Gut getippt, Orakel. Allerdings ist das Gebäude aus den Jahren 1928-1929, es sieht also nicht nur so aus. Hier ein Foto von circa 1950.
Beiträge von Schmittchen
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Die Häuserzeile Assenheimer Straße 1 und Alt-Rödelheim 14-20 am ehemaligen Marktplatz von Rödelheim verfällt sogar rapide, vergleicht man mit dem Zustand vor gut drei Jahren (oder gar mit 1988). Drei Fotos von gestern:
Wirkt als Ausdruck der Hilfslosigkeit – Transparent mit der Aufschrift "Keine Schutzzäune für Spekulationsobjekte".
Ein weiteres Transparent weist auf Payel Rahman Architekten hin. Das Sachsenhäuser Büro wurde wahrscheinlich mit dem Einreichen des Bauantrags beauftragt, was laut FR (Link im Vorbeitrag) inzwischen geschehen sein soll. Nähere Informationen zur Planung sind nicht auffindbar.
Bilder: Schmittchen -
Verbindung The Squaire – Terminal 1 neu gestaltet
Der Übergang vom Fernbahnhof zum Terminal 1 wirkte immer ein wenig, nun ja, unentschlossen. Bedarf für Verbesserungen sah offenbar auch der Flughafenbetreiber Fraport. Die über die Autobahn 3 führende Verbindung wurde neu gestaltet. Dazu drei Bilder und die Pressemitteilung von heute:
Bilder: Fraport AG
Intermodaler Hub Flughafen Frankfurt: Neues Ambiente im Übergang zum Fernbahnhof
Nach drei Monaten Bauzeit erstrahlt der Übergang vom Terminal 1 zum Fernbahnhof am Flughafen Frankfurt im neuen Glanz. Passagiere und Gäste kommen durch den Verbindungsgang schnell und komfortabel vom Zug zum Flug und zurück. Das neue Lichtkonzept unterstützt intuitiv die Wegeführung und schafft einen Überblick über zusätzliche Vor-Ort Angebote. Digitale Werbe-Elemente veranschaulichen die ineinandergreifende Reisekette, die der Airport mit seinen Partnern bietet.
Übrigens: Der Flughafen Frankfurt (FRA) ist Deutschlands am besten vernetztes Verkehrsdrehkreuz. Als intermodaler Hub ist FRA optimal an das Netz der Deutschen Bahn angebunden. Am Fern- und Regionalbahnhof halten täglich über 220 Fern- und etwa 250 Nahverkehrszüge. Im neu gestalteten Verbindungsgang geben Fluggäste ihr Gepäck bequem am Check-in-Schalter auf und laufen in nur wenigen Minuten zum Terminal. Regional- und Fernreisebusse fahren zentral an beiden Terminalgebäuden ab und das Frankfurter Kreuz bindet die Autobahnen 3 und 5 direkt an. -
Drei Videos zur Eröffnung des neuen DFB-Campus gestern:
- wie der neue DFB-Campus entstanden ist und
- Rückblick auf die Eröffnungsfeier, beide vom DFB und
- Hessenschau von gestern
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Eine "internationale Großbank" hat die gesamte Bürofläche im "Taurus" von 10.100 Quadratmetern gemietet. Das ergibt sich aus einem soeben veröffentlichten Marktbericht des Immobilienberatungsunternehmens NAI apollo für das zweite Quartal 2022 (Link). Weil in demselben Bericht das Projekt "Central Parx" erwähnt wird – benötigt nicht die Oddo-BHF neue Räume?
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So ist es. Die Wettbewerbsbekanntmachung wurde am 19.04.2022 veröffentlicht, die Bewerbungsfrist endete am 25.05.2022 (PDF).
Das Raumprogramm "umfasst ca. 14.300 m² NUF (1-7) mit Räumen für Lehre und Forschung, Ateliers, Studios, Werkstätten, Seminar- und Ausstellungsräume, Büros, Aula, Mensa, Bibliothek und Infrastruktur. Hinzu kommt ein Studierendenwohnheim mit 92 Wohneinheiten, das ca. 1.780 m² NUF (1-7) umfasst".
