Früher war es (insbesondere im Advent) eine durchgehende Menschenmasse, die sich die Straße entlang schob. Insbesondere, wenn dort noch die Buden standen. Unter der Woche sehe ich aber kein Problem. An Samstagen sollte man jedoch eine reine Fußgängerzone einrichten.
Beiträge von Blablupp
-
-
Es sieht so aus, als ob noch eine weitere Dachgeschossetage ausgebaut wird. Auch durch den steileren Winkel sollte Wohnfläche gewonnen werden.
-
Man will wohl 2021 mit drn Planungen beginnen. Ich bin gespannt, ob man auch die Möglichkeit eines Schlenkers und einer Linienführung unter der B1 in Betracht zieht, um die Kreuzung Kennedydamm/Uerdinger Str. besser anzubinden. Das würde natürlich das Aus der Haltestellen Golzheimer Platz und Theodor Heuss Brücke bedeuten. Auf der anderen Seite wäre es aber auch überraschend, wenn beide Haltestellen unter die Erde gelegt würden.
Du vergisst, dass die Haltestelle Kennedydamm ja sich auch noch ändern kann. Ich rechne mit 2 Haltestellen, statt der bisherigen 3. Man könnte die Haltestelle Kennedydamm etwas nach Norden verschieben, Richtung Sky Offices/ Deloitte. Dann die Haltestelle THB etwas nach Osten, Richtung Hilton/IKB, so dass die Umsteigebeziehung bewahrt bliebe.
-
Da tut sich ja zum Glück bei den (großen) Arbeitgebern etwas. Umkleideräume + Duschen (+ z.T. Sportmöglichkeiten). Wenn man mit dem Fahrrad kommt und sportlich fährt, dann muss man zwingend duschen können. Wenn man dann noch Anzüge+Schuhe auf der Arbeit lassen kann und nur frisches Hemd und Unterwäsche mitbringen muss, dann ist Fahrrad eine Option.
Ich schätze halt die flexible Wahl. Je nach Weg ist ÖPNV, Fahrrad, zu Fuß oder Auto optimal.
-
^
Der Flächenverbrauch ist natürlich höher, da du noch die Zufahrten brauchst. Minimum eine Parkplatzlänge zwischen beiden Seiten, dann noch die Zufahrten, etc. Konservativ 50% mehr Fläche, eher 100% mehr. Schon bist du bei 1000-1500€ pro qm. Das die Rendite dann mit dem Kaufpreis zusammen stimmt, ist richtig. Aber der Kaufpreis ist nicht kostendeckend. Daher braucht(e) es auch eine Stellplatzverordnung, weil vorher viel zu Wenige gebaut wurden.
Der Bestand ist aber weiterhin ein Problem. Dort bekommt man nur zu immensen Kosten eine Tiefgarage herein. Wäre das verpflichtend, würde nicht mehr aufgestockt etc.
Langfristig sollte das Ziel sein, die Kosten der öffentlichen Parkplätze umzulegen. Ich kann jeden verstehen, der unter einer Regelung X eine Wohnung gemietet hat/Auto gekauft hat und dann aufschreit. Trotzdem finde ich es falsch, dass diejenigen, die sich kein Auto leisten können oder wollen, die Autobesitzer quersubventionieren. Wenn der Parkplatz so viel kostet wie ein Rheinbahn Abo, dann steigen vielleicht auch ein paar Leute, bei denen es sich anbietet um.
Die Frage ist dann, wie man das abfehdert. Man könnte einen Bestandsschutz machen und nur bei Neuvermietungen einen höheren Wert nehmen und im Bestand nur langsame moderate Preissteigerungen machen.
-
Es gibt halt einige Tatsachen, die unliebsam sind: Erstellungskosten von Tiefgaragen sind höher als deren Verkaufspreis, sie werden also beim Wohnungskauf querfinanziert. Bei Vermietungen ist es ebenso.
Warum? Es gibt die "gratis" (naja fast) Konkurrenz vor der Tür.
Ist halt wie im Sozialismus, es gibt günstig ein Gut, aber halt nur begrenzt und dann heißt es Schlange stehen.
Was wäre denn die Auswirkung auf den Mietmarkt? Die Preise für Wohnungen ohne Parkplatz würden relativ zu denen mit sinken, aber halt nur bei Neuabschlüssen.
