Beiträge von Schmittchen

    Alter, acht Monate sind vergangen. Frische Bilder vom Sonntag:


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    Ein zweiter Bauabschnitt wird konkreter, denn aktuell wird der Bestand an der Ecke Hainer Weg und Geleitsstraße leergezogen. Einem Aushang am Haupteingang zufolge beginnt der Noch-Nutzer Jobcenter heute seine "Umzugsphase". Am 25. Oktober soll der Betrieb in der Gerbermühlstraße 3-5 starten, im früher vom Bankhaus Metzler genutzten "Palazzo Fiorentino".


    Von der Geleitsstraße nach Südosten geblickt. In diesem Bereich wird offenbar die Tiefgaragenzufahrt der "Hainer Höfe" gebaut.


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    Aus Richtung Henninger-Turm-Sockelbau über die Baustelle hinweg, ein bisschen Skyline ist auch zu sehen:


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    Bilder: Schmittchen

    Die riesige Baustelle macht enorme Fortschritte, vergleicht man mit dem erst gut fünf Wochen alten Update oben. Überblicke von der Kasernenstraße:







    In den westlichen Bereichen überwiegen weiterhin Erdarbeiten. Wo die drei roten Kräne stehen, baut Lupp das Quartierszentrum.



    Im dem "Core Living" genannten Teilprojekt entstehen rund 190 Wohnungen, zwei Supermärkte sowie Büro‑, Gewerbeflächen und ein Kindergarten.



    Bilder: Schmittchen

    Projekt "Grid | Europa-Center"

    Auf Beggis Foto in #208 ist schon eine Bautafel zu sehen, und auch während der Expo Real in dieser Woche wurde das "Grid | Europa-Center" genannte Projekt vorgestellt. Auf dem in Beitrag #157 bezeichneten Areal wird die Europa-Center AG bis 2023 / 2024 in zwei Bauabschnitten Bürogebäude mit ca. 30.000 m² Fläche und ein angeschlossenes Parkhaus errichten lassen. Im ersten Bauabschnitt entsteht auch ein Hochhaus mit zwölf Obergeschossen, im zweiten Bauabschnitt werden es sechs Obergeschosse. Auf dieser Seite stellt der Hamburger Projektentwickler weitere Informationen zur Verfügung.


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    Das Hochhaus ist in der nördlichen Ecke des Areals geplant, also gleich neben dem "Central Tower" (mit Rewe-Logo an der Oberkante).


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    Bilder: Europa-Center AG

    Heute wurde Spatenstich und damit der offizielle Baubeginn für die dritte Mainüberquerung in Niederrad gefeiert. Dazu die folgende Pressemitteilung:


    Nächste Etappe für den Deutschlandtakt: Spatenstich für zusätzliche Gleise und neue Mainbrücke im Knoten Frankfurt-Stadion

    Die Deutsche Bahn (DB) hat heute den offiziellen Startschuss für die zweite Baustufe des Infrastrukturprojekts „Knoten Frankfurt-Stadion“ gegeben. Damit nimmt der Deutschlandtakt weiter Fahrt auf. Bis 2029 entstehen zwischen Bahnhof Stadion und dem Hauptbahnhof zwei zusätzliche Gleise für den Fernverkehr. Zudem baut die DB sieben Brücken aus oder komplett neu – darunter eine zusätzliche Eisenbahnbrücke, die zweigleisig über den Main führt. Reisende profitieren bundesweit dank des Streckenausbaus von deutlich mehr und pünktlicheren Zügen. Die DB, der Bund und das Land Hessen investieren in das Bahnprojekt rund 440 Millionen Euro.

    Berthold Huber, Vorstand Infrastruktur Deutsche Bahn AG: „Heute startet im ‚Knoten Frankfurt-Stadion‘ das nächste Kapitel für den Deutschlandtakt. Sechs statt bislang vier Gleise und eine neue Mainbrücke schaffen Platz für rund 40 Prozent mehr Züge im Zulauf auf den Hauptbahnhof. Gleichzeitig lösen wir ein Nadelöhr im Streckennetz auf – mit klaren Verbesserungen für den bundesweiten Fernverkehr. Auch die Fahrgäste im ÖPNV profitieren von den zusätzlichen Kapazitäten. Der Umstieg vom Auto zur klimafreundlichen Schiene wird so noch attraktiver.“