Edit: Der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen zufolge ist Abgabetermin der 06.10.2022 und Preisgerichtssitzung am 24.01.2023.
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Mittlerweile ist eine Website zum Projekt online. Die Bürofläche je Etage wird dort mit 710 Quadratmeter beziffert. Mögliche Grundrisse sind ebenfalls zu sehen. Und natürlich gibt es Visualisierungen, in höherer Auflösung als am Bauzaun und auch mit anderen Perspektiven:
Bilder: RFR Management GmbH
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Der freigestellte Solitär an der Hafenpromenade namens "Rocky", Teil des auch in den Vorbeiträgen erwähnten Projekts "RockyWood", wird zur neuen Firmenzentrale des Frankfurter E-Bike-Herstellers Advanced. Das wurde heute anlässlich des ersten Spatenstichs bekannt. Im Juli 2023 sollen die Räume bezugsfertig sein. Weiteres ergibt sich aus einer Pressemitteilung.
Bild: E Bike Advanced Technologies GmbH
Nachtrag: Weiterer Mieter auf 1.900 m² wird TMS Trademarketing Service (Quelle) Auch dieses Unternehmen hat seinen Sitz bisher in Frankfurt. -
Der Projektentwickler Quarterback Immobilien hat gut 1,5 Hektar Fläche gekauft. Die Leipziger wollen etwa 270 Wohnungen bauen. Die Pressemitteilung:
Die Quarterback Immobilien AG schafft in der Karlsruher Nordstadt neuen Wohnraum. Dazu hat der deutschlandweit tätige Projektrealisierer zwei Baufelder auf dem sogenannten „Areal C“, dem nördlichen Teilgebiet der Rahmenplanung „Zukunft Nord“, erworben. Mit einem rechtskräftigen Bebauungsplan wird Ende dieses Jahres gerechnet. Über den Kaufpreis und Verkäufer haben die Beteiligten Stillschweigen vereinbart. Die Projektplanung der Quarterback zielt auf beiden Baufeldern auf eine Gesamtnutzfläche von rund 15.500 Quadratmetern ab. Geplant ist ein Mix aus zusammen rund 270 frei finanzierten und geförderten Wohnungen. Um Familien eine wohnungsnahe Kinderbetreuung zu ermöglichen, realisiert das Unternehmen zusätzlich eine Kindertagesstätte. Die zwei Baufelder sind Bestandteil der Quartiersentwicklung „Areal C“. Die umliegenden Baufelder werden durch den Verkäufer für den eigenen Bestand entwickelt.
„Karlsruhe hat einen exzellenten Ruf als innovativer Wirtschafts- und Forschungsstandort, leistungsstarke Technologiehochburg und Sitz bedeutender Institutionen wie dem Bundesverfassungsgericht und dem Bundesgerichtshof. Die Stadt erfreut sich deshalb großer Beliebtheit als Ort zum Leben und Arbeiten“, bemerkt Quarterback-Vorstand Henrik Thomsen. „Wir freuen uns, dass wir mit unserem ersten Projekt in der badischen Metropole dazu beitragen können, weiteren attraktiven, aber auch bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, den Karlsruhe dringend benötigt. Die neue Kindertagesstätte ist ein wichtiger Mosaikstein insbesondere für junge Familien.“ Bei der Neugestaltung des ehemaligen Militärgeländes könne die QUARTERBACK seine umfangreiche Expertise bei der Revitalisierung innerstädtischer Quartiere optimal einbringen, betont Henrik Thomsen.
