Beiträge von Riesz

    Das Dobbenviertel (52)

    ^Ich denke, der Brunnen, der auf dem Cäcilienplatz bis 1955 stand, war auch von dieser Landesausstellung. Allerdings war es bei solchen Ausstellungen Usus, dass nur einer der Pavillions nach der Ausstellung stehen blieb.


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    An der Hindenburgstraße den Regierungsgebäuden gegenüber stehen schöne Villen von etwa 1905-1920.






    Die edelste Villa direkt dem Ministerium gegenüber:


    Hier an der Ecke Hindenburgstraße / Tappenbeckstraße wurde 2011-12 dieser Neubau im abgespeckten neoneoklassizistischen Stil, der derzeit ja in Deutschland modisch zu werden scheint, errichtet. Auch der Zaun ist eine Neuschöpfung nach Vorbild der gründerzeitlichen Zäune in Oldenburg. Vorher stand hier ein Flachbau aus den 70ern. Dieser Neubau galt in den lokalen Medien als umstritten, aber vor allem nur wegen der Höhe :D s. Artikel: http://www.nwzonline.de/oldenb…rtig_a_1,0,554631425.html


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    Das Dobbenviertel (51)

    Oldenburgischer Landtag
    Oldenburg war bis 1946 ein selbstständiges Land. Das Adjektiv "Oldenburgisch" bezieht sich auf den ganzen Staat Oldenburg (z.B. Großherzogtum oder Freistaat), nicht nur auf die Stadt.
    Der Oldenburgische Landtag und das dazugehörige Ministeriumsgebäude (Landesverwaltung) bilden ein Ensemble des Neoklassizismus aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Die Bauwerke wurden 1914-1917 nach Plänen von P. Bonatz und F.E. Scholer errichtet auf dem Theodor-Tantzen-Platz (T.T.: Oldenburgischer Ministerpräsident) westlich der Lindenallee und nördlich der Hindenburgstraße, wo bereits 1905 die Landesausstellung stattgefunden hatte. Begrenzt werden die Gebäude nördlich durch die Dobbenteiche. Gegenüber an der Hindenburgstraße entstanden nach 1905 edele Villen. Vor den Ministerien auf dem von Bäumen gesäumten Theodor-Tantzen-Platz steht ein Denkmal für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg.
    Hier gibt es ein Luftbild vom Ministerium: http://de.wikipedia.org/w/inde…etimestamp=20110703172519
    Hier eine Pano des Komplexes: http://de.wikipedia.org/w/inde…etimestamp=20110711205430


    Überblick Ministerium und Landtag:






    Blick vom Landtag über den Theodor-Tantzen-Platz hinweg mit Lambertikirchturm im Hintergrund:


    Im nächsten und letzten Beitrag aus dem Dobbenviertel geht es rundums Eversten-Holz (Unter den Eichen, Meinardusstraße, Hauptstraße).


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Das Dobbenviertel (50)

    Wir befinden uns im Bereich der alten Haarenniederung. Diese gegend wurde um 1910 drastisch topografisch umgestaltet. Zwei kleine Seen - die Dobbenteiche - sind damals entstanden. Die Teiche sind über einen kleinen Kanal miteinander verbunden, über den eine Brücke (erbaut um 1914) den Weg zum Landtag freigibt.
    Eindrücke von den Teichen folgen. Hier der größere der beiden Teiche, genannt "Kaiserteich", mit dem Landtag von hinten:




    Der kleinere Teich ("Wittschiebenteich"):



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    Das Dobbenviertel (49)

    Lasiusstraße / Jahnstraße; im Hintergrund hinter der Baumallee kann man die Dobbenwiese erahnen:


    Die folgenden Häuser (um 1910) stehen in der Jahnstraße:




    Unglückshaus Nr. 13 mit schwarzer Katze :D


    Hier die große Dobbenwiese südlich der Lasiusstraße bei Morgenstimmung:


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    Das Dobbenviertel (48)

    Es geht durch die Ratsherr-Schulze-Straße nach Süden. Hier stehen viele Häuser des Jugendstils. Leider sind die Fenster hier i.a. nicht so toll. Die Bilder entstanden fast bei Abenddämmerung, sind also etwas dunkler...





