Betrifft #442
Die Hauptpastorin ist seit knapp sechs Jahren an St. Katharinen und insofern kaum für die letzten 50 Jahre verantwortlich zu machen. Im Gegenteil: ist doch gut, wenn die Kirche endlich aufwacht (o; Unabhängig davon, bietet das Projekt "Bebauung Katharinenquartier" die einmalige Chance einer Stadtreparatur für die Schäden, die der Krieg und teilweise auch die Stadtentwicklung der Nachkrigeszeit hier im Herzen Hamburgs hinterlassen haben. Dafür bedarf es großer stadtgeschichtlicher Sensibilität und einer Idee davon, wie wir das innerstädtische Wohnen an dieser Stelle mit Vielfalt gestalten, anstatt es allein den Gesetzen des Marktes zu überlassen. "Lückenschluss" ist kein Konzept.
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