Die Quarterback Immobilien AG wird auf einem ehemaligen Militärgelände Wohnungen realisieren. Nach Fertigstellung werden die künftigen Bewohner ein vielfältig begrüntes Areal mit großzügigen Tageslichtzonen und hoher Aufenthaltsqualität vorfinden. Für Fahrräder und Pkw stehen Stellplätze in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Über die Erzbergerstraße mit der Nordstadtbahn ist das künftige Quartier sehr gut an das Hauptverkehrsnetz sowie an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden. Das Karlsruher Stadtzentrum ist nur rund vier Kilometer entfernt und lässt sich daher auch gut zu Fuß beziehungsweise per Fahrrad erreichen.
Herausragend sind schon jetzt die vor Ort vorhandenen Freizeit- und Bildungsmöglichkeiten: Das Gebiet grenzt im Westen an den ehemaligen Flugplatz, der inzwischen zum Naturschutzgebiet erklärt wurde und sich zu einem beliebten Ort für Erholungssuchende und Sporttreibende entwickelt hat. Im Norden schließt sich die Merkur Akademie International, eine der führenden Privatschulen der Region, an, während das Gebiet im Süden mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, die gegenwärtig rund 2.000 Studierende zählt, abschließt.
Das „Areal C“ befindet sich im Gebiet „Zukunft Nord“, dem Gelände eines ehemaligen Versorgungszentrums der US-amerikanischen Streitkräfte zwischen der Erzbergerstraße und einem früheren US-Militärflugplatz. Mit der dazugehörigen Rahmenplanung will die Stadt Karlsruhe einen wesentlichen Impuls für die Entwicklung der umliegenden Gebiete und der Stadt insgesamt setzen. Dabei soll der nachhaltige Ansatz beispielgebend und zukunftsweisend für weitere städtische Quartiersentwicklungen sein. Im Zuge der Revitalisierung des Standortes werden insgesamt 900 Wohnungen neu gebaut. Die Kommune verfolgt hier vorrangig das Ziel, einen vielfältigen Mix aus erschwinglichem und exklusivem Wohnen, Studentenapartments, Business und Büro sowie Raum für Kunst, Kreativität und Lifestyle zu schaffen.LQ-Visualisierung:
Bild: Quarterback Immobilien AG
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Europäische Schule an den Ratsweg
Die regierende Koalition in der Stadtverordnetenversammlung soll sich der FAZ zufolge dafür entschieden haben, der Europäischen Schule den Festplatz am Ratsweg anzubieten. Die seit 2002 im Stadtteil Niederursel ansässige, von den Regierungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union getragene Bildungseinrichtung würde damit deutlich näher an den Hauptsitz der Europäischen Zentralbank rücken.
Bleibt die Frage, was aus der Dippemess wird. Laut FAZ soll sie auf den Messeparkplatz am Rebstock umziehen. Das Areal soll neuer Festplatz werden.
Nachtrag: Mittlerweile gibt es auch einen Kommentar von Rainer Schulze zum Thema, in voller Länge for free.
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Gestern richtete die Bauherrin Helaba eine Pressekonferenz aus, bei der es auch um den Central Business Tower ging. Die Immobilienzeitung berichtet heute (hinter Paywall). Besonders interessant dürften die Einzelheiten bezüglich der Tiefbauphase sein. Denn auch hier wird in Deckelbauweise gearbeitet.
Der Tiefbau beginnt demnächst. "Wir buddeln hier Frankfurts tiefstes Loch", wird ein Helaba-Vorstandsmitglied zitiert. Rund 26 Meter tief wird die Baugrube. Fünf Untergeschosse entstehen unter dem 205-Meter-Turm, deren vier unter dem vorgelagerten Sockelgebäude. Von oben nach unten werden Betondecken erstellt. Erst zum Schluss der Tiefbauphase entsteht die Bodenplatte. Wegen der aufwendigen Bauweise und wegen des harten Kalksandsteins im Frankfurter Untergrund, der ein regelmäßiges Nachschärfen der Bohrer erforderlich machen wird, dürfte der Tiefbau etwa ein Drittel der Bauzeit von insgesamt sechs Jahren in Anspruch nehmen.
