Beiträge von Schmittchen

    KSP Engel hat eine Presseinformation zum Projekt Canyon herausgegeben. Neben den Projektdaten, den Ausführungen zur Fassadenbegrünung und zum Grünraum-Konzept sind die Angaben zu den Nutzungen ganz interessant. So wird es tatsächlich öffentliche Flächen im Erdgeschoss geben, mit Gastronomieangeboten und Einkaufsmöglichkeiten. Vorgesehen sind auch Künstlerateliers. Die Mitteilung:


    Projektvorstellung CANYON
    Im Bankenviertel entsteht das erste Gebäude, das Begrünung als ganzheitliches Konzept umsetzt.

    Mit dem Bau des Hochhauses wird das letzte Entwicklungsstück an der Mainzer Landstraße erschlossen – mit viel Grün und nutzbaren Außenflächen.

    Eine grüne Arbeitswelt zwischen grauen Giganten
    Das Frankfurter Bankenviertel bietet ein breites Angebot an Büroflächen und eindrucksvollen Hochhäusern. Was fehlt, ist etwas Grün zwischen den grauen Giganten. An dieser Stelle setzt das ganzheitliche Grünraum-Konzept von KSP Engel an: Neben einer intensiven Fassaden- und Dachbegrünung überzeugt der Entwurf mit begrünten Wänden im Innenraum, sogenannten „Living Walls“. Damit präsentiert sich das Hochhaus als ganzheitliche grüne Oase, inmitten des Frankfurter CBD. Der Münchner Projektentwickler und Bauherr CV Real Estate möchte mit dem Großprojekt nach den Plänen von KSP Engel eine besondere, neue Adresse im Frankfurter Bankenviertel schaffen. Durch die natürliche Fassadenbegrünung und vielen nutzbaren Außenflächen, entsteht eine gelungene Kombination aus New Work-Atmosphäre und einem Ort, an dem man verweilen, einkaufen oder einen Kaffee genießen kann.

    Der Entwurf
    Der 14-geschossige Entwurf für den sogenannten CANYON bietet durch die begrünte Fassade und der abgerundeten Form der Geschosse das ideale Umfeld für moderne Arbeitsplätze mit hoher Aufenthaltsqualität. Über die gesamte Höhe der Fassade erstreckt sich eine vertikale Fuge, die dem Entwurf seinen Namen verleiht. Die geschwungene Doppelfassade des Turms erhält durch eine klare, gestaffelte Struktur und eine fast vollständige Verglasung eine gewisse Leichtigkeit und bildet dadurch einen besonderen Neubau für das Frankfurter Bankenviertel. Auf den rund 38.000 m² finden sich neben flexiblen Büroflächen auch Ateliers für junge Künstler*innen, sowie eine dreigeschossige Passage im Sockelbau mit Gastronomieangeboten und Einkaufsmöglichkeiten. Die öffentliche Nutzung im Erdgeschoss lädt zum Verweilen ein und belebt dadurch den umliegenden Stadtraum. Besonderes Highlight des Gebäudes ist neben der auffallenden Fassadenbegrünung, die gestaffelte Dachterrasse. Sie ist ein außergewöhnlicher Aufenthaltsort und bietet das ideale Umfeld für Meetings unter freiem Himmel oder einem After Work-Drink mit Blick über das Viertel. Die zukünftigen Mieter können zusätzlich auf dem Dach des CANYON eigene Urban Gardening Konzepte umsetzen und die Fläche dementsprechend nutzen.

    Nachhaltigkeit
    Das umfassende Grünraum-Konzept für die Innen- und Außenbereiche verbessert nicht nur die Arbeitsatmosphäre der künftigen Mieter, sondern wirkt sich zudem positiv auf das Stadtklima aus. Die Begrünung bietet die Chance zur CO2 Reduktion. Durch Dachgärten und Fassadenbegrünung wird zusätzlich die Luftfeuchtigkeit erhöht, wodurch ein nachweislicher Kühleffekt eintritt. Der Kühleffekt durch Verdunstungskühlung und Verschattung kann die Aufheizung der Innenstädte reduzieren und die Umgebungstemperatur um bis zu 2 Grad absenken. Das Projekt CANYON kann zu einem Pionierprojekt und einer künftigen Ikone der Fassadenbegrünung in Frankfurt werden und dem gegenwärtigen Trend, begrünte Fassaden bei innerstädtischen Großprojekten zu realisieren neue und wichtige Impulse geben.

