Beiträge von Rollbrettfahrer

    Meine Einschätzung

    Zugegebenermaßen habe auch ich so meine Zweifel daran, dass Dortmund ein beliebtes Ziel für Backpacker ist. Auf meinen Reisen in diverse Nachbarländer musste ich immer wieder feststellen, dass erschreckend wenige Menschen Dortmund kennen (haben die in den Neunzigern keinen Fußball geguckt? :lach:). Gleichwohl sollte man die geographischen Kenntnisse der Menschen heutzutage nicht überschätzen. Irgendwie scheint es mir, dass nur noch die wenigsten Leute sich überhaupt irgendwann einmal eine Landkarte angeguckt haben denn spätestens da sollten größere Städte namentlich doch irgendwie hängenbleiben. Worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass ich die Bettenanzahl von 500 ebenfalls für übertrieben halte. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass das für den Betreiber in Dortmund ertragreich sein wird. Leider und auch völlig zu Unrecht ist Dortmund wie auch das gesamte Ruhrgebiet touristisch erschreckend unterbewertet. Dennoch hat sich in den letzten Jahren kulturell so einiges in Dortmund getan. Die Stadt nimmt meines Erachtens nach auch ohne Ruhr2010 ordentlich an Attraktivität zu und bisher scheint sich diese Entwicklung auch weiter fortzusetzen.


    Den Bau an sich finde auch ich nicht wirklich schön. Besonders der hässliche Aufbau auf dem Dach stört ungemein. Super finde ich aber, dass das Haus über Eck geht, was einem solchen Gebäude natürlich die Chance gibt, auch ohne Hochglanz-Restaurierung ein Blickfang zu werden. Sollten tatsächlich 500 Betten angeboten werden, dann stimmt entweder etwas an der Investitionssumme, an der zu erwartenden Qualität oder aber wirklich an der Bettenanzahl nicht. Mal abwarten....

    Dortmund ist's nicht wert...

    In einem Artikel der Ruhrnachrichten wird über den Verzicht einer DB-Lounge für Erste-Klasse-Reisende im Dortmund HBF berichtet. Die Bahn wolle laut Aussage des DB-Voŕstands darauf verzichten, da Dortmund "aus kulturpolitischer Sicht anders als Essen keine tragende Rolle" zukomme (!) und die Zahl der 1.-Klasse-Reisenden sich in Dortmund lediglich auf 300000 im Jahr beziffere.


    Also doch: Die Bahn hält Dortmund für eine minderwertige Großstadt, die einen ebenso minderwertigen HBF benötigt, der auch gerne mal bis 2017 noch ohne Aufzüge auskommen kann. :mad:


    Besonders unverständlich ist, dass der frühere 1.-Klasse-Wartesaal perfekt für eine DB-Lounge geeignet wäre, nun allerdings zu einem Lagerraum (!) umfunktioniert wird.


    Die Stadt habe sich bereits mit dem Bahnvorstand in Verbindung gesetzt, um sein Bild der anscheinend wirtschaftlich wie politisch völlig unbedeutenden Stadt gerade zu rücken. :nono:

    Immer positiv denken

    Klar sind die Flügelbauten trist aber ich bitte zu beachten, dass Dortmund im Gesamtbild doch zumindest einen ziemlich interessanten Bahnhofsbau erhält. So bewerte ich den "Stilmix" aus Lagerhallenoptik und doch recht hochwertig wirkendem Sandstein-Glas-Nachkriegsbau positiv. DAS, Leute, ist originell und mal ein richtiger Kontrast, den sonst wohl kaum jemand zustande bringt. Mit der Zeit wird man sich daran gewöhnen, die meisten Menschen nehmen von schönen und unschönen Fassaden nicht einmal Notiz und in einigen Monaten hat die DB in Dortmund den Stilbruch des Jahrzehnts hingelegt. Wenn man die Kosten nicht kennt, kann man das Ganze sogar in einem historischen Kontext sehen. Dieses Jahrzehnt ist nunmal "Geiz ist Geil" und "Finanzkrise" und "Sparpaket" und das spiegelt sich nunmal auch in der Architektur wider. Darüber kann man sich aufregen oder es mit Humor nehmen. Ich für meinen Teil freue mich und kann mir das Grinsen nicht verkneifen, wenn ich Bilder von dem Dingen sehe.