    Blick zurück bis zur Artilleriekaserne mit einem neoklassizistischen Bauwerk links (erbaut 1921-23):


    Bevor wir zu den Ministerien kommen, machen wir noch einen kleinen Umweg über die Lasiusstraße. Blick zur Ratsherr-Schulze-Straße aus der Lasiusstraße:


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    Das Dobbenviertel (47)

    Weitere Eindrücke von den Häusern am Haarenufer zwischen Fichtenstraße und Ratsherr-Schulze-Straße (meist 1880er-Jahre):







    Beim nächsten Mal geht es durch die Ratsherr-Schulze-Straße an den Dobbenteichen vorbei zum Oldenburgischen Landtag.


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Das Dobbenviertel (45)

    Ofener Straße 22 ist repräsentativ für die etwas minderwertige Sanierungsqualität in diesem nächsten Straßenabschnitt:


    Ofener Straße 25 (blau, unsaniert) und 26 (Eckhaus zur Zeughausstraße, Bj. 1885, recht gut saniert mit Ladeneinbau im Altan):


    Blick von der Ofener Straße in die Zeughausstraße, die zum Haareneschviertel gehört, und wo sich ein weiteres Kasernenbauwerk befindet:


    Nach einem kleinen Sprung zur letzten Brücke zwischen Ofener Straße und Haarenufer (mit erhaltenem Geländer), blicken wir nach Osten in Richtung Innenstadt. Die Bebauung am Haarenufer rechts stammt von 1905-1920 mit den ältesten Häusern im Hintergrund (Jugendstilkuppelbau von 1905). Es geht nun wieder zurück am Haarenufer entlang.




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    Das Dobbenviertel (44)

    Neben dem Zeughaus steht die frühere Artilleriekaserne des Artillerie-Regiments 62, die 1845-47 errichtet wurde, und Hero Diedrich Hillerns zugeschrieben wird (Ofener Str. 16). Sie wurde jüngst saniert, wobei insbesondere bessere Fenster eingesetzt wurden. Das Gebäude beherbergt heute die Fachhochschule "Jade-Hochschule", wo man auch Architektur studieren kann: http://www.jade-hs.de/


    Zwillingshäuser Ofener Straße 17 und 18:


    Ofener Straße 19 gehört auch zur Jade-Hochschule:


    Etwas von der Straße abgesetzt steht das Artillerie-Ehrenmal von 1923. Ich habe keine eigenen Bilder davon, doch hier kann man sich einen Eindruck vom Bauwerk verschaffen: http://www.alt-oldenburg.de/st…rae--seite-0-von-0-5.html


    Ofener Straße 20, ehemaliges Offiziers-Kasino des Artillerie-Regiments Nr. 62, erbaut 1905:



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    Das Dobbenviertel (43)

    Ofener Straße 6-10 v.r.n.l.:


    Den einzigen Neubau im vorderen Teil der Ofener Straße findet man auf diesem Bild:


    Ofener Straße 7 von 1892:


    Ursprüngliche Zwillingshäuser Ofener Straße 9 und 10 haben sich im Detail auseinanderentwickelt:


    Ofener Straße 12:


    An der Auguststraße sind wir wieder am Zeughaus, unserem Ausgangspunkt, angekommen.


    Das innere Dobbenviertel wäre hiermit abgearbeitet. Es bleibt allerdings noch das äußere Dobbenviertel mit den Ministerien, Dobbenteichen usw., wo noch viele schöne Villen stehen. Ab Morgen wird auch dieser Teil des Viertels vorgestellt, was noch einige Tage in Anspruch nehmen wird.



