Die beiden Seiten, die nicht an der Fußgängerzone liegen, werden genauso wenig einladend wie beim Vorgängerbau werden.
Beiträge von timovic
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In der Tat bin ich zum Stachus hin über die Königinnenstraße usw. gefahren.
Allerdings fahre ich zeitlich umgekehrt zu deiner Beschreibung. -
Der Selbstversuch geht weiter .
Gestern und heute mal mit dem Rad ins Büro (mein altes Büro lag in fußläufiger Entfernung und ins neue bin ich bislang öffentlich).Hass, Adrenalin und Aggression auf Anschlag!
Weg:
Stachus - Münchner Freiheit, also eine Hauptroute. Dementsprechend viel Verkehr, mit und ohne Räder, mit und ohne Motor.Ich möchte nur die Highlights herausheben:
Siegestor, stadtauswärts. Ampel an der Einmündung mit der keine-Ahnung-was-Straße-die-aber-so-klein-ist-dass-man-sie-nicht-kennen-muss. Da standen jetzt heute früh ca. 15 Radler an einer roten Ampel...für ca. eine Minute und in der Zeit ist weder ein Auto dort hinein gefahren noch heraus gekommen. Straßenbreite vielleicht 5-6m. Aber auf jeden Fall eine tolle Abzockstelle für die ganzen "Radlrambos"!
Brienner Straße zwischen Hofgarten und Platz-der-Opfer-des-Nationalsozialismus. Da war heute um kurz nach 5 Manhattan-Bike-Messenger-Style angesagt. Ich kam aus dem Hofgarten und wollte die Brienner Straße weiter fahren. Erstmal herrscht dort auf dem Platz eh Anarchie und dann bastelt man sich dort eine Lösung zurecht - keine Ahnung, was der Plan war. die gesamte Straße, einschl. Überweg, war voll mit Autos, von der Ludwigstraße kommen unzählige Radler, die geradeaus wollen, ich stehe mitten auf der Straße (weil die Markierung das so will) und warte, und sehe zu, dass sich nicht von Rechtsabbiegern, die trotz Stau in die Kreuzung einfahren (und aufgrund des großen Abstands von Halteline und Fußgängerüberweg auch oft bei Fuß- und Radfahrergrün um die Ecke fahren), überrollt werde. Endlich auf der Brienner Straße muss man dann aufpassen, dass man nicht mit anderen radlern kollidiert, die genauso wie man selbst auf der Suche nach einem Weg durch die Blechlawine sind.
Stachus (von Norden kommend)
Um vom Maximiliansplatz kommend in Richtung Stachus nach links abbiegen zu können, muss man natürlich mal wieder (eigentlich wie immer) mind. an zwei Ampeln warten (für Radler gibts auch noch eine zusätzliche Ampel an der Tramquerung zur Ottostraße) (Ergänzung.: gerade nochmal in Maps nachgesehen: Es sind 4 Ampeln für Radler gegen eine (die zweite ist parallel zur ersten geschaltet) für den Autoverkehr; weitere Ergänzung: Es sind 5(!) Ampeln für Radler. Auf der Mittelinsel auf der Elisenstraße ist auch noch eine, die "erwischt" man aber zum Glück nur, wenn man spät dran ist). Hat man Otto- und Sophienstraße überquert, muss man im Nichts warten, es gibt dort - obwohl das sicher eine wichtige Radverbindung ist - keinerlei Aufstellzone. Und noch dazu ganz legal Rad-Gegenverkehr. Und bei dem weiß ich nicht einmal, wo der legal weiterfahren soll, weder Schilder noch Straßenmarkierung geben da was her).
Gut, irgendwann nach einer halben Ewigkeit ist man dann endlich drüben und aktuell erwartet einen dann eine ganz hervorragende Planung. Direkt vorm Gericht ist eine Baustelle. Was macht der fähige Planer da? Richtig! Eine Mischzone für Fußgänger und Radler (offiziell in beide Richtungen) einrichten. Auf 2m Breite. Direkt vorm Aufgang des Stachus-UG. Bei sowas bekomme ich wirklich HASS! Der Verantwortliche gehört da quer hingelegt und jeder muss über ihn drüber fahren. Damit er es lernt. Autofahrspuren sind übrigens nicht von der Baustelle betroffen .