    Michael Theurer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr: „Die 2. Baustufe des Knotens Frankfurt-Stadion ist eine weitere wichtige Maßnahme zur Kapazitätserhöhung im Eisenbahnknoten Frankfurt am Main, die zusätzliche Angebote ermöglicht und zu einer Reduzierung von Verspätungsminuten führt. Mit unseren Investitionen in Höhe von 440 Mio. Euro können wir die Attraktivität der Schiene für die Fahrgäste in Frankfurt steigern. Und genau das braucht es, um noch mehr Menschen zum Umstieg auf die umweltfreundliche Bahn zu bewegen.“

    Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen: „Um unsere Mobilität zu sichern und um klimagerecht zu handeln, brauchen wir ein leistungsfähiges Schienennetz – gerade in der dynamisch wachsenden Metropolregion Rhein-Main. Mit dem heute startenden Projekt kommen wir diesem Ziel wieder ein Stück näher. Der Investitionsstau auf der Schiene ist täglich spürbar, aber er wird jetzt endlich abgebaut. Der Ausbau des Knotens Frankfurt schafft Kapazität für neue Angebote, für mehr Pünktlichkeit und mehr Betriebsqualität. Weitere Vorhaben wie die Nordmainische S-Bahn und die Verlegung eigener S-Bahn-Gleise über Bad Vilbel bis Friedberg werden jetzt ebenfalls Realität.“

    Stefan Majer, Stadtrat und Mobilitätsdezernent der Stadt Frankfurt am Main: „Um die Verkehrswende in der Region umzusetzen und den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel attraktiver zu gestalten, braucht es weniger Verspätungen im Knoten Frankfurt. Das Projekt Knoten Stadion leistet hierfür einen entscheidenden Beitrag, da es die erforderlichen Kapazitäten auf den Zulaufstrecken zum Hauptbahnhof schafft. Hiervon profitieren nicht zuletzt täglich viele tausende Pendler.“

    Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes: „Im Sinne der Klimaziele wollen wir deutlich mehr Züge nach Frankfurt fahren lassen, doch die aktuelle Infrastruktur setzt uns Grenzen. Der Ausbau des Knotens Frankfurt-Stadion ist der erste Befreiungsschlag. Zusammen mit weiteren Maßnahmen wie dem Bau des Fernbahntunnels weitet er die überlastete Infrastruktur rund um den Hauptbahnhof vom Nadelöhr zur Hauptschlagader. Für den RMV heißt das: Mehr Platz für mehr Nahverkehrszüge zum Frankfurter Hauptbahnhof und eine bessere Pünktlichkeit, wenn Nah- und Fernverkehr auf getrennten Gleisen unterwegs sind.“

    Das Bahnprojekt „Knoten Frankfurt-Stadion“ besteht insgesamt aus drei Baustufen. Nachdem die DB bis 2015 neue Gleise im Bereich des Bahnhofs Frankfurt-Stadion eingebaut sowie Station und technische Ausrüstung modernisiert hat, steht jetzt der Streckenausbau zwischen Frankfurt-Stadion und Hauptbahnhof an. In der dritten und letzten Phase folgt der Streckenausbau zwischen Frankfurt-Stadion und Zeppelinheim.

    Bereits in den letzten Wochen hatte die DB vor allem in Niederrad Bauflächen angelegt, an den vorhandenen Gleisen gearbeitet und Hilfsbrücken eingehoben. Gleichzeitig starteten die Vorarbeiten für den Bau der neuen Lärmschutzwand. Bis Mitte September hat die DB außerdem das ehemalige Empfangsgebäude des alten Bahnhofs Niederrad zurückgebaut. Die frei gewordene Fläche nutzen die Spezialkräfte für die Montage der neuen Mainbrücke.

    In Kürze baut die DB vier neue Weichen an der Strecke rund um die Station Frankfurt Niederrad ein. Danach setzt sie dort auch die ersten Elemente der Lärmschutzwand ein und führt Kabeltiefbauarbeiten durch. In den kommenden Wochen stehen außerdem Vegetationsarbeiten in Niederrad an, um weiteren Platz für Baustellen- und Montageflächen zu schaffen.

    Das Projekt „Knoten Frankfurt-Stadion“ ist Teil des Infrastrukturentwicklungsprogramms Frankfurt RheinMainplus, das gemeinsam vom Bund, dem Land Hessen, der Stadt Frankfurt am Main, dem Rhein-Main-Verkehrsverbund und der DB AG vorangetrieben wird. Zusätzlich zum Streckenausbau und der neuen Mainbrücke in Niederrad baut die DB in der aktuellen Bauphase sechs Eisenbahnüberführungen bzw. erneuert sie.