    (Quelle: Eigene Bilder)

    Das Dobbenviertel (42)

    Am Haarenufer, Blick in die Peterstraße mit den drei Kirchen: Methodistenkirche, St. Peter (Mittelgrund), Garnisonskirche (Turmspitze weit im Hintergrund), außerdem die Friedenssäule von 1878, deren vergoldete Victoria nach 1940 eingeschmolzen wurde (rechts):


    Häuserzeile neben der Methodistenkirche (Ofener Straße 1-3):


    Ofener Straße / Lindenallee mit Häusern Ofener Straße 4-8 v.r.n.l.:


    Ofener Straße 4, Schnitker-Villa von 1893; im Vorgängerbau lebte Julius Mosen:



    Auf der Haaren kann man auch gut schippern :D


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    Das Dobbenviertel (41)

    In der Herbartstraße dem Herbartplatz gegenüber steht das Herbartgymnasium, das von 1938 bis 1988 Hindenburg-Schule hieß. Die ursprüngliche Realschule wurde 1872 von H. Frühstück im Rundbogenstil erbaut.
    Das Schulgebäude ist im Laufe der Jahrzehnte dermaßen stark modernisiert und umgebaut worden, dass es m.M.n. zu häßlich geworden ist, um in dieser Galerie überhaupt vorzeigbar zu sein. Eine historische Ansicht von etwa 1910 findet man hier: http://www.herbartgymnasium.de…e/gebaeude/html/alt1.html,
    weitere Bilder aus verschiedenen Epochen hier: http://www.herbartgymnasium.de/schule/gebaeude/index.shtml, bzw. hier: http://de.wikipedia.org/w/inde…etimestamp=20110224131619


    Der Herbartplatz an sich ist nur ein ganz kleiner Platz, auf dem sich das Herbartdenkmal von 1876 befindet, siehe Bild: http://www.oldenburg-dobbenvie…om/Fotos/402-4-150dpi.jpg


    Neben dem Herbartgymnasium steht dieses recht gut erhaltene Giebelhaus von 1877:



    Das nächste Bild zeigt einen Blick durch die Herbartstraße bis zur Ofener Straße. Die Methodistenkirche (Bj. 1894) im Hintergrund steht am Friedensplatz, wo Herbart- Peter- Marien- und Ofener Straßen zusammenlaufen. Rechts angeschnitten ist die Villa Griepenkerl (http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/23949859) von 1868.



    Herbartstraße / Haarenufer, ein weiteres spätklassizistisches Wohnhaus von 1868, das 1926-27 neoklassizistisch umgestaltet wurde:


    Diese historische Ansicht mit Blick in die Herbartstraße vom Friedensplatz zeigt die obige Villa (rechts) und die Villa Griepenkerl (links) um 1900: http://www.alt-oldenburg.de/im…m-friedensplatz-2_579.jpg


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    Das Dobbenviertel (40)

    Die Cäcilienstraße verbindet Roon- und Herbartstraße, und bildet den östlichen Rand vom Cäcilienplatz und den westlichen Rand vom Herbartplatz. Sie ist nur an ihrer Nordwestseite bebaut - vornehmlich von Oldenburger Giebelhäusern.


    Cäcilienstraße mit Blick zum Herbartgymnasium; das erste Haus links war früher ein Giebelhaus, wurde aber 1936 drastisch umgestaltet. Links davor standen noch weitere zwei Giebelhäuser, die aber um 1970 abgerissen wurden (historisches Vergleichsbild: http://www.oldenburg-dobbenvie…lienstrasse-01_150dpi.jpg :(


    Erhaltene Giebelhäuser Cäcilienstraße 6,5,4 (v.l.n.r) erbaut um 1880:


    Die Cäcilienstraße 3 (urspr. um 1880) ist ein Beispiel für eine völlige moderne Verunstaltung eines Giebelhauses. Glücklicherweise blieben solche Untaten in Oldenburg eher Ausnahmefälle (nicht so wie im benachbarten Bremen!), doch hier und da findet man so hergerichtete Häuser...