Weitere Details in Stichworten:
- Die Helaba hätte bezüglich der Fassade des denkmalgeschützten Altbestands ebenfalls Abbau, Einlagerung und Wiedererrichtung bevorzugt, wie dies mit der Rotunde der Schalterhalle geschieht
- die Denkmalbehörde war damit nicht einverstanden
- entstehen werden 66.000 m² vermietbare Bürofläche
- in die Fassade wird eine Photovoltaikanlage integriert
- die Helaba hat einen Verkauf des Hochhauses geprüft - und sich dagegen entschieden; der CBT soll langfristig im Bestand der Helaba bleiben
- die Vorvermietung hat noch nicht begonnen
gerechnet wird mit Investitionskosten in Höhe eines mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrags, ohne Berücksichtigung von Grundstückswert und Kostensteigerungen
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Heute war Spatenstich für den ersten und größten Bauabschnitt mit 22.000 m² Mietfläche. In drei voneinander unabhängigen Bauabschnitten mit fünf Gebäuden einschließlich 17-geschossigen Bürohochhaus, Parkhaus und Grünanlagen ist eine Gesamtmietfläche von rund 52.000m² geplant. Auch eine Tiefgarage mit 380 Parkplätzen wird im ersten Bauabschnitt errichtet, weitere 1.000 Stellplätze gibt es in einem bestehenden Parkhaus. Ende 2024 soll das erste Gebäude für den Alleinmieter Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fertig sein. Mehr in einer heutigen Pressemitteilung.
Innenhof:Bilder: Gertler Estates / Holger Meyer Architektur
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Alpenglühen am Main, heute Abend:
Bild: Schmittchen -
Beim Abbruch des Häuschen Fritzlarer Straße 32 wird es nicht bleiben. Wesentlich größer ist die benachbarte Fläche, die einst von einer Mercedes-Benz-Vertragswerkstatt genutzt wurde. 2003 zog die Autowerkstatt aus. Ein Jahr später folgte in der Fritzlarer Straße 28-30, nach aufwendigem Umbau des Bestands, Heine/Lenz/Zizka, eine Agentur für visuelle Kommunikation. Fotos des Umbauergebnisses gibt es hier. Inzwischen hat die Agentur ihren Frankfurter Sitz an der Braubachstraße.
Ende März 2022 habe ich ein paar Fotos gemacht, weil eine Neuentwicklung damals schon absehbar war. Diese Baulücke wird geschlossen:
Fritzlarer Straße 28-30, die frühere Autowerkstatt:
Fritzlarer Straße 32, "das Häuschen":
Bilder: SchmittchenPlanung, Freiflächenplan:
Ansicht Vorderhaus:
Hofseite Vorderhaus:Hinterhaus:
Bilder: Becken Holding / Mattheußer Immobilienvertriebsgesellschaft
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Neues Projekt in der CargoCity Süd
Fraport errichtet in der CargoCity Süd eine neue Frachthalle für DHL Global Forwarding. Baubeginn in unmittelbarer Nachbarschaft zum Tor 31 ist Mitte 2023. Das Baugelände umfasst ein Areal von knapp 60.000 Quadratmetern, die Halle selbst wird inklusive Büroflächen über eine Bruttogeschossfläche von 28.000 Quadratmetern verfügen. Fraport wird das Objekt auch künftig im eigenen Gebäudebestand halten.
Die Halle wird über 56 Tore und Truckdocks mit Fahr- und Rangierflächen sowie zusätzlich separaten Stellplätzen für Lkw verfügen. Darüber hinaus entstehen Büro- und Sozialräume mit einem einen Anteil von etwa 3.000 Quadratmetern an der Projektfläche. Die Hallenkonzeption soll anspruchsvollen ökologischen Kriterien entsprechen. Mit Bauplanung und Realisierung wird Fraport einen Generalplaner sowie einen Generalunternehmer beauftragen.