    Riesenbanane

    Ich finde die Idee fantastisch! NIck hat ja bereits einige Links zum Künstler gepostet, die ganz gut veranschaulichen, welchen Rang der Mensch und seine Kunst haben. Klar lässt sich über Kunst immer streiten und man muss das Obst nicht einmal schön finden, aber gerade der Kontrast oder die scheinbare Inkompabilität des Ganzen macht den Reiz aus. Außerdem soll das Werk ja nicht für immer da bleiben und für die Zeit danach gibt es ja auch noch ganz schöne Pläne, was so mit den Hochöfen geschehen soll. Ich würde mir dennoch wünschen, dass die Leute Kunst generell offener gegenüberstünden. Für die Banane von mir jedenfalls ein klares :daumen:

    ^^ Technikaufbauten

    ...Doch selbst wenn der hässliche weiße Kasten auf dem Dach nur ein Provisorium ist, fehlen dennoch die schräg verlaufenden Mauern auf dem Dach, durch welche die Ecken nach oben zu streben scheinen und welche die Technikaufbauten in den Visualisierungen verdecken. Ohne sie wirkt der WT irgendwie nur wie ein langweiliger, gänzlich rechteckiger Klotz. Aber vielleicht gibt es ja noch eine Chance, dass dort nachgebessert wird?! Kenne mich mit Baustellenlogistik mal überhaupt nicht aus.

    ^^

    :D Auf den ersten Blick war ich auch ziemlich schockiert aber bei jedem weiteren Blick finde ich es umso lustiger :D


    Ich denke auch die Dortmunder sollten die Geschichte mit möglichst viel Humor sehen. Interessant finde ich auch die Idee von Rotkohl mit dem Spottpreis. Vielleicht könnte das DAF ja sowieso mal eine Art Auszeichnung für besonders gelungene bzw. besonders grauenhaften Projekte ins Leben rufen oder gibt es irgendein unabhängiges Medium für Architektur, das solche Preise bereits vergibt? Jedenfalls ist mir persönlich wirklich kein einigermaßen wichtiges Projekt in Deutschland bekannt, das so verdammt geschmacklos ist.


    Weiterhin kann ich PhilDO mit dem Gedanken zum Bahnhofsumfeld (beleuchten und in Szene setzen) nur beipflichten. Die Sichtachse, die sich am Südausgang des Dortmunder HBFs eröffnet, ist ohnehin schon fantastisch und würde wahrscheinlich sowieso alles, was die DB moment imstande ist zu leisten, in den Schatten stellen. Insofern: Kopf hoch und auf die schönen Dinge besinnen. Das DFB-Museum kommt ja auch bald...

    ^^

    Auf dem ersten Bild erkennt man sehr gut, wie die Halle sich optisch mit den Flügen beißt. Ich krieg es nicht in meinen Kopf, wie jemand so einen schlechten Sinn für Ästhetik haben kann. Dennoch sollte man das Glas ja immer als halb voll ansehen und vielleicht etabliert sich der Anblick und die Melange aus hellem Sandstein und Lagerhallen-Optik ja noch. Ich zumindest habe eine derartige Mischung noch nirgends gesehen ;)

    ^^

    Hat die WILO SE nicht schon einen ziemlich repräsentativen Hauptsitz direkt neben Phoenix-West? Würde mich irgendwie wundern, wenn WILO auf Phoenix-West neu baut. Falls es dennoch so kommt, dann können wir aber sicherlich einen ansprechenden Neubau erwarten. :daumen:

    Dorian und kingpin

    Nun, ich halte den U-Turm für ein überaus wichtiges Projekt. Zum einen handelt es sich dabei ohnehin um ein sehr bedeutendes Bauwerk mit enorm viel Potenzial (schaut nur wie beliebt das Motiv des Us allein auf Kleidung und Taschen ist!) und zum anderen sollte nicht vergessen werden, dass die Sanierung des U-Turms eine Brachfläche mitten in der Stadt neubelebt. Insofern steht es doch gar nicht in Konflikt mit der Sanierung des HBFs, sondern schafft eben diesem nur ein ansprechendes Umfeld. Dass die Sanierung des HBFs nun so unbefriedigend ausfällt ist außerdem auch gar nicht die Schuld der Stadt, sondern ebenso die der Bahn, die Sonae als Investor für 3do dadurch vergrault hat, indem sie sich eben mal um 60 Millionen Euro verrechnet hat. Und überhaupt: Wer von euch hätte sich denn keinen Prunkbahnhof à la 3do oder UFO (über die geplante Verkaufsfläche von 3do lässt sich natürlich streiten) gewünscht?


    Was mich persönlich jetzt am neuen HBF dennoch am meisten stört ist nicht einmal die hässliche Fassade der Flügel, sondern ihre fehlende Kompabilität zur Eingangshalle, die für Bahn-Verhältnisse, innen wie außen, doch recht ansehnlich geworden ist. Umso wichtiger ist aber der zweite Bauabschnitt, bei dem hoffentlich eine ganzheitliche Überdachung der Gleise realisiert wird, um dem HBF dann doch endlich wie den HAUPTbahnhof einer Stadt mit annähernd 600K Einwohnern aussehen zu lassen. In diesem Punkt muss ich Kingpin voll Recht geben. Schön anzuschauen sind da auch die Diskussionen im Düsseldorfer Forum über eine Sanierung ihrer Gleisüberdachung, während in Dortmund nicht einmal eine existiert.

    ^^

    Super Zusammenstellung dojul! :daumen:


    Wirklich voran bringen werden diese Arbeitsplätze Dortmund allerdings nicht, denke ich. Der Großteil wird leider im Niedriglohnsektor anzufinden sein. Die einzige Ausnahme dürften da die Versicherung darstellen. Im Telekom-Neubau werden Callcenter-Mitarbeiter untergebracht, die Logistikprojekte und Tedi schaffen vor allem Arbeitsplätze im Lager. Alles typische Berufsfelder, die in D leider beschämend niedrig entlohnt werden. Da muss man sich nichts vormachen. Natürlich sind diese Arbeitsplätze absolut nicht zu vernachlässigen, jedoch haben Städte in Deutschland nur mit absolut wissensintensiven Branchen eine Chance, die entsprechend viele hochqualifizierte Arbeitnehmer beschäftigen. Aber wie du bereits sagtest, sind viele kleine Projekte nicht berücksichtigt. Darunter Phoenix-West und das Technologiezentrum. Die gute Nachricht dabei: Gerade in wirklich zukunftsträchtigen, wissensintensiven Bereichen bildet sich in Dortmund allmählich ein sehr ansehnliches Cluster. Man schaue sich allein die Investitionen ins Technologiezentrum und die Hochschulen an! Wie ich finde sehr beeindruckend. Diese Branchen schaffen zwar Arbeitsplätze für Hochquaifzierte, jedoch nur in kleiner Zahl. Meine Theorie ist daher, dass Dortmund lange Zeit nicht mehr wachsen wird, sondern die Einwohnerzahl deutlich sinkt, sich dafür aber zu einem "Wissensstandort" entwickelt und eine entsprechende Bevölkerungsstruktur herausbildet, die nur gut für die Stadt ist. Die Stadt wird sich also "gesundschrumpfen". (Natürlich nur, wenn die Politik weiter die nötigen Weichen stellt, was in der Vergangenheit in Dortmund glücklicherweise absolut der Fall war!) Man muss auch immer beachten, dass ein großer Teil der Arbeitslosen in Dortmund, der die Stadt auch in den Städterankings immer recht schlecht abschneiden lässt, quasi noch ein Relikt aus Zeiten ist, in denen arbeitsintensive Branchen in Deutschland noch wirklich präsent waren und Städte mit einem entsprechenden Cluster noch Menschen anzogen. Ein großer Teil dieser Menschen findet heute schlicht keinen vernünftigen Job mehr, lebt aber natürlich immer noch in den betreffenden Städten.