    Blick in die Cäcilienstraße von der Herbartstraße:


    Cäcilienstraße / Herbartstraße:


    Das nächste Mal geht es durch die nördliche Herbartstraße zurück zur Ofener Straße, wo wir unseren Rundgang begonnen haben.


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Das Dobbenviertel (38)

    Hier am Cäcilienplatz 3 wohnte Paul von Hindenburg:



    Blick vom Cäcilienplatz zur Bismarckstraße; hier sieht man, wie sehr ein einziger Neubau stören kann:


    Cäcilienplatz 4 mit vereinfachtem Altan:


    Die große Villa Bismarckstraße 13 (Ecke Cäcilienplatz) war damals die preußische Botschaft im Großherzogtum:


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    Das Dobbenviertel (37)

    Der 1880 angelegte Cäcilienplatz zwischen Roon- Bismarck- und Cäcilienstraße ist ein rechteckiger Platz, auf dem ursprünglich Ende des 19. Jh. ein neues Rathaus erbaut werden sollte. Man entschied sich letzten Endes für einen Neubau anstelle des alten Rathauses in der Innenstadt, und der Cäcilienplatz blieb als Schmuckplatz unbebaut. 1907 wurde ein schöner Brunnen mitten auf dem Platz aufgestellt, der aber bereits 1955 entfernt wurde (s. hierzu http://www.alt-oldenburg.de/st…platz--seite-2-von-5.html). Die historische Bebauung ringsum den Cäcilienplatz ist bis auf einen (schon gezeigten) Neubau in der Bismarckstraße vollständig erhalten.


    Blick von der Cäcilienstraße auf den Cäcilienplatz:


    Cäcilienplatz mit Büsten zweier Oldenburger: Des Philosophen Karl Jaspers (1983 aufgestellt) und der Frauenrechtlerin Helene Lange (1995 aufgestellt):


    Cäcilienplatz / Cäcilienstraße:


    Eckhaus Cäcilienplatz / Cäcilienstraße :


    Cäcilienplatz (die ganze Zeile um 1880):


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    Das Dobbenviertel (36)

    ^Das Haareneschviertel kommt ganz sicher noch, da ich selber dort wohne, wenn ich in Oldenburg bin. Davor wollte ich allerdings noch die Peterstraße vorstellen.
    Ich glaube, der Sanierungsstand in Oldenburg ist für Westdeutschland sehr überdurchschnittlich. Derzeit werden sehr viele Häuser in Oldenburg saniert, Gerüste springen überall hoch (gerade im Haareneschviertel, z.B. Adlerstraße / Blumenstraße). Vielfach ist die Sanierungsqualität auch hervorragend.


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    Die Roonstraße zwischen Theater und Altem Gymnasium bildet das Entrée zum Dobbenviertel. Dieser innenstadtnahe Teil des Viertels wurde ab 1877 als erste hochgründerzeitliche Stadterweiterung Oldenburgs aus einem Guss erbaut. Beim Eintritt ins Dobbenviertel von der Innenstadt aus überquert man den Stadtgraben über die Roonbrücke von 1877. 1914 wurde der hintere Teil der Roonstraße in Hindenburgstraße umbenannt; Paul von Hindenburg wohnte selber drei Jahre am Cäcilienplatz (s.u.).


    Roonstraße mit Roonbrücke und Eckvilla (beide von 1877):



    Blick zurück zum Theater:


    Ich füge hier ein Bild von der Wikipedia ein, da sich das Alte Gymnasium nicht im Sommer gut fotografieren läßt (Quelle: http://de.wikipedia.org/w/inde…etimestamp=20110224024851). Es handelt sich um die älteste Schule Oldenburgs (gegr. 1573) in einem neugotischen Gebäude von 1878. Es gab 1998 eine Brandkatastrophe, aber die Schule konnte vorbildlich wiederhergestellt werden. Das Alte Gymnasium steht neben der oben gezeigten Eckvilla hinter dem Stadtgraben.