Über die Ampelkaskade hin zum Kaufhof muss ich hoffentlich nichts erzählen und darüber, dass im Bereich Stachus die Gehwegradwege (eh schon Scheiße) nur Bodengestaltungsobjekt sind, wohl auch nicht.Hass-Orte in Google Maps:
Siegestor:
http://goo.gl/maps/YpBjqBrienner Straße:
http://goo.gl/maps/FRXk0Stachus 1:
http://goo.gl/maps/tObLH
Stachus 2:
https://dl.dropbox.com/u/6951680/stachus2.jpgIch verlange oder erwarte gar nicht, dass die Radwege von jetzt auf gleich perfekt sind, aber viele Stellen wären mit einmal Nachdenken (oder noch besser: mit einmal Radfahren) besser zu machen. Und ja, etliche Mitradler sind Vollpfosten .
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So, heute nochmal das schöne Wetter ausgenutzt und eine Tour Innenstadt - Freiham gemacht. Hinweg über Hackerbrücke und Landsbergerstraße, Rückweg dann Schleichwege in Richtung Agnes-Bernauer und dann durchs Westend zurück nach hause.
Kurzes Fazit: Bevor München "Radlhauptstadt" ist, läuft ein Mensch auf dem Mars.
Ich würde Herrn Ude gerne mal zu einer Tour abseits der Ludwigstraße einladen, mal sehen, ob er es überleben würde.
Fange ich einmal direkt an der Hackerbrücke an. Der Radweg, der durch den Arnulfpark führt (bzw. in den Arnulfpark, drinnen gibts ja keine Radlautobahn) ist nicht wirklich direkt und legal erreichbar. Man muss, wenn man die Hackerbrücke überquert hat, erstmal wieder ein ganzes Stück Richtung Innenstadt, dann rechts zum ZOB und wieder das ganze Stück zurück zur Brücke (über einen mit Glasscherben übersäten Radweg, der in meinen Augen für den beschilderten Zweirichtungsverkehr zu schmal ist). Unter der Brücke knickt der Radweg dann scharf nach rechts (geradeaus muss man ja ein Bahnbiotop erhalten und endet in einem Wendehammer. Weiter Richtung Donnersbergerbrücke über normale Straßen, dort angekommen steht man dann blöd da, weil jegliche Wegweisung fehlt. Die Straße endet einfach in einem Tengelmann-Parkplatz. Dort kann man aber zumindest am Sonntag sicher drüber und fährt auf der Richelstraße weiter in Richtung Friedenheimer Brücke. Man muss aber die Augen offen halten, denn der Abzweig auf den parallel zur Bahn führenden Weg kommt plötzlich und ohne Wegweisung. Am Backstage vorbei, unter der Friedenheimer durch und dann ist man im Neubaugebiet Birketweg, irgendwo dort geht der Weg dann auch weiter, bzw. man kann wieder auf ihn zurückkehren (ich bin am Backstage direkt geradeaus gefahren und nicht links zur S-Bahn). Der Weg ist jetzt geschottert und ich wollte in Laim auf die Landsbergerstr.. Irgendwo im Bereich der Laimer Unterführung zwischen zwei Baustellen durch und an einem neuen Einkaufszentrum vorbei runter zur Unterführung. Diese muss ich nicht weiter kommentieren, das ist einfach kein Zustand . Auf der Landsberger natürlich zig Ein- und Ausfahrten, tolle Ampeln an Supermarktparkplätzen (die sind am Sonntag eingeschaltet) und ein viel zu schmaler Radweg auf Gehwegniveau. Gut, Pasing ist gerade Ausnahmezustand, aber trotzdem kann man auch im Baustellenbereich Schilder oder Hinweise für Radler anbringen. Es kann nicht sein, dass wie z.B.an der Kreuzung mit der Bäckerstr. der Radweg einfach...weg ist. Vielleicht erwartet man, dass sich die Radler dort im Kreuzungsbereich, in einer Fahrbahnverengung in den fließenden