    Kosten der Stillegung

    Laut einem Bericht auf derwesten.de würde eine Stilllegung des Flughafens einmalig 170 Millionen Euro kosten und sich daher bereits nach sieben Jahren rechnen. Hinzu kämen jährliche Kosten von 1,75 Mio. Euro. Dies geht aus einem Schreiben des Flughafens an die EU-Kommission hervor. Die Zahl stammt allerdings aus dem Jahre 2007 und berücksichtigt auch Erlöse aus Grundstücks- und Gebäudeverkäufen.


    Weiterhin betrachtet der Artikel die Wertschöpfung durch Arbeitsplätze, Kaufkraft und Investitionen. Diese liege bei ca. 200 Mio Euro jährlich. Nach Angaben der Flughafenleitung habe der Airport in der Region 3100 Arbeitsplätze geschaffen.

    ^^

    Ich bin immer wieder beeindruckt, was aus dem billigen (31,7 Mio. Euro) Palettenstadion von 1974 geworden ist! Weiß eigentlich jemand, ob ein weiterer Ausbau überhaupt noch möglich wäre? Ich stelle mir das doch recht schwierig vor, aber Bedarf für 100000 Plätze ist doch allemal vorhanden. Damit hätte Dortmund dann Camp Nou in Barcelona überholt und besäße das größte Fußballstadion der Welt! :daumen: Und die nötigen Mittel sollte der BVB, sofern es so weiter geht wie bisher, doch auch haben.

    Signal-Iduna-Chef spricht sich für Schließung aus

    Der Vorstandsvorsitzende eines der wohl bekanntesten Dortmunder Unternehmen spricht sich für eine Schließung des Flughafens aus. Jedes normale Unternehmen hätte sich angesichts des schlechten Kosten-Nutzen Verhältnisses bereits entschlossen, die Bude dicht zu machen. Außerdem sei der Flughafen selbst für einige wenige Geschäftsreisende unbrauchbar, da es schlicht zu wenige Umläufe gibt und nur wenige entsprechende Ziele angeflogen werden. Dies berichten die ruhrnachrichten in einem alarmierenden Artikel über die Höhe der Gewerbesteuer in Dortmund, die erst kürzlich wieder angehoben wurde. Der Titel des Artikels sagt alles: "Signal-Iduna dachte über Job-Verlagerung nach"!!!

    Ich weiß aus persönlicher Quelle, dass wohl zumindest an der überteuerten RRX-Trasse im Dortmunder HBF geplant wird und der zweite Bauabschnitt des HBFs tatsächlich wegen eben jener Planungen so pervers lange auf sich warten lässt. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass die Bahn ihre Mitarbeiter an ohnehin nicht finanzierbaren Projekten planen lässt. Fairerweise muss ich aber sagen, dass die Quelle nicht sehr sicher ist, da es sich mehr um eine "Der-Bekannte-Von-Einem-Bekannten-Info" handelt. Dennoch stimmt sie mich recht optimistisch.

    AOK-Westfalen-Lippe

    Ich habe mir gerade die Frage gestellt, wieso die AOK in Dortmund einen 19000m²-großen Neubau errichtet, wenn die Standortfrage bei der baldigen Fusion der AOK Westfalen-Lippe mit der AOK Rheinland noch gar nicht geklärt ist. Immerhin hat die AOK in Dortmund 5000 Mitarbeiter, die dann doch wohl fast alle abgezogen würden? Gleichzeitig kann Dortmund sich auf ca. 7000 neue Arbeitsplätze freuen, sollte der Sitz der neuen AOK nach Westfalen gehen.

