Beiträge von piTTi

    So richtig viel ist hier leider seit fast einem Jahr nicht passiert. Aber tot wird das Vorhaben vermutlich nicht sein, da jetzt erfreulicherweise vom Bild aus gesehen links im Bereich Zschopauer Straße/Wartburgstraße neue Aktivitäten wahrzunehmen sind. Das Gebäude wird vom Wildwuchs befreit:


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    Eine wirkliche komische Situation, die sich bei dem Komplex Zschopauer Straße/Wartburgstraße/Carl-von-Ossietzky-Straße zeigt. Während an der Zschopauer Straße nie mehr passiert ist, als auf meinem Bild zu sehen war und mittlerweile alles wieder zugewachsen ist, gab es im Bereich Wartburgstraße immerhin zwischenzeitlich mal teilweise neue Fenster. Jedoch passiert dort seit längerem auch schon wieder nichts mehr. Jetzt auf einmal geht es aber an der Carl-von-Ossietzky-Straße los und das sieht jetzt tatsächlich mal etwas ernster aus. Mal schauen, was daraus nun wird.



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    Die Jahnstraße 55 wurde saniert und hat diese Woche wegen eines Arbeitsunfalls auch für Aufregung gesorgt: https://www.tag24.de/chemnitz/…r-schwer-verletzt-3303264


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    Direkt gegenüber wird die Jahnstraße 60 saniert, bei der im Erdgeschoss schon vor zig Jahren eine Sanierung angekündigt wurde, die aber nie kam. Nun hat sich Golz Wohn- und Gewerbebau GmbH der Sache angenommen: https://www.golz-bau.de/projekt-chemnitz-jahnstrasse-60/


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    Dass Golz dahinter steckt habe ich wiederum nur erfahren, weil mir die Werbung an der nur unweit entfernten Casparistraße 8-10 aufgefallen war: https://www.golz-bau.de/projek…-casparistrasse-8-und-10/


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    Im Lutherviertel passiert gerade einiges. In der Andreasstraße 7-9 bin ich auf eine Baustelle gestoßen, bei der es vor Ort keinerlei Hinweise darauf gab, was dort gebaut wird. Durch Google bin ich aber auf ein neues Vorhaben von der bereits in Chemnitz bekannten Hildebrand & Partner GmbH aufmerksam geworden: https://hildebrand-partner.com/verkauf/42573/


    Erinnert mich optisch an das Gebäude, was sie bereits in der Zietenstraße gebaut haben.



    Die Fassade der Parteisäge bleibt wohl nun doch in dem jetzigen Zustand? Und ich dachte man wollte beginnen, die Fassade zu sanieren oder wenigstens zu reinigen.


    Mal ganz abgesehen vom Zustand der Brückenstrasse und dem Fußweg.

    Es wurde nie behauptet, dass bei dem aktuellen Vorhaben auch nur etwas anderes gemacht wird, als die Spruchtafel hinter dem Nischl aufzufrischen. Obwohl es auch diesbezüglich damals schon hieß, dass man nicht erwarten sollte, dass diese Tafel dann deutlich anders als vorher aussehen wird.


    https://www.freiepresse.de/che…-monument-artikel13066289


    "Parallel plane man die Sanierung der Gesamtfassade."


    https://www.freiepresse.de/che…bgenommen-artikel13072346


    Bezüglich der Tafel: "Das optische Erscheinungsbild wird so bleiben, wie es jetzt ist."

    Passend zu meiner Stimmung die Chemnitzer Platzierungen beim aktuellen Städteranking der „Wirtschaftswoche“ unter den 71 deutschen Großstädten: Allerletzter Platz beim Niveauranking, Platz 62 im Dynamikranking (t-online). Herzlichen Glückwunsch.

    Prognos-Städteranking: https://www.handelsblatt.com/p…sten-leben/100023346.html


    68 untersuchte kreisfreie Städte und drei Stadtregionen.


    Chemnitz auf Platz 27 beim Status Quo, Platz 2 bei der Dynamik und Platz 10 beim Gesamtranking.


    Herzlichen Glückwunsch.

    Obwohl das Inserat die Wanderer-Werke falsch verortet, da die natürlich in Schönau und nicht Siegmar liegen. Die Beschreibung lässt aber eigentlich nur auf die Wanderer-Werke schließen. Ich habe zumindest der Freien Presse mal geschrieben. Bei einem gerade mal eine Woche alten unscheinbarem Inserat mit 230 Aufrufen ist es jetzt wenig verwunderlich, dass das noch niemand von Relevanz mitbekommen hat.

    Man hat es sich bei der Freien Presse direkt angeschaut und mir mitgeteilt, dass es sich wohl nicht um die Wanderer-Werke handelt. Ich war ja auch etwas skeptisch wegen der falschen Verortung.