-
Anwohnerparken ist halt einfach deutlich zu günstig. Der öffentliche Raum kostet auch. In gefragten Stadtteilen müsste man wohl die Anzahl Lizenzen anpassen und im Zweifelsfall versteigern. Dann werden auch die Garagen ausgelastet
-
Die Route die ich von der Witzelstraße Richtung Stadt fahre (Fahrrad) ist Witzelstraße-> Karolinger Platz -> Brunnenstraße und dann Friedrichstraße/Talstraße. Nervig sind halt die gewissen Übergänge. z.B. über den Hennekamp.
Was ich dort gemacht hätte, wäre Parkplätze an den Zaun/Mauer. Rest Verkehrsberuhigt/shared Space. Hauptverkehr ist Fahrrad. der Rest Parkplatzsuchverkehr und ganz wenig Fußgänger.
Parkplätze sind seit der vorübergehenden Sperrung der Tiefgarage (Oeconomicum) ein Problem. Bei Wiedereröffnung sind dann die beiden Parkplätze zwischen Mensa und Christophstr. weggefallen (einer durch Wohnheim (sinnvoll) und der andere durch Stellplatzverordnung (nicht sinnvoll)). Aufgrund der Arbeitszeiten sind ja einige der UKD Angestellten aufs Fahrzeug angewiesen und durch den Eingang Christophstraße sind die Parkplätze dort durchaus attraktiv.
-
Anschließend an das momentan bebaute.
-
Ich glaube, der Galeria Kaufhof-Karstadt-Konzern hat im Moment auch andere Probleme, als über eine Flächenerweiterung der "Kaufhof an der Kö" nachzudenken (eine Schließung dieser Top-Filiale sehe ich allerdings auch nicht).
Carschhaus soll ja wieder Teil der KaDeWe-Gruppe werden (andere Eigentümerstruktur als Kaufhof). Dieses ganze Signa-Konstrukt ist etwas kompliziert zu durchschauen. Gefühlt soll der Wert wohl über die Immobilien generiert werden, während die operativen Elemente ausbluten.
-
Was ist denn das Problem mit den Strommasten? Außer, dass sie hässlich sind? Die Vorgaben für den Neubau haben ja keine Sicherheitsaspekte.
-
^
Ich sehe es als Möglichkeit die Anbindung des Tetelbergs lohnend zu verbessern. In Anbetracht der neuen Wohnungen und der zusätzlichen Arbeitsplätze schüfe das dort einen Nachfrageschub, der zusätzliches Angebot rechtfertigen würde. Als Stadt kann man sowas in die Planung mit einbeziehen. Als privater Investor ist dies schwieriger.
-
Heute gab es den ersten Spatenstich für den Regionalhalt Bilk. Damit sieht es wohl so aus, als ob der Plan 2020 eingehalten werden kann:
-
Ist es legitim, dass im Schnitt gut situierte Theaterbesucher so stark gefördert werden?
Das ist halt die Frage, hängt von der Preiselastizität der Nachfrage ab. Würden die Besucher, wenn sie die tatsächlichen Kosten tragen müssten weiterhin in der Größenordnung erscheinen? Vermutlich nein. Also wird eher die Angebotsseite subventioniert, sprich die Darsteller und die (anscheinend) umfangreiche und teure Verwaltung.
Die Diskussion darüber, wie eine effiziente Subvention auszusehen hat ist eine interessante. Anscheinend arbeitet das FFT jedoch deutlich effizienter als das Schauspielhaus.
-
Deine Aussage, dass man sich zwischen 10-18 Uhr einen anderen (welchen?) Weg suchen soll als Radfahrer, lässt außer acht, dass man als Radfahrer auch zügig und direkt die Stadt durchqueren möchte. Es vermittelt den Eindruck, als ob Radfahren Freizeitvergnügen wäre, bei dem es egal ist, ob man 5 min länger braucht als auf dem direkten Weg.
Irrsinnige Aussage. Soll ich dann mit dem Auto auch über die Schadowstrasse durch die Fußgängerzone abkürzen, weil ich dann 5min schneller bin?
Genau diese Denkweise regt mich zT echt auf.Die Politik ist für eine Güterabwägung verantwortlich und das gehört dann auch so durchgesetzt.
-
Glaube der Vorschlag geht in die Richtung, dass wenn man in D den Takt erhöht (7,5min), nicht alle Züge bis nach DU durchbinden muss.
