Beiträge von piTTi
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Fürstenstraße 60 und 69:
Zietenstraße 3 und 5 sind fertig:
Zietenstraße 22 und 24 brauchen nicht mehr lange:
Zietenstraße 28 in den letzten Zügen:
Körnerstraße 2(?). Keine Ahnung, warum man das rot und weiß anmalen musste:
Mit der Körnerstraße 21 wird das letzte Gebäude im östlichen Teil der Straße saniert:
An der Pestalozzistraße 19 tut sich nicht wirklich was, obwohl jetzt zumindest andere Schuttcontainer vor dem Gebäude stehen, als bei meinem letzten Bild:
Gießerstraße 15 ist schon seit einiger Zeit fertig:
Hainstraße 92:
Und zum Schluss noch die Villa im finalen Zustand:
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Die Freie Presse berichtet heute über die geplante Sanierung des denkmalgeschützten Mehrfamilienhauses Zietenstraße 42 (Link mit Bezahlschranke). Der Eigentümer, ein Diplom-Ingenieur mit einem Planungsbüro in Berlin, hatte das Haus im November vor fünf Jahren für eine sechsstellige Summe bei einer Zwangsversteigerung erworben. Die Gewerbeflächen im Erdgeschoss sollen erhalten bleiben, in den Obergeschossen sind neun Wohnungen mit einer Kaltmiete von 5 Euro/m² geplant (was für eine realistische Einschätzung der aktuellen Möglichkeiten spricht). Die Planungen sind abgeschlossen, "nur" für die Finanzierung brauche es noch grünes Licht. Angestrebt wird ein Baubeginn im nächsten Jahr. Der Investor habe schon vier andere Chemnitzer Gebäude saniert. Hoffen wir mal, dass das alles so klappt, für den unteren Sonnenberg wäre das der nächste große Schritt aus der dunklen Nachwendevergangenheit in eine viel bessere Zukunft.
Zustand 2015:
Quelle: (dwt).
Man ist dran:
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Ging dann doch schneller als befürchtet:
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Die ehemalige Schule in Markersdorf an der Max-Müller-Straße wird saniert. Dahinter steht die GRK Gruppe, die auch den Kulturpalast saniert.
https://www.radiochemnitz.de/b…-wird-wohnkomplex-816957/
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Man muss wegen ein paar angekündigter Demonstrationen auch nicht die Mücke zum Elefanten machen, Dort tauchen immer die gleichen paar Leute auf, machen sich zum Eimer und verlieren ganz schnell wieder die Lust. Das merkt man gar nicht. Und da der Termin vorher angekündigt wird, würde ich das gleich ins Programm integrieren und rund um die Demonstration Tribünen für Kulturinteressierte bauen, die Interesse an einem absurden Schauspiel haben. Die Benennung des Programmpunktes benötigt allerdings noch etwas Phantasie: "Völkerschau" dürfte nicht mehr akzeptabel sein :-).
Die Demonstrationen werden sicherlich das geringste Problem sein, sondern eher das, was man sich vielleicht sonst noch so überlegt. Siehe zum Beispiel das Besteigen der Identitären Bewegung vom Brandenburger Tor in Verbindung mit dem Hissen von Bannern.
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Eigentlich müsste dahinter doch immer noch der Investor stecken, der auch zahlreiche Gebäude an der Zietenstraße saniert. Und vor anderthalb Jahren hieß es, dass erst die Sanierungen auf dem Sonnenberg fertiggestellt werden müssten, bevor es an das Haus der Einheit geht: https://www.tag24.de/chemnitz/…die-sanierung-los-2634380
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Ich habe mir das Interview mit dem OB durchgelesen und sehr erstaunt festgestellt, dass es kritische Stimmen gibt und nun im Stadtrat abgestimmt wird ob man tatsächlich aussteigt - sorry, aber dass ist doch ein Scherz oder?! Dass Chemnitz diesen Titel geholt hat ist das Beste was der Stadt passieren konnte (auch um das Image aufzupolieren). Da ist die Rede von 2 Mio.(!) Besuchern, da gibt es Unsummen an Fördergeldern + mediale Kampagnen europaweit (finanzieller Gegenwert: unbezahlbar). Darauf zu verzichten kann doch nicht ernsthaft in Erwägung gezogen werden - wenn das eintrifft verstehe ich die Welt nicht mehr.
Naja, was will man von den Nazis der Fraktion Pro Chemnitz/Freie Sachsen auch anderes erwarten? Nennen sich Pro Chemnitz, aber arbeiten aktiv daraufhin die Stadt mehr oder weniger endgültig in der Bedeutungslosigkeit zu versenken. Der Beschluss wird natürlich keinerlei Erfolg haben.
Der Antrag wurde von einer rechtsextremistischen, vom Verfassungsschutz beobachteten Splitterpartei voller Wirrköpfe eingebracht. Die Ablehnung ist hundertprozentig sicher, höchstwahrscheinlich sogar mit den Stimmen aller restlichen Stadträte. Ich verstehe gar nicht, warum ein ernsthaftes Medium wie der MDR auf solchen irrelevanten Blödsinn überhaupt eingeht.
