Haus Friesenplatz
So allmählich kann man auch von der Straße aus erkennen, dass es mit dem Bau von Haus Friesenplatz vorangeht:
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So allmählich kann man auch von der Straße aus erkennen, dass es mit dem Bau von Haus Friesenplatz vorangeht:
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Und weg ist das Center, zumindest der oberirdische Teil. Rechts kann man erkennen, dass bereits wieder der Hochbau gestartet hat.
Und etwas näher dran, über den Bauzaun fotografiert.
Blick zurück Richtung Bahnhof. Links unten der ehemalige Zugang zur unterirdischen Passage.
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Das Verschiebegerüst schiebt sich allmählich unter das Bahnsteigdach. Sehr allmählich.
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^ Das Studentenwohnheim nähert sich der Fertigstellung, ein großer Teil der Fassade zur Quantiusstraße hin präsentiert sich bereits gerüstfrei. Richtung Bahnhof kann man von der Fassade noch nicht so viel erkennen.
An dem unsäglich hässlichen Parkhaus hängt ein Plakat mit einer Visualisierung des geplanten Neubaus. Mitte 2017 hat die GBI AG auf ihrer Homepage mitgeteilt, dass die Deutsche Bahn ihr das Grundstück verkauft hat und dort wie schon oben erwähnt ein Hotel errichtet werden soll. In diesem älteren Artikel des General-Anzeigers gibt es noch eine weitere Frontalansicht des Parkhauses.
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Vielen Dank für diesen schönen Fotostrang! Die vielfältigen Pagoden von Bagan sind wirklich faszinierend, vor allem bei den Lichtverhältnissen, wo du sie fotografiert hast. Wie viel war da so los, war es annehmbar oder schon eher überlaufen? Von den Kandawgyi Gardens habe ich vorher nie gehört, das sieht wirklich nach einem lohnenswerten Ausflugsziel aus, wenn man in Myanmar ist
Vielen Dank für die schönen Eindrücke aus der Karibik - gerne mehr davon! Die Basilika "Nuestra Señora de la Altagracia" von Higüey (#4) fasziniert mich, obwohl ich mit Sichtbeton eigentlich nicht so viel anfangen kann. Doch die außergewöhnliche und geschwungene Form, die zahlreichen Details, sowie die von dir eingefangene Raumwirkung des Kircheninneren haben was
Gestern war der erste Spatenstich zum Neubau der Rheinbrücke Leverkusen (A1), der letzte Beitrag dazu hier.
Im November 2016 erließ die Bezirksregierung Köln den Planfeststellungsbeschluss zum Neubau der Rheinbrücke Leverkusen, im Oktober 2017 hat das Bundesverwaltungsgericht die Rechtmäßigkeit des Planfeststellungsbeschlusses festgestellt. Damit sind alle Instanzen erschöpft, wobei ein Anwohner Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht hat. Grund ist, dass für die Erweiterung der Brücke auf 4 Fahrstreifen je Richtung Fundamente in die den Grund einer benachbarten Giftmülldeponie getrieben werden müssen. Der Anwohner (und etliche andere) sehen die Gefahr, dass dadurch hochgiftige und damit gesundheitsgefährdende Substanzen wieder an die Oberfläche kommen. Bleibt die Klage ohne Erfolg und der Bau im Zeitplan, soll die erste Brückenhälfte Ende 2020 und die zweite Brückenhälfte 2024 fertiggestellt werden. Weiterführende Infos und eine kleine Chronik der bisherigen Ereignisse gibt es auf Straßen.NRW.
Da war ich ja baff: Gerade einmal anderthalb Monate nach den letzten Aufnahmen zur Teilrekonstruktion des Kaisertors (Infobeitrag, Lage) ist der östliche Teil schon fast fertig! Links neben dem Kran ist die Spitze des westlichen Teils zu erkennen, wo jedoch noch keine Arbeiten gestartet wurden.
Detail des rekonstruierten Durchgangs.
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^ Die Seite zum noch unbebauten Nachbargrundstück sieht leider auch nicht besser aus, nur die Hafenseite hebt den Eindruck. Wenigstens aus der Ferne, viel näher kommt man wegen der zahlreichen Baustellen gerade nicht ran:
Beim Pandion Doxx wird seit dem Baubeginn Mitte September kräftig gebuddelt.
Im Hintergrund das Projekt Südmole.
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Ergänzend zur Webcamperspektive eine ebenerdige Ansicht: Im Bereich des Eingangs wurde die Bodenplatte betoniert.
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Seit kurzem ist der Schönborner Hof (Schillerstraße 11) eingerüstet. Das 1668-70 errichtete Palais der gleichnamigen Familie gilt - trotz optischer Anleihen an die Spätrenaissance - als erster barocker Adelshof in Mainz. Nach einigen Umbauten und schwerer Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde der äußere Zustand beim Wiederaufbau wieder an den des 17. Jahrhunderts angelehnt. Mehr Infos finden Geschichtsinteressierte bei Wikipedia. Eine generelle Fassadenkur täte dem Gebäude gut, mal schauen, ob die Arbeiten über die straßenseitigen Giebel hinausgehen.