-
Deine persönliche Meinung spiegelt sich aber nicht unbedingt im Rp-Artikel wieder. Was du aufzählst, hätte unbedingt in einen sauber recherchierten Artikel stehen müssen.
Es steht ja dort auch „Der Umbau der Friedrich- zur Fahrradstraße sei politisch gewollt, sagte Kubicki. "Aber das soll ja nicht zulasten des übrigen Verkehrs gehen."
Das suggeriert einen Zusammenhang von Radweg und steigenden Unfallzahlen an dieser Stelle. Es gibt übrigens auch keine Fahrradstraße (dort hätten Fahrräder Vorrang) sondern es ist eine Verkehrsachse mit Radweg.
Tatsächlich aber ist die Straßenführung offenbar nicht angemessen gestaltet. Gutsherrenart hin oder her, der OB hat die Planung der provisorischen Friedrichstr nicht gemalt, sondern Amt 66 (Straßenverkehrsamt). Wenn man „diese Entwicklung nicht vorhersehen kann“ frage ich mich, wie dort Straßen geplant werden.
Ist glaube ich etwas fragwürdig ausgedrückt. Der Zusammenhang besteht darin, dass der geschaffene Radweg zu einer unübersichtlichen Verkehrsführung/Kreuzung geführt hat und man nun dort einen Unfallschwerpunkt hat. Der Radweg an sich hat nichts mit den Unfällen zu tun, und man sollte dort eine Lösung finden können, die funktioniert.
-
Diese Internet-Unternehmen sind mit ihrem Angebot an Ferienwohnungen auch eine Gefahr für das Hotelgewerbe mit seinen Arbeitsplätzen. Diese Ferienwohnungen schaffen keine sozialversicherten Arbeitsplätze und auch keine Steuereinnahmen für die Gesellschaft. An der Stadtplanung vorbei wird regulärer Wohnraum umgenutzt.
Beherbergungsstätten, also Hotels etc. sind gemäß BauNVO Gewerbe und können daher auch dort realisiert werden, wo Wohnnutzung nicht möglich ist; z.B. dort wo es zu laut ist.
Es gibt in Düsseldorf ein ausreichendes Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten sowie an potenziellen Baugrundstücken.
Niemand benötigt diese Apartments; zudem es auch preiswerte Hotels gibt.Klar sind sie eine riesige Gefahr für das Hotelgewerbe, aber nur ein Teilersatz, bzw. eine Erweiterung des Angebotes.
Es werden auch Arbeitsplätze geschaffen, zT Selbstständige, zT aber auch sozialversicherungspflichtige. Gäbe es keinen Bedarf, gäbe es auch diese Appartements nicht.
-
Verstehe ich nicht. Wessen Kosten werden in die Höhe getrieben? Diejenigen, die dieses Angebot kalt lässt, machen doch so weiter wie bisher, haben wohl einen festen Parkplatz in der City und die Anderen, die immer suchen müssen, werden wohl bei 3,13€ pro Woche plus der notwendigen Monatskarte sich vielleicht überlegen, ob es sich für sie lohnt. Kann doch jeder selbst entscheiden, ein weiteres Angebot ist für mich immer positiv. Die Zugdichte von dort dürfte auch ausreichend sein. Da muss sich eben jeder seine eigenen Gedanken machen. Niemand wird bestraft, der nicht bis in die City fährt.
Die Frage ist halt, was ist ein zusätzliches Angebot. Die Parkplätze existieren, sind laut Rheinbahn zu 98% ausgelastet (zT Nutzungsfremd, ok), werden aufgehübscht und sollen deshalb kosten. Das dies bei den (jetzigen) Nutzern zu Unmut führt ist verständlich. Man sollte im Zuge des Umbaus auf jeden Fall mehr Abstellplätze schaffen (ist auf der Fläche definitiv möglich).
-
Es geht halt vor allem auch um das Maß der Dinge. Jede Woche 20 Bilder zu einem Projekt sind sicherlich ein Overload. Ein gutes Bild, das einen Überblick bietet (z.B. bei einer Baugrube reicht vollkommen). Und wenn es 2 Wochen später nichts neues ersichtliches gibt reicht dann auch ein Satz diesbezüglich.
Weniger ist manchmal mehr. Man kann ja auch geeigneten Diensten auch mehr Bilder zeigen und dann einen Link reinsetzen zu den übrigen.