    Projektdaten

    - Standort: Mainzer Landstraße 23, 60329 Frankfurt/Main
    - Bauherr: CV Real Estate AG
    - Architekt: KSP Engel Architekten
    - Nutzung: Büro, Gastronomie, Einzelhandel
    - BGF: 38.310 m²
    - Mietfläche: ca. 32.700 m²
    - Stockwerke: 14 Obergeschosse
    - PKW-Stellplätze: 90 Stück, 1/3 elektrifiziert
    - Fahrradstellplätze: 370 Stück
    - Fertigstellung: 2025/2026
    - Nachhaltigkeit: LEED Platin-Zertifizierung angestrebt

    Musikantenweg 78 (ehemals Mercedes-Benz Messerschmidt)

    Das zuletzt in #1.534 von epizentrum angesprochene Bauvorhaben wird zügig realisiert. Kürzlich wurde die Erdgeschossdecke hergestellt.


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    Dieser Bestand wird die Umbrüche überdauern, seine hübschen Swimmingpool-Fliesen nicht.


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    Bilder: Schmittchen


    Nichts wirklich Vorzeigbares hat sich dagegen beim Ex-Tomin getan. Daher keine Bilder der nahe gelegenen Baustelle Berger Straße 88.

    Palmengartenstraße 8

    Das Projekt Palmengartenstraße 8 beschäftigt das Forum seit mehr als elf Jahren. 2011 hieß es, wegen der Statik sei eine Sanierung nicht möglich, daher sei der Abriss des Bestands und ein Neubau an gleicher Stelle erforderlich. Mehr in diesem Beitrag und damals in der FR. Ein Foto von 2011 aus Beitrag #411:


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    Bild: Robbi


    Danach dümpelte das Bauvorhaben vor sich hin, der Umbau höchstens auf halbem Wege. Aktuell scheint wieder mit gewissem Nachdruck gearbeitet zu werden. Foto von vorgestern:


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    Bilder: Schmittchen


    Also doch Sanierung des Bestands aus den späten 1950er-Jahren. Entwickler ist inzwischen eine Nata Real Estate GmbH mit Sitz in Frankfurt. Bis Ende des Jahres sollen 36 Wohnungen fertig gestellt werden (Q). Der ungeheuer kreative Projektname lautet "Palms". Ein Restaurant im Erdgeschoss wie früher soll es nicht mehr geben. Das ist geplant, dem Banner oben und auch dem Online-Bauschild zufolge nach einem Entwurf der Frankfurter Dan & Lorin Architekten:


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    Bild: Nata Real Estate GmbH

    Zum gewohnt höchst informativen Skyview-Update ein paar Fotos vom Trottoir:


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    Der Lückenschluss an der Neuen Schlesingergasse wächst:


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    Gestern machte sich Eisele auf der Junghofstraße gleich zweifach so breit, dass der sonntägliche Poser-Verkehr woanders herumprollen musste.


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    Bilder: Schmittchen

    Andere Perspektiven der samt Freiflächen von außen fertigen Sprach- und Kulturwissenschaften, anknüpfend an epizentrums Bilder in #399:


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    Oben das Seminarhaus (links), das Gebäude des Forschungsverbunds "Normative Ordnungen" (Mitte) und die Neubauten für die Sprach- und Kulturwissenschaften. Unten der Bauteil nördlich des Seminarhauses im Vordergrund.


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    In der Bildmitte der Haupteingang.


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    Nördlichster Bauteil mit Vorplatz und Nebeneingang:


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    Bilder: Schmittchen

    Die Projektgesellschaft, die das Metropol-Hochhauses bauen will, ist insolvent. Der Projektentwickler Timon Bauregie beruft sich darauf, dass das Projekt "aus vielfältigen Gründen" in Verzug ist. Wie es weitergeht, ist ungewiss. Der vorläufige Insolvenzverwalter prüfe die Realisierung des Vorhabens und auch die Veräußerung der Projektentwicklung, schreibt Thomas Daily.

    Womöglich geht es schneller als erwartet mit dem Neubau des Lern- und Forschungszentrums "Campus V". Denn Total hat die große Tankstelle längere Zeit vor Auslaufen des Mietvertrags geschlossen. McDonald's ist demzufolge auch weg. Von den Bannern abgesehen hat die Fast-Food-Kette gleich alle Hinweise auf ihre Filiale getilgt. Fotos von heute:


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    Bilder: Schmittchen

    Anhänger der Ebenmäßigkeit werden sich wohl auch daran stoßen – der außenliegende Sonnenschutz, sehr ungewöhnlich bei einem Wolkenkratzer und hier zudem in einer deutlich abweichenden Farbe. Inzwischen ist er in Gebrauch und aus größeren Distanzen eher auffälliger als aus den folgenden Perspektiven. Und doch ist der Sonnenschutz für meine Wenigkeit eher willkommene Belebung der großflächigen Fassade als Störung von Gleichmaß.