    Zum Thema ist heute auch ein Artikel in der FAZ erschienen.


    Einen sehr guten Überblick über das Bauvorhaben insgesamt vermittelt eine Präsentation im PDF-Format, erstellt für eine Anwohner-Informationsveranstaltung der Bahn am 30. September 2022 in Niederrad.


    Visualisierungen mit der neuen Brücke gibt es oben in Beitrag #15 (am Ende). Das ist die Ausgangssituation:


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    Bild: © DB Netz AG, Foto Tilo Ronschke

    In einem Artikel in der heutigen IZ-Messezeitung zur Expo Real geht es neben Eckdaten des Projekts Praesidium (im Vorbeitrag bestens zusammengefasst) auch um die zeitliche Planung. Demnach

    • rechnet die Gerchgroup im Herbst 2023 mit der Baugenehmigung
    • schon zuvor könnte der Abbruch des nicht denkmalgeschützten Bestands beginnen
    • der Projektentwickler rechnet Ende 2026 mit dem Abschluss des Projekts
    • der Beginn der Vermarktung des Objekts steht noch nicht fest.

    Gerch stellt ein Modell des Projekts auf der Messe aus (die IZ zeigt eine wenig aussagekräftige Teilansicht). Vielleicht kommt ein Messebesucher daran vorbei ...

    Die Informationen aus dem vorstehenden Beitrag werden durch einen Artikel in der heutigen IZ-Messezeitung zur Expo Real bestätigt. Zusammenfassend alle bekannten und bisher nicht bekannten Daten zu diesem Projekt:

    • Projektname Namu
    • Entwurf: Eike Becker Architekten
    • Höhe: ca. 120 Meter
    • Holz-Hybrid-Bauweise
    • Fassade mit Photovoltaik
    • Projektentwickler: Ernst Otto Walker und Christoph Bürkel
    • BGF: 60.000 m²
    • Summe Gesamtinvestition: 300 Mio. Euro
    • Baurecht laut OB Felix Schwenke in Kürze zu erwarten
    • Vermarktung beginnt jetzt
    • bevorzugt wird Ankermieter mit mindestens 30.000 m² Mietfläche
    • geplante Fertigstellung: 2027


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    Bild: Eike Becker Architekten

    Neuentwicklung Strahlenberger Straße 123-125 und Kaiserleistraße 59

    Fotos der abgängigen Bebauung an Strahlenberger Straße und Kaiserleistraße, um Adamas Projektvorstellung in #219 zu ergänzen.


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    Strahlenberger Straße 123:


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    Kaiserleistraße 59:


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    Strahlenberger Straße 125:


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    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5365_strahlenberger_str_123-125.jpg   Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5364_strahlenberger_str_123-125.jpg   Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5366_strahlenberger_str_123-125.jpg
    Bilder: Schmittchen

    Statt gleich neuem Thema frage ich mal besser zuerst: Ist ein Projekt "Saxonia Tower" hier schon bekannt?


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    Grafik: homuth+trappe architekten / Vicus Group AG


    Entdeckt habe ich das Vorhaben als Anzeige in der heutigen IZ-Messezeitung zur Expo Real 2022. Es ist eine Projektstudie der Vicus Group AG und ein Entwurf von Homuth+Trappe Architekten. Die Website dazu ist wenig ergiebig. Auf der Website des Entwicklers steht noch, dass das 28.800 m² große Gewerbegrundstück im Entwicklungsgebiet "Innerer Süden" liegt, direkt an der Bundesstraße B2 (also ungefähr hier).

    Das nach Abbruch des Bestands neu zu bauende Nebengebäude wird anders aussehen als auf der bekannten Visualisierung dargestellt. Groß & Partner hat der Architekten- und Stadt­planer­kammer Hessen zufolge einen Architekturwettbewerb für das Areal zwischen Hochhaus und Untermainkai ausgelobt. Betitelt ist dieser mit "Annexbau Tower Y - Ersatzneubau für den Anbau". Die entscheidende Preisgerichtssitzung ist am 8. Dezember 2022 terminiert.

    Nach einem Aushang von Premier Inn beginnt morgen der Abbruch. Bahnhofsgebäude einschließlich Wohnhaus laut Bauschild (Thumb rechts).


    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5358_ostbahnhof.jpg    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5359_ostbahnhof.jpg


    Abschied ohne Reue ...


