@#259
Bin eigentlich jede Woche dort, wenn ich daran denke mache ich ein paar Fotos.
LG
@#259
Bin eigentlich jede Woche dort, wenn ich daran denke mache ich ein paar Fotos.
LG
Ich halte auch das Lärmargument für nicht besonders stichhaltig. Bei einer Stadbahnbrücke über eine Autobahn und Schnellstraße, direkt am Flughafen ....
Es beginnt halt das allbekannte "blaming game". Die Opposition versucht der Stadt es nun in die Schuhe zu schieben, dass das NRW-Forum schließt. Alltägliches politisches Geschäft.
Die Toulouser Allee wird ja kreuzungsfrei an die Heinrich-Ehrhardt-Straße angebunden. Da man von dieser auch kreuzungsfrei auf den nördlichen Zubringer kommt existiert nur noch die Kreuzung Mercedesstraße.
Sollten wir dies nicht lieber unter Straßen und Schienen diskutieren?
LG
Ich hoffe lediglich, dass man die deutlich schöneren silbernen Masten für die Stromleitungen der Straßenbahn nimmt. (das Modell, das zwischen Steinstraße und Berliner Allee steht/stand)
Und was soll Westfalia sein...
Wenn schon englisch, dann bitte auch Westphalia...
Unter welcher Marke sie fliegen werden ist auch noch nicht bekannt.
Sie sollen von Germanwings operiert werden. Was letztendlich draufsteht, dazu weiß man noch nichts genaues.
Das Problem des Lärms beim einem Flughafen ist aber eher in der Einflugschneise zu suchen, als nördlich des Flughafens.
Trotzdem ist es sinnvoll möglichst in Gegenden zu bauen, die mit dem ÖPNV gut erschlossen sind.
Gerade bei Neubauten ist die Rendite nicht besonders üppig. Wir haben halt im Moment eine sehr große Unsicherheit im Markt, bei gleichzeitig hoher Liquidität und Inflationsangst. Darum fließt sehr viel Geld in Immobilien, was natürlich die Preis treibt und die Renditen durch Mieteinahmen senkt.
Und man muss die Renditen immer zum Zeitwert betrachten (bei Altbauten).
Die Sache ist ja, die Leute zahlen solche Mieten (meineserachtens heizt die Presse das an, dadurch das es DAS THEMA ist und alle Vermieter immer lesen, die Mieten steigen so stark, die Mieten steigen und darum Anpassungen vornehmen, während die Mieter lesen, die Mieten steigen... und dadurch Mieterhöhungen akzeptieren) und warum sollte ein Vermieter günstiger vermieten?
Warum zahlen die Leute solche Mieten? Der Trend geht zum kinderlosen Single-/Doppelverdiener Haushalt.
Ich habe vor einem Jahr eine interessante Studie in der FAZ gelesen, dass das Einkommensgefüge vor allem dadurch auseinander geht, dass plakativ gesprochen nicht mehr der Arzt die Krankenschwester, sondern eine Ärztin heiratet.
Solche gesellschaftlichen Wandlungen haben einen großen Effekt, kinderlose Doppelverdienerhaushalte können viel mehr Geld für Miete ausgeben, als Familien mit Kinder. Sie wollen zentral wohnen, in angesagten Gegenden, während Familien eher in die Suburbanität zieht. Und das hat den großen Effekt, dass der zentrale Wohnraum teuer wird. So stark wie die Nachfrage gestiegen ist, kann man gar nicht bauen.
Darum ist die Frage der Allokation essentiell. Wie verteilt man die Wohnungen? Da sagt der Marktliberale: Über den Preis.
Dann sagt der eher links Eingestellte: Was ist mit den Personen, die schon immer dort wohnen, es sich aber jetzt nicht mehr leisten können?
Da muss man einerseits auf den starken Mieterschutz in Deutschland verweisen. Andererseits muss man sich fragen, wie man politisch die Rahmenbedingungen verändern kann, so dass sich die Lage entspannt.
Dazu sage ich ganz offen: Von städtischen Wohnungen halte ich nichts. Ich ziehe morgen nach Zürich und kenne die Lage dort sehr gut. Von der Struktur her ähnlich wie Düsseldorf, "kleine" Stadt, viele Einpendler, aber noch weniger Freiflächen und noch höheres Einkommen (starker Zusammenhang zwischen Einkommen und Mieten).
Dort gibt es viele städtische Wohnungen, kosten ca. 40-50% des freien Marktpreises. Nicht untypisch, dass 500-600 Leute vorstellig werden. Diese werden dann von Sachbearbeitern "frei" vergeben. Auffallend ist jedoch, dass viele Wohnungen an Personen mit guten Connections in die Stadtverwaltung vermietet sind.