Verkehr einordnen. Ich weiß es nicht. Bodenseestraße. Ab der Bahnunterführung ist der kombinierte Geh- und Radweg ca. 80cm breit und wird auch am Sonntag stark von Autoexporteuren genutzt, die das breite Angebot dort studieren wollen. An der Hans-Steinkohl-Straße bin ich dann ins Gewerbegebiet abgebogen. Grandiose Kreuzung. Da würde ich gerne mal den verantwortlichen Planer befragen, ob er sich überhaupt irgendwas dabei gedacht hat. Erst einmal sind dort sämtliche Radwege (es gibt auf allen Straßenseiten einen) in beide Richtungen frei gegeben, was beim Abbiegen zu Verwirrung bei allen Verkehrsteilnehmern führt (weil für Autofahrer z.B. nicht klar ist, dass der "Geisterfahrer" legal dort fährt, und auch andere Radler kreuzen wild). Ich will also nach links. Klar, heißt für den deutschen Radler mind. zweimal eine rote Ampel. Hier wäre bei anderer Gestaltung der Übergaänge aber auch ein Abbiegen nach links mit nur einem Rotzeichen möglich gewesen. Hätte, wäre, wenn. Also erstmal auf die "falsche", aber hier legale Seite nach links. Dann wollte ich - weil ich nicht gerne in die falsche Richtung auf dem Radweg fahre (auch wenn es hier legal ist) wieder auf die rechte Straßenseite. Also zweite Ampel. Als diese Ampel auch nach geraumer Zeit kein grünes Licht zeigen wollte (sämtliche Ampeln hier natürlich mit schwachsinnigen Kombinationssignalen Fußgänger/Radler) viel mir auf, dass ich hier, waRum auch immer, das Grünzeichen per Knopfdruck anfordern muss. Das ist Unsinn². Also keinen Nerv mehr und auf der legalen falschen Seite weiter. Da hat man ne hübsche 70er Jahre Trabantenstadtautobahn über den Acker gelegt. Schöner Mittelstreifen, Radwege hinter Grünstreifen neben dem Gehweg und wieder beide Radwege rechts und links in beide Richtung legal zu befahren. Warum weiß kein Mensch. Gut, es war Sonntag und noch ist dort nicht viel los, aber diese Planung ist einfach seit Jahren überholt. Auf der linken Straßenseite am Möbelhaus vorbei und jetzt....Kreisverkehr. Hier kann sich der wahre, planende Radlexperte beweisen. Der asphaltierte Radweg endet einfach und geht in einen gepflasterten Gehweg (bzw. da in meine Richtung kein Schild existierte, weiß ich nicht mal obs ein Gehweg ist) über. Dreht man sich dann um, sieht man das Radwegbeginnsschild mit den beiden Pfeilen drunter. Ich befinde mich also igendwie gerade im verkehrsrechtlichen Nichts. Also zurück und am Eisenbahnsportverein vorbei Richtung Pasing. Sämtliche Radwege befinden sich auf Gehwegniveau, sind zu schmal, teils sogar nur auf den Gehweg gepinselt, an Kreuzungen gibt es keine einheitlichen Ampelkonzepte (an jeder Kreuzung muss man sich erstmal orientieren, welche Arten von Ampeln es gibt und welche jetzt für mich als Radler gilt). Am Laimer Kirchweg gibts noch dazu eine Engstelle (nur für Radler und Fußgänger natürlich), wo es eine Mischzone gibt. Zum Ausgleich gibts aber kurz danach 100m fast idealen Radweg . Quasi auch gleichzeitig die einzigen Meter fast idealen Radwegs .
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Aber aber aber, die LBK ist doch jetzt schon überlastet...
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Die Bilder aus dem Bereich Bogenhausen sind von Juni 2012, die Bilder von der Theresienwiese (Aufbau Oktoberfest) von August 2011.