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    Mir gefällt der Entwurf sehr gut. Allein die kleinen Fenster an den seitlichen Fassaden stören mich ein wenig. Dafür macht die Front sehr viel her. Sollen die grünen Elemente Rolladen sein oder handelt es sich dabei um irgendeine Art Panel?


    Optimistisch stimmen mich übrigens die anhaltend hohen Investitionen in die Forschung und Hochschulen in Dortmund, besonders im Bereich der Zukunftsbranchen des Landes. Wenn die Überbleibsel der "alten Industrien" erst einmal verschwunden sind, dann wird die Stadt sich endlich auch in den "Städte-Schwanz-Vergleichen" sehen lassen können. Zumindest spricht momentan einiges dafür, dass Dortmund sich ein ziemlich interessantes Branchen-Cluster heranzüchtet. Wieviele Studenten gibt es eigentlich insgesamt in Dortmund? Sind auch nicht gerade wenig oder?

    AOK-Westfalen-Lippe

    Nunja. Die AOK wird ja sicherlich nicht am Wall bleiben. Soweit ich weiß, wird zumindest das Haus neben der jetzigen AOK, in der die Emschergenossenschaft sitzt, abgerissen. Eine Sanierung des AOK-Hauses am Wall soll zu kostspielig sein. Daher zieht die AOK ja um. Insofern wird an dieser Stelle neben dem Harenberg Center ganz sicher ein insgesamt recht großes Filetgrundstück frei werden. Allerdings wird ein Teil davon doch auch noch für diese "Brücke" über die Brinkhoff Straße zum U-Turm gebraucht. Der verbleibende Platz zum Harenberg Center scheint mir zu klein, um dort ein weiteres Hochhaus zu errichten. Zumindest vom ästhetischen Aspekt. Der Abstand der zwei Türme wäre zu groß und ein neues HH würde zudem auch die Sicht auf das U versperren.

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    Ich finde auch den neuen Entwurf noch ziemlich gelungen. Zumindest für eine Feuerwache. Wenn man diese mit dem Entwurf der neuen AOK-Verwaltung vergleicht, dann kann sie sich doch ganz schön sehen lassen. Bei einer Feuerwache hatte ich jedenfalls etwas mehr weiß und etwas weniger Mut bei der Fassadengestaltung, die ja immer noch die roten Elemente aufweist, erwartet. Ich denke man muss vor allem abwarten, ob das Grau der Fassade wirklich so dunkel wird, da es auf der Visualisierung doch recht erdrückend wirkt. Die abgerundeten Ecken von der ersten Visualisierung vermisse ich dann aber doch schon.

    ^^

    Im Grunde genommen hat Düsseldorf doch einen repräsentativen HBF. Das zumindest von der Größe her und auch die Halle über den Gleisen versprüht ein großstädtisches Flair. Klar lässt sich da noch einiges verbessern aber gleich eine neue Überdachung für die Gleise zu fordern ist schon ziemlich kühn. Es gibt genug Bahnhöfe der gleichen Größe, die ohne Überdachung auskommen müssen und allein daran erkennt man doch, dass die Bahn drauf sch++++t. Der Titel der Landeshauptstadt ist wie der ganze Föderalismus-Mist auch entbehrlich und auch das sieht die Bahn genauso. Eher bekommt Köln (tut mir leid ;)) ne neue Überdachung weil diese Stadt einfach mehr Blicke auf sich zieht und das sogar ohne Titel der Landeshauptstadt, Hauptstadt der Klappstühle oder sonstwas. Die Bahn wird in den seltensten Fällen irgendwo mehr Geld ausgeben als nötig EBEN WEIL ( Neons) sie an die verdammte Börse will. Was meint ihr denn wie die Preissteigerung bei den Fahrkarten, der Stellenabbau, die marode Infrastruktur und die Billighbfs in Dortmund und Essen zustandekommen? Da wird gespart für den Shareholder Value und sonst nichts. Adé Grundrecht auf Mobilität!