Weiteres Problem: Mieter früh im Berufsleben (wenig Einkommen) in eine Stadtwohnung eingezogen. (10-15 Jahre später deutlich höheres Einkommen) Hat nun eigentlich kein Anrecht mehr auf die "billige" Wohnung. Schmeißt man den raus? Mit Sicherheit nicht.
Darum: Den finanziell Schwächeren lieber mit Wohngeld helfen; viel flexibler, bindet nicht so viel städtische Mittel, etc.
Und schauen wie man mehr Wohnraum schafft. Eventuell regulativ eingreifen und mehr kleine Wohnungen bauen lassen (Mehr Wohnungen auf gleichem Raum).
Zu den Finanzmitteln für sozialen Wohnungsbau: Wir haben hier ja nicht das Problem, dass sich keine Investoren finden lassen, so dass die Stadt nicht selbst bauen muss.
Da kommt sie wieder durch, deine in meinen Augen menschenverachtende und unlogische Denkweise!
Wo hast du so komische Begriffe wie "Sozialkaviar" und Sozialdiamanten" her?
Wenn du mal nachdenken würdest, kämst du vieleicht darauf, dass es bei manchen Menschen (ja, hier in Deutschland!) um "Margarine" aufs Brot
und "Heizöl/Gas" für eine warme Wohnung geht und nicht um Luxus!
Eine Wohnung in Oberkassel ist Luxus, man kann genauso gut in einem anderen Stadtteil wohnen. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, wohnen in Oberkassel jedoch nicht.
Es ist immer das gleiche Thema und es gibt keine Patentlösung.
Wenn man das Düsseldorfer Preisniveau mit umliegenden Städten vergleicht muss man auch sehen, dass das Einkommen in Düsseldorf im Schnitt deutlich höher liegt.
Wenn ich statt 50000€ 60000€ verdiene (für den gleichen Job) , meine Lebenshaltungskosten (exkl Wohnung) 35000 betragen, kann ich statt 1250€ im Monat gut 2000€ ausgeben.
Wohnungsmarkt und Arbeitsmarkt hängt immer ganz massiv zusammen.
Und weiterhin sollte man bedenken, dass wir in Deutschland einen sehr starken Mieterschutz haben, so dass Preissteigerungen fast ausschließlich Hinzuzügler treffen.
Sehr merkwürdig geschrieben,
meine Interpretation: von Süden kommend kann man vorübergehend von der Völklinger Straße nicht mehr links in die Fährstraße abbiegen, sondern muss rechts abbiegen in die Fährstraße und am Georg Schulhoff Platz drehen.
@#427:
Hab ich auch nicht verstanden, könnte daran liegen, dass die Wendeschleife nicht mehr hergibt, als 2 Linien...
Planung des ÖPNV-Netzes ab Inbetriebnahme der Wehrhahn-Linie:
hätte eher darunter sowas wie Spas, Fitness etc. verstanden... aber trotzdem merkwürdig...
Ich kenn viele Parkhotels ohne Park
z.B. das Park Hyatt in Zürich
Gut wenn man Italienisch kann, die Bilderstrecke hat nichts mit dem Artikel zu tun, ist nur allgemein über Düsseldorf
Ich dachte es sollte Quarz kommen...
Quarzsteine sind so klein, dass es damit keinen Spaß macht, die ins Wasser zu werfen
Meiner Meinung schwefelt das schon länger, das Engagement der Metro hat es bloß verschleiert.
Das Problem ist einfach das kranke Spielsystem mit viel zu vielen Spielen (In denen es um kaum etwas geht). Wer hat denn da schon Zeit zu allen Heimspielen zu gehen, geschweige denn zu allen Spielen...
Man braucht einfach die Hartgesonnenen, die die Grundbasis legen.
*mich graust bei dem Gedanken, dass VRR und Rheinbahn z.B. den Erhalt der U79 nach Duisburg (so die Rheinische Post) wegen der Unterhaltskosten in Frage stellen (die U18 zwischen Essen und Mülheim steht auch auf dem Prüfstand), und zeitgleich eine neue U-Bahn-Linie gebaut wird, deren veranschlagte Baukosten jetzt schon in zweistelliger Millionenhöhe überschritten sind und die ja auch Folgekosten verursacht. Früher sagte man so schön: Schuster, bleib bei deinen Leisten...
Du meinst DVG und VRR, es geht um den Duisburger Streckenabschnitt (Tunnel)...
Soweit, dass eine Kommune neue U-Bahnabschnitte baut, während andere stillgelegt werden sind wir zum Glück noch nicht in Deutschland
^
Man kann dies auch durch Lift/Sicherheitspersonal lösen...