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    Bilder: Schmittchen

    Hochhut-Areal zwischen Günderrodestraße und Hellerhofstraße

    Seit den letzten Bildern in #673 ist der Bau gut vorangekommen. Blockrand der Hellerhofstraße:



    Bauteile im Blockinneren:



    Günderrodestraße:



    Bilder: Schmittchen

    Der "Timber Pioneer" nimmt schnell Formen an:


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    In diesem Projekt steckt viel Österreich. Hauptsitz des Entwicklers ist Wien, das Holzbauunternehmen Wiehag kommt aus Oberösterreich. Im Vordergrund Elemente der Aluminium-Glas-Fassade. Ein abgestelltes Fahrzeug lässt darauf schließen, dass deren Hersteller aus dem Burgenland stammt.


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    Nordseite mit künftigem Innenhof:


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    Bilder: Schmittchen

    Danke. Ein Bauschild ist online zu finden, bezüglich des Bauvorhabens und auch zur Frage der künftigen Nutzung ist es ausführlicher als die fotografierte Vorankündigung. Dort heißt es: "Nutzungs­änderung eines Bürogebäudes in ein Wohn- und Bürogebäude mit 21 Wohneinheiten und 2 Büroeinheiten im Hochparterre sowie Errichtung von Balkonen und Gauben". Der Entwurf ist von Wentz & Co. Das Frankfurter Büro übernimmt auch die Bauleitung.


    Eine vollständige Ansicht, aufgenommen 2013:


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    Bild: Epizentrum mit GNU-Lizenz für freie Dokumentation @Wikimedia


    Das Eckhaus zur Elbestraße steht unter Denkmalschutz. Gebaut wurde es der Denkmalliste zufolge im Jahr 1907 als Geschäftshaus, nach einem "Entwurf von J. H. Lönholdt hinter gelblichen Sandstein im Dekor von Neoromanik und Jugendstil; reiche Portalplastik".

    Main-Taunus-Zentrum: Neubau "Foodgarden" ab 2024

    Das in den Vorbeiträgen angesprochene Konzept bleibt, doch die fliegenden Bauten werden festen Gebäuden weichen müssen. Die PM von heute:


    Main-Taunus-Zentrum investiert 20 Mio. Euro in neuen Mittelpunkt mit hochwertiger Gastronomie und attraktiven Außenflächen

    Das Main-Taunus-Zentrum, eines der größten und umsatzstärksten Shopping-Center in Deutschland, soll um ein neues Highlight ergänzt werden: Inmitten des offen gestalteten Freiluft-Shopping-Centers in Sulzbach bei Frankfurt am Main ist ein neues lebendiges und urbanes Zentrum mit einem hochwertigen, abwechslungsreichen Gastronomie- und Food-Angebot geplant. Neu entstehen sollen fünf freistehende Restaurantgebäude mit teils überdachten, teils offenen Terrassen, attraktiven begrünten Außenflächen und anspruchsvoller Architektur.

    In die strategische Weiterentwicklung des Centers investieren die Deutsche EuroShop sowie ein geschlossener Immobilienfonds als Eigentümer rund 20 Mio. Euro, die Planung und Umsetzung des Projekts verantwortet die ECE Marketplaces, die das Center betreibt und vermietet. Die Umsetzung ist für 2024 geplant. Erste Gastronomiekonzepte sollen bereits in den nächsten Monaten vorgestellt werden.

    Der neue „Foodgarden“ wird auf einer Fläche von rund 7.000 m² im Herzen des Shopping-Centers anstelle eines ehemaligen Warenhausgebäudes entstehen und soll neben bis zu sieben regionalen und internationalen Restaurant-Konzepten auch ergänzende Feinkost-Angebote mit weiteren kulinarischen Besonderheiten umfassen. Ziel des Projekts ist es, den hochwertigen Mietermix um weitere Highlights und ein umfangreiches gastronomisches Angebot zu ergänzen, die Aufenthaltsqualität und Verweildauer im Main-Taunus-Zentrum weiter zu steigern und dessen Charakter als offenes, urbanes Destination-Center zu stärken.

    Bereits jetzt wird die Fläche erfolgreich mit einem neuen Gastronomie-Konzept bespielt: Auf über 1.000 m² bieten insgesamt zehn Food-Trucks und Verkaufsstände abwechslungsreiche Speisen und Getränke unter freiem Himmel an – das temporäre Angebot wird von den Kundinnen und Kunden des Centers bereits sehr gut angenommen.


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    Bilder: ECE

    Das klingt schwer nach Pflichtprogramm für den geneigten Hochhausfreund – Frankfurter Sommerkino-Nächte samt spektakulären Blicken auf die Skyline! Pressemitteilung der Stadt von heute Nachmittag:


    Kinospektakel über den Dächern von Frankfurt 

    Kino auf und über den Dächern der einzigen deutschen Hochhausmetropole! Von Donnerstag, 21. Juli, bis Samstag, 13. August, findet in Frankfurt am Main das Kinospektakel des Sommers statt: „High Rise Cinema“.