Interessant, dass Google Maps es jetzt auch geschafft hat, solche Schrägbilder zu zeigen. Bisher gab es die nur beim Konkurrenten "Microsoft Bing", dort aber schon seit mindestens vier Jahren.Die Luftbilder hat Google seit Jahren nicht mehr aktualisiert, so dass jetzt bei Heranzoomen, wenn die Ansicht vom Luftbild auf das Schrägbild wechselt, ein Zeitsprung von 4-5 Jahren stattfindet.
Bei Microsoft sind dagegen sowohl die Luftbilder, als auch die Schrägbilder zeitlich identisch aus dem Jahr 2006.Neuere Bilder gibts allerdings bei Google Earth, wenn man den Zeitstrahl vorsichtig bewegt.
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Auf der Lindwurmstraße ist übrigens seit ein paar Tagen der Radweg abschnittsweise provisorisch auf die Fahrbahn verlegt worden - anstelle der rechten Fahrspur. Sogar mit Schutzstreifen zu den parkenden Fahrzeugen. Weshalb man allerdings nicht den ganzen rechten Fahrstreifen hergenommen hat, erschließt sich mir nicht, denn der Platz neben dem Radweg reicht eh nur für eine Fahrspur pro Richtung. Fährt sich ziemlich gut, auch wenn ich beobachtet habe, wie Radler trotzdem wieder auf den Krumpelradweg hinter den Bäumen und Autos umgestiegen sind.
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Da sind unterschiedlich alte Schrägbilder enthalten. Manche sind von Sommer 2011 und andere müssen jünger sein (Baustelle NS-Dokuzentrum) - oder gabs die Baugrube schon im Winter 2010/11?
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Bestimmt wegen der Flachdächer .
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Kompromiss für Taxler und MVG.
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Aber es ist viel sicherer für die Radfahrer. Insofernhin begrüße ich das sehr!
Was soll daran sicherer sein?
Du fährst außerhalb des Hauptsichtfelds der Autofahrer, Fußgänger (Touristen!) laufen dir regelmäßig vors Rad, Beifahrer reißen Türen vollkommen unkontrolliert auf usw., von den gefährlichen Situatione an Kreuzungen (querende Fußgänger wegen fehlender Haltlinien auf de Radweg, unklare Ampelanlagen (ohne Fahrradsymbolik z.B.) ganz abgesehen. Wenn man das Rad als Verkehrsmittel wirklich ernst nehmen will, dann muss man Radwege auf die Straße legen. Das verhindert im übrigen auch recht gut das nervige Geisterradeln, weil es einfach unglaublich unangenehm ist, wenn einem LKW und Busse direkt entgegen kommen (die ganz Schmerzfreien hälts natürlich nicht ab). -
Ich frage mich wirklich, was einen Redakteur reiten muss, um einen Artikel über "Radl-Rowdys" mit dem Erwähnen einen tödlichen Unfalls einzuleiten, der zu 100% auf die Kappe des (Berufs)Kraftfahrers ging.
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Bitte mehr Springerpresselinks, mein Gehirn ist noch nicht durch!
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denn ein Radweg hat einfach auf dem Bürgersteig nichts verloren, das ist grottige Verkehrsplanung.
Absolut richtig. Leider aber erst in wenigen städtischen Planungsämtern angekommen. Auch im Jahr 2012 werden noch Radwege auf Gehwegniveau gebaut. Erkennbar lediglich durch die rote Farbgebung.
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Klingt schwer nach beleidigter Leberwurst.
Zürich: In den letzten 10 Jahren ist der Marktanteil der Lufthansa dort von 7,8% auf 5,2% gesunken. Echter Parallelbetrieb nicht möglich, Fluglärmproblematik, weiterer Pistenbau sehr unwahrscheinlich. Da hat man also "Wachstumspotenziale".
Wien: dritte Piste nicht vor 2020, mit den beiden bestehenden Bahnen ist kein echter Parallelbetrieb möglich.