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    Auch wenn ich es nicht für möglich gehalten hätte, hat das ehemalige "Wohngebäude für Bahnbedienstete" (dazu oben #60) in den letzten Jahren durch intensive Nutzung durch Wohnsitzlose nochmals deutlich an Substanz verloren. Man braucht noch nicht einmal dicht an der Bauzaun herangehen, um heraus wabernden Brandgeruch deutlich wahrzunehmen.


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    Bilder: Schmittchen


    Dennoch Träne im Knopfloch, denn das Wohnhaus ist der letzte erhaltene Teil der gründerzeitlichen Bahnhofsanlage (einst mit Perronhalle!)


    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/ostbahnhof_ak_vorkrieg.jpg
    Ansichtskarte, gemeinfrei (urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen)

    Der erste Rohbau steht. Im Februar 2021 startete der Hochbau des T4, nun ragt der fertige Rohbau des Büroturms 100 Meter in die Höhe. T4 ist mit 25 Stockwerken der kleinste Turm der Quartiersentwicklung. Rund 35 Prozent der Fläche des Turms sind an die Rechtsanwaltskanzlei Baker McKenzie vermietet. Das steht in einer heutigen Pressemitteilung (PDF) von Groß & Partner.


    Weiter heißt es: "Beim T4 laufen in den nächsten Schritten die Montage der Fassade, die technische Gebäudeausrüstung sowie der Innenausbau. Parallel dazu wachsen auch die anderen drei Türme in die Höhe. Der mit 233 Metern höchste Turm T1 ist bereits im 20. Obergeschoss (OG) angekommen. Der T2 befindet sich zurzeit mit seinem Kern im 5. OG, während der andere Wohn- und Hotelturm T3 aktuell in das 21. OG wächst."


    Dazu ein paar Bilder von heute:


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    T2 vor T3:


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    Der Eintracht-Adler schießt in die Höhe, der T1 zieht mit:


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    Stahlbau an der Neuen Schlesingergasse:


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    Bilder: Schmittchen

    Osthafenplatz a. k. a. Kreisel des Todes | Hanauer Landstraße 136a

    Unser Spott war verfrüht. Das Innere des neuen Kreisverkehrs am Osthafenplatz wurde in ein Juwel der Gartenbaukunst verwandelt! Sofern die zarten Pflänzchen hart genug sind, in der Schotterwüste innerhalb der Stahlbügel zu bestehen.


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    ***


    Ardi Goldmans Projekt an der Lindleystraße erhält über der ungehobelt daherkommenden Fassade offenbar so etwas wie ein Zyklopenauge.


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    Bilder: Schmittchen

    U-Bahn-Station Westend, barrierefreier Umbau

    Die Planung für den Bau eines Aufzugs auf einer ebenfalls neuen Verkehrsinsel inmitten der Bockenheimer Landstraße wurde in diesem Beitrag vorgestellt. Die U-Bahn-Station Westend sollte durch den auf der Mittelbahnsteig führenden Aufzug barrierefrei werden.


    Nach gewohnt langer Bauphase ist der Aufzug fertig und seit dem 20. September in Betrieb. Der Kostenrahmen wurde angeblich eingehalten. Die für Frankfurt ungewöhnliche Lösung funktioniert ganz gut, wie es aussieht.


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    Die nach Bockenheim führende Fahrbahn wurde in Richtung Myliusstraße verschwenkt.


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    Der Aufzug wird durch drei sehr massive Sicherheitspoller vor irregeleiteten Fahrzeugen geschützt.


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    Bilder: Schmittchen

    Etwas Klatsch, ein wenig Tratsch vom Immobilienmarkt?

    • Die ING-DiBa ist von ihrem Mietvertrag im Trade, Theodor-Heuss-Allee 44-46, aufgrund von Bauverzögerungen zurückgetreten
    • nebenan hat die Commerzbank vorzeitig eine größere Fläche im 50Up zurückgegeben (ehemals "BOC", zuvor "Estrella", Theodor-Heuss-Allee 50)
    • die WTS Steuerberatungsgesellschaft hat im Hochhaus ONE rund 4.900 m² gemietet
    • die Commerzbank bietet statt zuvor drei nur noch ein Objekt zur Untermiete an, das sie auch nicht mehr kurzfristig freiziehen möchte
    • bis Ende des dritten Quartals wurden bei 510 Deals rund 334.600 m² vermietet
    • Leerstandsquote zum Ende des dritten Quartals bei 7,74 Prozent
    • die Makler von Blackolive sehen eine stabile Nachfrage bei hohen Preisen
    • Quelle ist deren aktueller Quartalsbericht