    Für insgesamt vier Wochen, immer an den Abenden von Donnerstag bis Samstag, werden moderne Klassiker und aktuelle Kino-Highlights vor atemberaubender Kulisse gezeigt – jede Woche auf einem anderen Dach.

    Opernturm, Taunusturm, Skyline Plaza und das städtische Grünflächenamt – die Dachterrassen dieser vier Gebäude werden für spektakuläre Blicke auf die Skyline sorgen und die Frankfurter Sommerkino-Nächte zu etwas ganz Besonderem machen.

    Gleich am Eröffnungsabend wird mit einem Erfolgsfilm aus dem vergangenen Jahr gestartet, gedreht in Frankfurt: Sönke Wortmanns „Contra“ begleitet den konservativen Richard Pohl (Christoph Maria Herbst) bei dem Versuch, seinen Ruf als Professor zu retten, indem er die Jura-Studentin Naima Hamid (Nilam Farooq) für einen Debattier-Wettbewerb coacht. Auf der Dachterrasse des Opernturms sind Zuschauer ganz nah dran an einem der Originalschauplätze des Films: dem Opernplatz. Hier lässt der Rhetorikspezialist die Studentin Goethes Faust rezitieren: Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor. Das ist durch und durch Frankfurter Kino.

    Vier fantastische Dachterrassen für „High Rise Cinema“


    Direkt am Opernplatz steht der Opernturm. Mit seinen 170 Metern ist er schon von Weitem sichtbar und vermag es doch, sich vor dem schönsten Platz Frankfurts zu verneigen. Die weitläufige Dachterrasse seines Podiumgebäudes bietet ideale Bedingungen für das „High Rise Cinema“: Gerahmt von einem der stilvollsten Hochhäuser Frankfurts und den wunderbaren Dachskulpturen der Alten Oper.

    Die Taunusanlage ist Frankfurts Central Park. Der westliche Teil der grünen Wallanlagen ist umgeben von unzähligen Hochhäusern und mittendrin steht der Taunusturm: Ein zweiteiliges Gebäudeensemble, das mit seiner modernen weißen Fassade Tel Aviv nach Frankfurt holt und das „High Rise Cinema“ ins Himmelreich der Bankentürme.

    Das Dach des Skyline Plaza am Beginn des Europaviertels ist Frankfurts wohl außergewöhnlichster Park: Umgeben von Hochhäusern wie dem ikonischen Messeturm kann man hier – wenn nicht gerade ein Film im „High Rise Cinema“ läuft – in luftiger Höhe Tischtennis spielen und dabei auf den Taunus blicken.

    Neben dem Gleisvorfeld nördlich des Hauptbahnhofs liegt eines der schönsten Bürogebäude Frankfurts: das Grünflächenamt. Mit seinen sechs Taillen imitiert es gewitzt die Wellenform der Bahnhofshalle und schenkt dem „High Rise Cinema“ mit seiner Dachterrasse einen unvergleichlichen Blick auf die Hochhaus-Cluster von Banken- und Messeviertel.

    Ausführliche Informationen zu allen Filmen und Veranstaltungsorten sowie Tickets gibt es unter highrisecinema.de. Tickets sind für 15 Euro pro Person im Vorverkauf unter highrisecinema.de erhältlich. Einlass ist um 19.30 Uhr, Filmbeginn bei ausreichender Dunkelheit. Die Ticketanzahl pro Vorstellung ist begrenzt.

    „High Rise Cinema“ wird unterstützt von der Stadt Frankfurt und HessenFilm und Medien, in Kooperation mit dem OpernTurm, TaunusTurm, Skyline Plaza und Grünflächenamt.


    Programmübersicht


    Opernturm

    DO 21.07. CONTRA

    FR 22.07. FRÜHSTÜCK BEI TIFFANY

    SA 23.07. HOUSE OF GUCCI


    Taunusturm

    DO 28.07. MONSIEUR CLAUDE UND SEIN GROSSES FEST

    FR 29.07. LOST IN TRANSLATION

    SA 30.07. DOCTOR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS


    Skyline Plaza

    DO 04.08. PULP FICTION

    FR 05.08. BOHEMIAN RHAPSODY

    SA 06.08. TOP GUN: MAVERICK


    Grünflächenamt

    DO 11.08. LÉON – DER PROFI

    FR 12.08. ELVIS

    SA 13.08. WUNDERSCHÖN


    Alle fremdsprachigen Filme laufen in deutscher Synchronfassung.