Den Beschluss braucht man natürlich eigentlich nicht zu erwähnen, jedoch steht er sinnbildhaft dafür, dass sich bestimmte Kräfte in der Stadt zum Ziel gesetzt haben, die "Kulturhauptstadt zu versenken". Einen entsprechenden Sticker sieht man auch vereinzelt an der einen oder anderen Laterne. Man möchte lt. Andres wieder Bilder wie in 2018 erzeugen. Direkt am ersten Tag möchte man wohl demonstrieren. Das ist auf jeden Fall ein Thema, dass man im Blick behalten muss: https://www.nzz.ch/feuilleton/…offenen-herzen-ld.1715900
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Da steht nicht viel mehr drin. Andere Namensvorschläge scheint es nicht zu geben.
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"Die Schwächen von Chemnitz sind unter anderem die niedrigen Miet- und Kaufpreise [...]"
Ist für mich als Einwohner der Stadt auch die größte Schwäche von Chemnitz. Ich würde mich viel lieber mit 100 anderen Bewerbern um ein besseres Wohnklo mit billigsten Standards für 1.000 EUR kalt kloppen.
Ja, ich weiß natürlich, dass der Wohnmarkt in diesem Fall aus Investorensicht bewertet wird und die niedrigen Miet- und Kaufpreise auch die fehlende Attraktivität der Stadt widerspiegeln, aber es liest sich trotzdem erstmal lustig. Kein Einwohner der Stadt würde schließlich bei einer Pro- und Contra-Liste bezüglich Chemnitz die Miet- und Kaufpreise auf der Contra-Liste einordnen.
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Chemnitz hat in 2022/23 bisher gut 8.000 Einwohner dazugewonnen, meldet das FOG-Institut für Ende Oktober.
Die aktualsierte Einwohnerzahl betrug zum 31.10.2023 genau 251.605 Einwohner.
Damit erhöht sich Einwohnerzahl im Vergleich zum Sommer erneut um ca. 1500 Einwohner.
Das ist die höchste Wachstumsrate einer ostdeutschen Großstadt, sogar noch vor Leipzig!
Es wird für die nächsten Jahre eine anhaltende Tendenz vermutet.
https://www.chemnitz-in-zahlen…erzahlen-und-entwicklung/
Anbei eine Karte der Stadtteile mit der Einwohnerentwicklung.
Profitieren tut vor allem die Innenstadt und der Nordosten Chemnitz'.
https://pbs.twimg.com/media/F9…n?format=jpg&name=900x900Das Jahr hat man dann zum 31.12.2023 mit 251.485 abgeschlossen. Das bedeutet ein Wachstum von 2.621 bzw. 1,05 %.
Zum Vergleich:
Leipzig +4.029 (+0,64 %) auf 628.718
Dresden +3.067 (+0,54 %) auf 572.240 -
Sehr schwere Geburt, aber nun fertig. Zumindest von vorne.
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Jetzt bin ich doch tatsächlich an einer sehr außergewöhnlichen Stelle auf die vermutlich finale Visualisierung des Simmel-Gebäudes in der neuen Johannisvorstadt gestoßen. Auf einer Website, die sich mit der auf dem Baufeld gefundenen Mikwe beschäftigt, ist der Neubau von allen Seiten zu sehen und das deckt sich nun im Gegensatz zu allen anderen, älteren Visualisierungen doch sehr stark mit dem aktuell sichtbaren Baufortschritt. Man kann jetzt schon mal sagen, dass die Gebäudehöhe wohl akzeptabel sein wird.
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Bei der Fritz-Reuter-Straße 37 geht's nun fix.
33 und 35 sind derzeit ohne Dach.
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Ich finde die Tatsache, dass das Gebäude immerhin mal cremefarben angemalt wurde und nicht wieder schneeweiß schon mal ganz gut. Passt auch besser zum Nachbargebäude. In Kombination mit den schwarzen bzw. anthrazitfarbenen Fensterrahmen ganz gefällig. Die Loggien lockern die Fassade auch etwas auf. Auf jeden Fall besser als das Bürgerhaus am Wall nebenan.
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Wenn man mal die obige sowie die Visualisierungen anschaut, die wir derzeit haben, wird die Realität wohl etwas anders aussehen, auch wenn man natürlich grundsätzlich recht nah am Entwurf ist, was die grundsätzliche Form sowie Aufbau des Gebäudes angeht. Aber die Abstände zwischen den Etagen sind deutlich größer als auf den Visualisierungen. Ich vermute fast, dass man mit insgesamt 5 Geschossen auf die notwendige Höhe kommen möchte.
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Es gab letztens auch diesen Artikel, wo neben der Schrifttafel auch der Rest angesprochen wird: https://www.freiepresse.de/che…-monument-artikel13066289
Kurz zusammengefasst:
Durchbruch der Gebäudes kann nur im Kontext mit einer Bebauung der Fläche hinter dem Gebäude beantwortet werden. Stadt hat Konzept ausgemacht, um Baufelder zu identifizieren und damit mögliche Querungen zu thematisieren. Einzelheiten können aktuell noch nicht veröffentlicht werden.
Parallel zur Schrifttafel plant der SIB derzeit noch die Sanierung der Gesamtfassade. Die wirkt sich aber aktuell noch nicht auf die Diskussion über einen möglichen Durchbruch der Fassade aus. Vorstellbar ist daher lediglich eine Verbreiterung des bestehenden Durchgangs.
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