An der Heidelbergerfaßgasse 10a im Bleichenviertel wurde in den vergangenen Monaten ein vormals zweigeschossiges Gebäude bis auf das EG abgebrochen und anschließend auf fünf Etagen aufgestockt. Es entstehen 19 Eigentumswohnungen zum Preis von rund 5.000€/m², was den Merkurist zu einem kritischen Artikel über die Immobilienpreise in Mainz veranlasste. Die Visualisierung des fast fertiggestellten Baus lässt sich derzeit hier bewundern. Zustand Mitte Mai 2017:
Und am vergangenen Freitag:
Das Bauvorhaben Adolf-Kolping-Straße 15 (zuletzt hier) wurde mittlerweile fertiggestellt:
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Gute zwei Monate nach dem letzten Update lohnt sich wieder ein Blick auf die Baustelle des Trigon. Vor allem Richtung Süden zu den Straßen Römerwall und Am Linsenberg hin ist der Rohbau ein ganzes Stück gewachsen.
Ähnlich sieht es an der Ecke Römerwall/Binger Straße aus. Der bauliche Rückstand wegen der erst später an dieser Ecke abgerissenen Tankstelle ist nun nicht mehr zu sehen.
Beim Kopfbau Binger Straße/Am Linsenberg wurden bereits erste Fenster eingesetzt, gut sichtbar v.a. am Fensterband im 6. OG.
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In der Neustadt entsteht an der Josefsstraße 11 (Google Maps) das Neubauprojekt "MIM - Midde in Meenz". Für die Neubauten wurden ein schäbiger Garagenhof und Hinterhäuser auf der Höhe von Boppstraße 56-62 abgerissen. Entstehen soll rund um einen Innenhof ein dreiteiliges Wohnensemble mit 34 Eigentumswohnungen. Entwickelt wird das Vorhaben von J.Molitor Immobilien nach den Entwürfen von Faerber Architekten (Projektseite mit Visualisierungen und Grundrissen). Blick aus der Josefsstraße, im rückwärtigen Teil Richtung Boppstraße hat bereits der Hochbau begonnen.
Und so soll es mal aussehen.
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Seit November 2016 (!) ist der Zugang an Gleis 1 am Hbf bereits gesperrt, seit Oktober 2017 sieht man - von einigen kleineren Arbeiten abgesehen - endlich Fortschritte bei der geplanten Sanierung des Bahnsteigdachs (letzter Beitrag). Es wird ein Verschiebegerüst aufgebaut, von dem aus die Arbeiten ausgeführt werden sollen. Mehr Infos auf der DB-Projektseite.
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Ein Teil der Studierenden- und Büroappartments im "Campo Novo" (Homepage) sind fertiggestellt und bezogen. Hier die Ecke Mombacher Straße/Goethestraße.
Blick in den Innenhof, der durch eine Glasscheiben vom Verkehrslärm abgeschirmt wird.
Der Eingangsbereich im Blockinneren.
Der zweite Teil des "Campo Novo" befindet sich noch im Bau.
Blick durch das Quartier entlang der Anni-Eiseler-Lehmann-Straße. Links die alten Güterhallen, die größtenteils von einem Fitnessstudio genutzt werden, rechts die beiden Blöcke des "Campo Novo".
Links das innerhalb der alten Güterhallen neu gebaute Bürosegment.
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Rheinstrand am Rande von Mainz.
Das Niederwalddenkmal, genauer gesagt die Allegorie des Friedens. Zur Abwechslung ohne Bilderbuchpanoramablick ins Rheintal.
Der Niederwald oberhalb von Assmannshausen zwischen Nebel und Sonne.
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Kürzlich wurde im Forum die geplante Teilrekonstruktion des Kaisertors vorgestellt, daher ist es höchste Zeit für ein paar aktuelle Fotos. Die östlichen Überbleibsel (Richtung Altstadt) wurden wie erwähnt in den vergangenen Monaten saniert und sehen wieder deutlich besser aus, als in dem im Infobeitrag hochgeladenen Foto von 2016. Beide Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern:
Und hier die westlichen, noch unsanierten Überreste des Tors Richtung Zollhafen.
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^ Auf ein "richtiges" Dach hatte ich auch gehofft. Immerhin ist das Gebäude als solches erhalten und saniert worden, nachdem es jahrelang leerstand und zunehmend verfiel.
Letztes Jahr ist das schön aufgestockte Dach von Neckarstraße 1 am Sömmerringplatz fertiggestellt worden, kurz danach wurde der rechts anschließende, niedrige Nachbarbau Neckarstraße 3 abgerissen. In diesem Beitrag ist das Gebäude angeschnitten zu sehen. Das Neubauprojekt läuft unter "Stadtgarten am Sömmerringplatz" und soll bis Frühjahr 2018 bezugsfertig sein. Visualisierungen des 7-etagigen Baus finden sich auf der Seite von Mills Immobilien.
Der Neubau nach einem Entwurf von Fischer+Co. in der Wallaustraße 47 wurde mittlerweile fertiggestellt. Im vorherigen Beitrag hierzu wurde gerade der niedrige Bestandsbau abgerissen.
Die Neuentwicklung des Zollhafenareals scheint auf die Neustadt auszustrahlen. Gegenüber von Dock1Mainz (siehe Zollhafen-Strang) wird das Gebäude Hafenstraße 20 um zwei Etagen aufgestockt (Google Maps).
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^ Bin da ganz bei frodoNtour: Die Straßenseite von Riverside Mainz (Rheinallee II) ist wirklich grauenhaft. Mutet wie ein Low Budget Hotel im Gewerbegebiet an. Ergänzend zu den Detailaufnahmen oben ein größerer Ausschnitt, im Hintergrund links das Projekt Südmole.
Rheinallee III ist noch ziemlich eingerüstet.
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