geschickt und unter Beachtung angemessener Abstandsflächen in eine städtebaulich überzeugende Lösung einzubinden. Der Abriss des Gebäudes ist aus meiner Sicht sehr bedauerlich.
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Ich weiß ja nicht was Stadtträumer sich für eine Stadt erträumt, der Kommentar ist allerdings niveaulos und in diesem Forum unangemessen, hier ist nicht Facebook.
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Danke, Ziegel für Deine Aktivitäten. Das Haus beobachte ich schon lange und habe mir hier immer einen "Weiterbau" vorgestellt. Der kann ja durchaus modern sein. Hier Tabula rasa zu machen wäre wirklich ein Frevel. Die Ankündigung von ebenerdigen Stellplätzen zusätzlich zu einem Hinterhaus lässt auch für den Hof nichts Gutes erahnen und steht ev. im Widerspruch zur gerade beschlossenen Begrünungssatzung.
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das in Connewitz, ex Getriebewerk. Soll durch ein Wohngebäude ersetzt werden.
Ach das in der Scheffelstraße, Ecke Frohburger Straße. Ist nicht schade drum.
Gibt's da mehr Infos, Habe noch nie von dem Projekt gehört.
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das in Connewitz, ex Getriebewerk. Soll durch ein Wohngebäude ersetzt werden.
Ach das in der Scheffelstraße, Ecke Frohburger Straße - Ist nicht schade drum.
Gibt's da mehr Infos, Habe noch nie von dem Projekt gehört.
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selbst merkte ich als Zuhörer an, dass Parkhäuer eher eine trügerische Lösung sind. Das vor meiner Haustür wird demnächst abgerissen, weil es nur zu 10% genutzt wird
Danke für den interessanten Bericht.
Kurze Frage: Welches Parkhaus ist das, welches 10% ausgelastet ist und demnächst abgerissen wird?
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Gibt es einen Link zum Jahresbericht des Gestaltungsforums oder wo ist dieser einsehbar?
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^^ Auf den Fotos ist aber leider zu sehen, dass die Planung im Erdgeschoss geändert wurde und die vormals großen Fenster zu kleinen Schießscharten mutiert sind. Die geschlossene Erdgeschoss"fassade" wird eine schöne Einladung zum Spayen.
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1.300 € Miete/Monat für 22 m² "Homebase" ergibt einen Mietpreis von knapp 60 € pro Quadratmeter.
Da hat jemand aufgepasst im Immobilienseminar!
https://de.wikipedia.org/wiki/Wucher -
^ Es gibt doch eine gute Alternative für den Durchgangsverkehr der Eisenbahnstraße:
Dafür ist in der 1990er Jahren mit großem Aufwand die Nordtangente gebaut worden: Die neue B6 von der Brandenburger Straße über die Adenauerallee zur Permoser Straße. Genau dort soll der Durchgangsverkehr hin. Die Eisenbahnstraße dient der kleinteiligen Erschließung.Die Straßenbahn muss durch intelligente Ampelschaltungen konsequent bevorrechtigt werden.
Dann wird der Autoverkehr so dosiert, dass nur noch so vielr Autos auf die Eisenbahnstraße einfahren können, dass die Tram nicht beeiträchtigt wird.
Alles kein Hexenwerk, einfach und kostengünstig umsetzbar - und ohne unrealistische Tunnel.
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^^^Das Projekt in der Turmstraße sieht sehr überzeugend aus.
Statt wie oft den Bestandsbau einfach zu entsorgen, wird dieser in das Bauvorhaben einbezogen, bleibt sichtbar und wird sinnvoll ergänzt. -
Weiß jemand, ob der Platz vor dem Lebensort-Gebäude noch gestaltet wird?
Statt der wild abgestellten Autos würde sich dort ein grüner Stadtplatz mit Bänke usw. gut machen. -
^^ Bin sehr poitiv überrascht vom Ergebnis.
Besonders die Gestaltung des Gasometers überzeugt.
Da der Baukörper der Bürogeschosse noch einen Ring der Gasometer-Konstruktion frei lässt, schafft die Anmutung des früheren Aussehens.
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Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, warum der westliche S-Bahn-Zugang nicht von vornherein geplant war und nun nachträglich reingebastelt werden muss. Stadt und Investor hätten doch ein Interesse haben müssen, das neue Wohngebiet optimal an den Nahverkehr anzubinden. -
Danke für die Erläuterungen.
Die Argumente Standortpolitik, Födermittel, Abfederung des Kohleausstiegs, Fachkräfteotenzial und die relativ selten notwendigen Überführungen finde ich überzeugend.
Auch ist die Nutzung brachliegender Bahnflächen sicher weitaus sinnvoller als einen Wald abzuholzen, wie es nach meiner Erinnerung in Nürnberg geplant war. -
Kann mir citte mal jemand erklären, warum es sinnvoll ist in einer Stadt ein ICE-Instandhaltungswerk zu bauen, wo gar kein ICE fährt? Die nächsten Einsatzorte sind jeweils 100 km entfernt.
Außer Fördermittel fällt mir da nix ein.
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Danke CS für die interessante Liste der Flugverbindungen aus den 90ern.
Früher war auch nicht alles gut.
Aus heutiger Sicht und mit heutigen Zugverbindungen wirken Flüge von LEJ nach Dresden (!), Nürnberg und Hamburg usw. wirklich absurd.
Das einzige Argument für (wenige!) Inlandsflüge ist der Anschluss ans Drehkreuz zum Umsteigen in die weite Welt. Dafür reicht aus meiner Sicht auch FRA.
By the way:
Vielleicht sollten angesichts der massiven Defizite der Flughafengesellschaft nicht nur die Start- und Landegebühren angepasst werden sondern auch mal die Frage gestellt werden, ob Sachsen sich zukünftig nicht auf EINEN Flughafen konzentrieren sollte. -
Mir erscheint der ganze Petersbogen-Erweiterungsbau am Burgplatz wie eine Fortsetzung des Burgplatzlochs mit anderen Mitteln.
Die Leerstände sind in diesem Ausmaß kaum nachvollziehbar. Daher sehe die Chancen einer Belebung des Ex-Karstadt eher pessimistisch.
Ein Spaziergang entlang der zugeklebten Schaufenster im Petersbogen ist genauso frustrierend wie der enttäuschende Eindruck im alten Kaufhaus auf dem Weg durchs Nichts zum neuen REWE-Markt. -
^ Ja, Pläne wären interessant.
Da es sich bei der Meldung um eine Pressemitteilung des Bezirks handelt denke ich, dass dies auch eine bezirliche Maßnahme ist, die von Friedrichshain/Kreuzberg verantwortet wird und der Senat hier nicht einschreitet (was inhaltlich auch gut so ist).