    Ich habe jetzt nochmal geschaut und vermute, dass es sich dann wohl um das Grundstück im Bereich Zwickauer Str., Lassallestraße und Otto-Schmerbach-Straße handeln könnte. Das liegt auch in Siegmar und einen Uhrenturm gibt es auch:

    https://maps.app.goo.gl/JQkUF7fsKzEoDD5L9?g_st=a


    Also kann man sich wieder etwas beruhigen.

    Obwohl das Inserat die Wanderer-Werke falsch verortet, da die natürlich in Schönau und nicht Siegmar liegen. Die Beschreibung lässt aber eigentlich nur auf die Wanderer-Werke schließen. Ich habe zumindest der Freien Presse mal geschrieben. Bei einem gerade mal eine Woche alten unscheinbarem Inserat mit 230 Aufrufen ist es jetzt wenig verwunderlich, dass das noch niemand von Relevanz mitbekommen hat.

    Aus

    „Es ist davon auszugehen, dass an dem Standort ein Parkhaus oder eine Tiefgarage errichtet werden muss“, schreibt Stötzer

    wird

    Der schon angekündigte Bedarf für ein weiteres Parkhaus lässt mich nicht in Jubelstürme ausbrechen. Zumal die Innenstadt jetzt schon gefühlt zur Hälfte aus Parkhäusern besteht.

    Perfektes Beispiel für das, was ich im meinem letzten Posting geschrieben hatte.

    Insofern finde ich es sehr befremdlich, jetzt sogar schon die Minimalforderung einer hochwertigen Gestaltung aufzugeben. Schlechte bis mittelmäßige Gestaltung andernorts in der Stadt sollte doch kein Argument sein, die hier gleich gar nicht zu fordern.

    Inwiefern wird hier die Minimalforderung einer hochwertigen Gestaltung bereits aufgegeben? Mich würde interessieren, wo sich die potentiellen Investoren hierzu äußern oder wo ich mir bereits die ersten Entwürfe anschauen kann? Der Geschäftsführer der NINERS sagt dann eher in einem Halbzeitinterview dazu, dass das Ziel eben nicht nur ist, dass man in zwei, drei Jahren eine "Blech-Halle irgendwo auf die grüne Wiese" (Zitat) baut, sondern etwas ins Zentrum mit einer gewissen Strahlkraft. Zeithorizont dementsprechend auch eher großzügig und meines Erachtens auch halbwegs realisierbar mit dem Wunschziel eines Eröffnungsspiels im September 2030.


    Ich finde wirklich beachtlich, wie ein Projekt oder eher gerade mal eine Idee bzw. Vision, die noch in den sprichwörtlichen Kinderschuhen steckt, bereits so in der Luft zerrissen werden kann, indem man entweder kleinste Informationshappen ins Negative überinterpretiert und darüber hinaus schlimmste Mutmaßungen anstellt, um das eigene Narrativ zu pushen.


    Aber auch das ist halt Chemnitz. Das Glas ist immer halbleer.

    ^

    Die recht moderne MHPArena von Ligakonkurrent Ludwigsburg (4.700 Plätze beim Basketball) zeigt auch gut, dass man relativ platzsparend eine Halle in eine Stadt integrieren kann:


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    Einbindungen in Links geändert. Bitte unsere Richtlinien beachten. Bei zulässigen Einbindungen immer den Rechteinhaber angeben.

    Vor dem Herbst 2019 gab es auch keine NINERS in der Messe (bis auf ein jährliches Spiel zu Weihnachten). Sprich, die Messe wurde damals eigentlich nicht in dem Wissen geschaffen, dass später mal ein Ankermieter an 20+ Tagen die Halle füllt. Sie sollte eigentlich daher auch ohne sie funktionieren. Natürlich ist die derzeitige Situation für die C3 auch komfortabel, da die Besucher von alleine kommen. Das eine oder andere Event musste man aber sicherlich schon trotzdem absagen, aufgrund der bereits durch die NINERS geblockten Termine.

    Nachdem die Rathiopharm-Arena in Neu-Ulm offenbar ein Vorbild sein soll, hier mal ein Bild von der wunderschönen Halle. Die vielen Spielplätze und Kneipen im asphaltierten Umfeld sehe ich zwar nicht, aber ich bin fest davon überzeugt, dass man das in Chemnitz besser lösen wird. Und auch einen schönen Weihnachtsmarkt kann ich mir da wirklich sehr gut vorstellen. In der lauschigen Anlieferzone in der Bildmitte hat man dann auch genug Platz für einen schönen Glühwein nach 22 Uhr :P



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    Ich glaube an der Stelle kann man sich dann wohl tatsächlich aus der Diskussion ausklinken. Die Halle hat natürlich auch keine Vorderseite. Sinnlose Polemik kann ich in unseren derzeitigen postfaktischen Zeiten auch woanders haben. Außerdem ist die Halle natürlich nicht wegen ihres Äußeren ein Vorbild für den Verein, sondern und das sollte eigentlich jedem klar sein (wir reden schließlich von einem Sportverein und keinem Architektenbüro), wegen der inneren Werte (Größe, Aufbau und Anordnung der Tribünen, Gestaltung der Logen, Sportlerbereich etc.).