    Weiterhin gehört die Villa Roonstraße / Moltkestraße - ehemalige bayerische Botschaft im Großherzogtum Oldenburg - heute zum Gymnasium
    (Quelle: http://de.wikipedia.org/w/inde…imestamp=20090213215337):


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    Das Dobbenviertel (35)

    Oldenburgisches Staatstheater
    Das jetztige Theater an der Ecke Theaterwall / Roonstraße ist schon das dritte Theatergebäude an diesem Ort. Bereits 1833 entstand ein erstes hölzernes Theater im klassizistischen Stil, das sich leicht nördlich vom heutigen Hauptbau befand. Als dieses Gebäude zu klein wird, wird 1879-81 ein größeres Theater im Stil der Neorenaissance am heutigen Standort errichtet. Dieses brennt allerdings schon 1891 bis auf die Grundmauern nieder. 1891-93 wird das Theater im ähnlichen Stil wiederaufgebaut, wobei vor allem der Innenraum neobarock gehalten wird. Dieses letztere Bauwerk blieb uns bis heute erhalten. Eine umfassende Sanierung (innen und außen) gefördert aus Mitteln des Konjunkturpakets II fand 2010-2011 statt. Dabei wurde auch der große Zuschauerraum (das "Große Haus") mit viel Liebe zum Detail herausgeputzt.
    Eine kurze Baugeschichte mit einigen kleinen historischen Aufnahmen gibt es hier:

    Siehe auch diese Seite: http://alt-oldenburg.de//baute…sstaatstheater/index.html


    Eindrücke von außen:





    Früher befand sich dem Theater vorgelagert eine große Freitreppe, die aber 1959 für die Straßenverbreiterung abgerissen wurde. Der ehemalige Haupteingang wurde 1969 verlegt.

    S. auch Vorderansicht:


    Ich habe keine eigenen Innenansichten, doch einige abfotografierte Bilder aus dem Theatermagazin dürften einen Eindruck vom Innenraum verleihen (Große Bilder! jeweils um 5MB):







    Es gibt auch einen virtuellen Rundgang: http://staatstheater-tour.2ndarea.com/



    Gegenüber dem Theater kommt man durch die Gaststraße in die Innenstadt:


    Am Theaterwall stehen mehrere klassizistische Häuser von ca. 1850:



    Auch etwas Historismus, dieses Haus wohl um 1870:



    Ab hier geht es dann das nächste Mal weiter: durch die Roonstraße bis zum Cäcilienplatz.



    (Quelle großer Bilder: Eigene Bilder; Quelle kleiner Bilder: Das Magazin des Oldenburgischen Staatstheaters Sonderausgabe zur Wiedereröffnung 2011)

    Das Dobbenviertel (34)

    Moltkestraße 20 von 1883:


    Moltkestraße mit Blick zum Cäcilienplatz, rechts die Moltkestraße 2 von 1878, links angeschnitten das "Rote Schloß" (s.u.):


    Moltkestraße 2:


    Das "Rote Schloß" zwischen Bismarck- und Moltkestraße, das die südliche Platzkante des Cäcilienplatzes bildet, wurde 1890 vom jungen Georg Klingenberg (AEG) entworfen, der in Oldenburg zur Schule ging:


    Morgen kommen wir zum Theaterwall und zum Oldenburgischen Staatstheater.


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Das Dobbenviertel (33)

    Links ein seltenes unsaniertes Haus Moltkestraße 15:


    Gegenüber die Moltkestraße 9:



    An der Westseite findet man 4 eigenartige Halbgiebelhäuser (Moltkestraße 17 bis 20) von ca. 1880:


    Gegenüber:


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