Nach Fertigstellung des jüngsten Hallenprojekts stehen in der CCS noch zwei weitere Areale mit insgesamt rund 90.000 Quadratmetern Grundfläche für künftige Entwicklungsmaßnahmen zur Verfügung. Mehr in einer heutigen Pressemitteilung. Das zugehörige Pressebild zeigt wohl lediglich das Baugelände, das Projekt ist nicht abgebildet:
Bild: Fraport AG -
Nachträglich eine bisher nicht bekannte Ansicht der ABG-Bebauung samt Hotelhochhaus, gesehen aus Richtung A 648 / Wiesbadener Straße. Das anderweitig entwickelte Hochhaus ist Platzhalter, keine konkrete Planung.
Bild: ABG Frankfurt Holding / AS+P Albert Speer und Partner
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Aktuelle Fotos vom dritten Terminal. Zunächst zwei Luftaufnahmen (fast) der gesamten Baustelle:
Im Vordergrund Pier G mit dem Bereich, der noch eine Kapazitätserweiterung durch Verlängerung zulässt:
Pier H:
Pier G, Grenzkontrollschalter:
Pier G, Gepäckförderanlage:
Westliches Ende der PTS-Station und Dach über der Haupthalle des Terminal-Hauptgebäudes in Bau:
Von vorn nach hinten: PTS-Strecke kurz vor der Station, Vorfahrtstisch und Pier G samt zugehörigem Kopfbau.
Baustelle mit Einblicken in das Terminal-Hauptgebäude, im Hintergrund die Skyline:
Alle Bilder: Fraport AG
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Du zum Beispiel. Schreibt man eingangs, es sei kein Thema, dann ist es natürlich etwas anderes. Nach der Logik eines Zwölfjährigen.
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Wohnungsbau und Neubau Gymnasium Güterbahnhof
Wilma-Wohnen Süd wird voraussichtlich die ersten Wohnungen im neuen Quartier bauen. Nach einem Entwurf der Frankfurter MOW Architekten sollen Wohngebäude mit insgesamt 25.400 m² Bruttogrundfläche entstehen. Auf zwei Baufeldern sind jeweils ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 111 und ein Mehrfamilienhaus mit 103 Wohneinheiten geplant, schreiben die Architekten. Hervorgehoben dargestellt wäre auf dieser Luftbildvisualisierung dann nur ein Baufeld mit konkreter Planung:
In jedem Haus soll es zur Straße hin Gewerbenutzung im Erdgeschoss geben. Weitere Ansicht:
Bilder: MOW Architekten GmbH / Wilma Bau- und Entwicklungsgesellschaft RM mbH
Einem schon älteren Artikel der Frankfurter Rundschau zufolge soll 20 Prozent der Gesamtwohnfläche öffentlich gefördert werden. Auf die in Offenbach sonst üblichen 30 Prozent wurde in diesem Fall verzichtet. Denn die Stadt konnte von dem Projektentwickler Aurelis Real Estate für 2,6 Millionen Euro eine Baufläche von 9.500 Quadratmetern erwerben. Dort will die Stadt ein sechszügiges Gymnasium bauen. Dem Artikel von März 2021 zufolge laufen noch bis Sommer 2022 Erschließungsarbeiten.
Für den Neubau des Gymnasiums listet die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ein laufendes Wettbewerbsverfahren. Die Preisgerichtssitzung im nichtoffenen Realisierungswettbewerb "Neubau Gymnasium Güterbahnhof sowie einer Dreifeldsporthalle" ist im November 2022 anberaumt. Bereits vorab ausgewählte Wettbewerbsteilnehmer sind:
- Behnisch Architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart mit Planstatt Senner Landschaftsarchitektur, Überlingen
- NKBAK, Frankfurt am Main mit Schöne Aussichten Landschaftsarchitektur, Kassel
- Plus Bauplanung GmbH, Neckartenzlingen mit Sommerlad Haase Kuhli Landschaftsarchitekten PartG mbB, Gießen
- Spreen Architekten Partnerschaft mbB, München mit Terra.Nova Landschaftsarchitekten, München
- Wulf Architekten GmbH, Stuttgart mit Riehl Bauermann + Partner Landschaftsarchitekten, Kassel