    Weitere Anmerkungen: Dass dort am Gelände übrigens noch genutzte Gebäude der Theater Chemnitz bzw. der IHK stehen, die noch dazu auf deren Grundstücken stehen, sollte bitte nicht vergessen werden. Ohne einen Ersatzneubau werden die Theater ihr Gebäude an der Käthe-Kollwitz-Straße sicher nicht aufgeben. Das Gebäude einfach zu Überplanen ohne entsprechendes Ausweichquartier wird in der Realität kaum durchführbar sein, auch wenn es eine einfache Lösung darstellt.

    Welches angebliche IHK-Gebäude wird denn überplant? Ich hoffe es ist nicht die Straße der Nationen 23 gemeint, über die schon in den damaligen Auslobungsunterlagen des SIBs für die älteren Entwurfe zum Theaterviertel geschrieben stand, dass das Gebäude abgerissen werden kann. Die Bruchbude wiederum direkt hinter der IHK gehört meines Wissens nach eher der Stadt oder eins energie.

    Hier geht es um die vorhandene Infrastruktur in der Innenstadt und den Fall, dass die Halle im besten Fall an zwei Wochenenden im Monat bespielt wird und die restliche Zeit eigentlich keinen Beitrag zur Innenstadt-Belebung leisten wird.

    Der best case sind zwei Spiele im Monat? Das ist eher der worst case. Man sollte sich schon halbwegs informieren, bevor man sich mit solchen Aussagen in die Öffentlichkeit wagt.


    Heimspiele im Oktober: 5

    Heimspiele im November: 4

    Heimspiele im Dezember: 4

    Heimspiele im Januar: 3

    Heimspiele im Februar: 2 (zwei Wochen Spielpause aufgrund von Nationalmannschaftsspielen)

    Heimspiele im März: 3

    Heimspiele im April: 4

    Heimspiele im Mai: 3 fixe und voraussichtl. mind. zwei weitere Playoffs-Heimspiele


    Die Max-Schmeling-Halle, die übrigens nur die Ausweich-Halle von Alba Berlin ist, die eigentlich primär in der Uber-Arena spielen, ist natürlich ein ganz schönes Monstrum, aber aufgrund fehlender Notwendigkeit auch nicht auf absolute Kompaktheit ausgelegt. Mit 8.500 Plätzen bei Sportveranstaltungen eigentlich fast auch schon einen Ticken größer, als das was man in Chemnitz plant.


    Vor einiger Zeit habe ich auch mal die ratiopharm Arena, die bei den NINERS immer als Idealvorstellung einer neuen Halle genannt wird, hinter die Parteifalte gepackt und da sieht es gleich nicht mehr ganz so schlimm aus. Die Halle hat zwar "nur" 6.200 Plätze, aber die Differenz zu den avisierten 8.000 Plätzen würde eine Halle im Vergleich dazu vermutlich eher stärker in die Höhe und nicht überproportional stark in die Breite wachsen lassen.


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    Ich bin übrigens auch nicht zu 100 % von dem Standort überzeugt, würde aber trotzdem einen innenstadtnahen Standort bevorzugen. Leider gibt es diesbezüglich nicht mehr so viele Alternativen (nein, die Aue ist keine). Persönlich erachte ich 8.000 Plätze auch als zu viel. Keine Ahnung, ob sich das im Rahmen weiterer Planungen vielleicht auch noch ändert und reduziert, wenn man dann mit der Realität konfrontiert wird (Platz und Kosten). Man darf nicht vergessen, dass man von einem Zeithorizont von sechs Jahren spricht. Aktuell geht es einzig und allein darum abzuklären, ob man dort überhaupt bauen könnte. Alles weitere ist eigentlich müßig. Die Stadt kann später immer noch eine Baugenehmigung verweigern, wenn sich zeigt, dass die ganze Planung Humbug ist. Vor allem wissen wir aktuell nicht mal genau, was geplant ist. Die Bezeichnung Kultur- und Sport-Campus lässt eigentlich viel Interpretationsspielraum zu, gleichzeitig wird aber so getan, als ginge es einzig und allein um einen Halle, wo ab und zu mal Basketball gespielt wird.