Lufthansa hat dort aktuell auch mit Verlusten bei den Passagierzahlen zu kämpfen - als einzige Fluggesellschaft dort. Da hat man also "Wachstumspotenziale".Frankfurt: Dort hätte Lufthansa in jedem Fall expandiert, unabhängig vom Ausgang des Bürgerbegehrens. Schließlich war die Lufthansa treibende Kraft hinter dem Bau der dritten Landebahn. Und selbst dort krittelt man trotzdem noch am eingeschränkten Nachtflugverbot herum.
Ich bin kein Gegner des Ausbaus, aber auch kein Befürworter, ich war auch nicht bei der Wahl - weil ich es nicht in Ordnung finde, dass Einwohner der Stadt München gefragt werden und nicht diejenigen, die später die Flieger über ihren Köpfen haben. Ich halte allerdings diese müde aufgebauten Drohkulissen der Großkonzerne (in diesem Fall Lufthansa) für überkommen. Immer wieder diese Argumentationsketten, die sich ausschließlich auf das totale Wachstum stützen. Als ob sich "die Generationen nach uns" noch für das Fliegen, wie wir es kennen, interessieren werden. Vielleicht sollte Herr Franz über seine eigene Arroganz nachdenken.
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Bei vielen Kitas scheiterts doch nicht am Geld, sondern an den Genehmigungen. Kitas in gewachsenen Wohngegenden sind z.B. fast immer nur unter Protest zu errichten.
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@ Baukunst: Deine Kritik trifft bei mir auf volle Zustimmung. Inmitten von Klenze, Gärtner & Co. will sich Siemens mit einer gläsernen Bürokiste breit machen, während andere Großunternehmen wie z. B. die Paulaner-Brauerei oder der Süddeutsche Verlag ihre Zentrale an den Stadtrand verlegen bzw. bereits verlegt haben.
Meiner Meinung nach sollte Siemens deren Beispiel folgen und das Areal am Wittelsbacherplatz freigeben, welches bezüglich seiner Lage am ehemaligen Odeon übrigens ein hervorragender Standort für einen neuen Konzertsaal wäre. Eine solche Entscheidung würde sich zudem positiv auf das Ansehen des Unternehmens auswirken.
Ich hätte da schon einen Arbeitstitel: "Wittelsbacher Gärten". Auf den Konzertsaal sollte man aber verzichten. Die flanierenden Plebs könnten die Bewohner bei ihrem Shopping-Erholungs-Nap stören.
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Vielleicht könnte man sich fürs obligatorische Abstandsgrün mal was anderes als die ätzenden Buchenhecken ausdenken...
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Mit gefällt dieser Entwurf einer breiten Prachtstrasse. So wie den 60m breiten Wenzelsplatz in Prag könnte ich mir das vorstellen.
In der dichtbesiedelsten Grossstadt Deutschlands wäre ein großzügiger Platz in der Innenstadt eine gute Idee. Dichte und Nachverdichtung kann München eher ausserhalb des Mittleren Rings gut brauchen.
Wie soll denn die breite Allee genutzt werden? Und wie endet die Achse? Auf einer Bahntrasse? Das Rondell finde ich persönlich an dieser Stelle überflüssig, die dort anknüpfenden Straßen sind städtebaulich zu "schwach", um eine solche Platzgestaltung zu rechtfertigen.
Wie wärs denn mit einem großen Y an dieser Stelle? Also eine Achse von der Innenstadt bis zu der Stelle des Rondells und von da an eine Achse in Richtung Neuhausen und eine Achse in Richtung Laim. Man würde so zwei Stadtteile neu mit der Innenstadt verknüpfen, hätte am Rondell drei gleichberechtigte Straßen und keine Achse, die im Nichts endet. Und die ganze Anlage hätte nicht mehr so einen Aufmarschcharakter.
/"Achse" meint bei mir eine durchgehende Verbindung, das muss nicht zwingend eine 100m breite, schnurgerade Schneise sein.
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Was soll daran heruntergekommen sein? Einmal die Fassade abkärchern und das sieht aus wie neu.