    Sanierung läuft:


    Der Freistaat hat etwas mit dieser Basketballhalle zu tun, weil dem Freistaat das Grundstück gehört, auf das NINERS und Co. ein Auge geworfen haben. Im Hintergrund fanden dazu bereits Abstimmungen statt, denn schließlich müsste der Freistaat für dieses Vorhaben das Grundstück aufgeben. Dazu scheint er aufgrund der ihm vorgestellten Pläne wohl bereit zu sein. Vor reichlich drei Wochen fand dazu ein essentielles Gespräch zwischen Freistaat und Stadt statt. Die Äußerung von Kretschmer ist daher nur die Veröffentlichung des Ergebnisses. Als jemand, der das Gerücht eines Hallenneubaus hinter der Parteifalte schon seit einem knappen Jahr kennt, hat es mich eh gewundert, wie lange es dauert, bis man sich damit in die Öffentlichkeit wagt, da das Grundstück zuletzt ja auch immer wieder Thema in Diskussionen und Veranstaltungen war. Für mein Empfinden ist das alles auch kein großartiges Wahlkampfmanöver. Der ganze Prozess ist anscheinend erst jetzt an einen Punkt angekommen, wo man überhaupt mit ersten Informationen an die Öffentlichkeit gehen konnte. Der Freistaat ist hier als Grundstückseigentümer einfach nur die erste Hürde und damit das erste Glied in der Kette.


    Weder Freistaat noch Stadt werden bauen. Die Stadt öffnet Türen und der Freistaat legt keine Steine in den Weg. Das ist alles. Meines Erachtens eigentlich keine Raketenwissenschaft.


    Zu den Vorschlägen wie einem Umbau der Richard-Hartmann-Halle (wenn überhaupt Abriss und Neubau) oder einem Standort an der Schadestraße erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar. Der Reifenhandel an der Stelle wird sich freuen, wenn er nach Zwangsumsiedlung aufgrund der Viaduktsanierung nun schon wieder dem Erdboden gleich gemacht wird.

    Nachtrag: Auch an der Annaberger Straße in Altchemnitz würde es zahlreiche Möglichkeiten für die Niners-Halle geben. Dort wären eventuell über das Förderprogramm und das vorhandene Konzept sogar Fördermittel zum Bau möglich. Es wäre beispielsweise auch interessant zu prüfen, ob ein Umbau der Hartmann-Halle (aktuell 2.000 Plätze) nicht auch das gewünscht Ergebnis bringen würde. Man hat hier bereits eine Halle in zentraler Lage - was wird aus der, wenn die Niners in die neue Halle umziehen? Wien baut sich gerade eine neue Basketball-Halle im zweiten Bezirk mit einer Kapazität von 3.000 Plätzen - in einer Stadt mit 2 Mio. Einwohnern. Für mich klingt die Kretschmer-Aussage - je mehr ich drüber nachdenke - nach Wahlkampf-Versprechen für den September.

    Also der Absatz ist ja mal quatschig und zeugt von recht viel Unwissen.


    Nur weil Wien eine 2 Mio.-Stadt ist, bedeutet das nicht gleichzeitig, dass dort Basketball eine große Sache ist. Am Wochenende waren bei den Heimspielen der beiden Wiener Vereine in der 1. Liga 700 bzw. 270 Zuschauer. Das ist Amateursportniveau. Dafür ist eine 3.000er Halle eigentlich doch ganz anständig, wenn nicht sogar schon fast zu groß.


    Die Hartmann-Halle zu einer Halle für 7.000-8.000 Zuschauern umbauen? Klar, äußerst realistisch.


    Die NINERS als Profi-Mannschaft sind übrigens schon lange aus der Hartmann-Halle ausgezogen. Die Antwort auf die Frage, was passiert, wenn die NINERS ausziehen, lässt sich daher ziemlich leicht beantworten: Nichts wird passieren. Die Nachwuchsteams würden weiterhin dort trainieren und ihre Spiele vor einer handvoll Zuschauern ausrichten. Edit: Ich muss noch ergänzen, dass wohl doch etwas passiert ist. Gastronomen sollen schon gegenüber der Stadt geäußert haben, dass sie es merken, dass nicht mehr regelmäßig NINERS-Spiele im Zentrum stattfinden. Und da reden wir noch von Zeiten mit nur ca. 2.500 Zuschauern und keinen internationalen Spielen unter der Woche.


    Auch am Standort der Fabrikreste in der Schadestraße, die im Laufre des Jahres abgerissen werden sollen, direkt am Bahnhof Mitte, würde eine Halle ausreichend Platz finden.

    Du trollst doch? Dort soll eine 7.000er Multifunktionsarena hinpassen? Ich habe mal fix die Hartmann-Halle mit ihren 2.000 Sitzplätzen (ca. 2.600 Plätze, wenn man auf den Kopfseiten Stehtribünen aufstellt) auf das Grundstück gepackt.


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    Immer jeweils dieselbe Zoomstufe. Die zweite Variante wäre vermutlich sehr gut als Schwimmhalle geeignet.