Der Abriss des Technischen Rathauses soll im Sommer 2009 beginnen. Dies hat Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) während der gestrigen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung in Aussicht gestellt (Quelle).
Beiträge von Schmittchen
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Das Projekt aus #40 ist abgeschlossen, heute Abend ist Eröffnung. Die Ausstellungshalle im Nebentrakt des Verwaltungsgebäudes der Farbwerke Hoechst wurde in den von Behrens vorgesehenen Originalzustand von 1924 zurückversetzt.
Mehr in diesem FAZ-Artikel: Prunksaal der Chemie-Kathedrale. Außerdem Fotos:
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Die Frage ob der ZVEI (Verband der Elektrotechnischen Industrie) weiterhin Gebäude des Komplexes an der Ecke Stresemannallee und Kennedyallee nutzt, wird durch einen heutigen FNP-Bericht beantwortet. Der Verband ist mit seinen 150 Mitarbeitern in die Bürostadt Niederrad gezogen, und zwar in den Astro-Park, Lyoner Straße 9 (Fotos). Damit dürfte der gesamte Komplex für das chinesische Generalkonsulat zur Verfügung stehen.
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Der Begriff Innenstadt wird in dem Zusammenhang scheinbar großzügig ausgelegt. Nach diesem FNP-Artikel wird dazu beispielsweise auch der Mühlberg und die nördliche Hansaallee gezählt. Nicht zur Innenstadt gehören nach dieser Auffassung der Frankfurter Bogen und der Riedberg.
Beeindruckend auch die Zahl von 4055 Hotelbetten, die 2007 genehmigt wurden. Darunter 700 Betten in die beiden Hilton-Hotels im Airrail-Center am Flughafen und knapp 300 Betten im Motel One in der Hanauer Landstraße. Genehmigt wurde offenbar auch das sich seit 2005 hinziehende Vorhaben Toyoko Inn an der Stuttgarter Straße. Info dazu in unserem Hotel-Thread hier und dort. Erstaunliche 600 Betten sollen es an dieser Stelle werden.
Erwähnenswert außerdem, dass die Gesamtbausumme von 1,86 Mrd. Euro im Jahr 2007 bundesweiter Rekord ist (Quelle).
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Du leitest das aus dem Baustellenschild in Form eines A4-Blatts ab? Dieses bezieht sich allerdings nicht auf den Um- und Neubau auf dem Areal des ehemaligen Tramdepots, sondern eben auf den Neubau des Wohn- und Geschäftshaus Hedderichstraße 47. Das ist die sprichwörtliche "andere Baustelle". Auch ist davon auszugehen, dass hier noch eine großformatige Bautafel folgt, denn dieser Bau ist ja noch ganz am Anfang.
Das Projekt Depot Sachsenhausen hat übrigens ein Investitionsvolumen von 45 Millionen Euro (Quelle).
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Genau das steht auf dem Zettel, der das Baustellenschild darstellt. TG-Plätze werden es allerdings nur 109. Bauherr ist die Mainterra GmbH, die Planung ist von KSP Engel und Zimmermann. So soll es aussehen:
Bild: KSP Engel und Zimmermann / Mainterra GmbHDas Baustellenschild:
Bauareal unmittelbar östlich des Südbahnhofs, früher war dort ein langgestreckter Garagenhof und ganz im Osten ein Malerbetrieb:
Bilder vom Depot-Areal, hier der künftige kaufmännische Bereich der Rundschau zur Hedderichstraße:
Östliche Halle und Wohngebäude an der Bruchstraße, gesehen von der Hedderichstraße:
Nochmals von der Textorstraße, in den sichtbaren Teil der Halle kommt der Rewe-Supermarkt:
Mittlere Halle des ehemaligen Depots von der Textorstraße, hier entsteht Gastronomie und Veranstaltungsfläche:
Westlicher Teil mit dem in der Halle stehenden künftigen Redaktionsgebäude der Frankfurter Rundschau:
Bilder: Schmittchen -
Deutsche Börse schreibt Neubau in Eschborn aus
Die Anforderungen an den geplanten Neubau in Eschborn hat die Deutsche Börse in einer informellen Ausschreibung präzisiert. Die berichtet die Immobilien-Zeitung (vollständige Meldung nur eingeloggt lesbar) heute unter Berufung auf "Marktkreise".
Gesucht wird demnach ein mindestens 20.000 m² großes Grundstück. Darauf soll ein Gebäude mit 45.000 bis 50.000 m² BGF gebaut werden. Gute Aussichten auf den Auftrag hat anscheinend die OFB Projektentwicklung, die auch schon das derzeitige Gebäude in Hausen gebaut hat. Die OFB möchte dazu ein Areal im Gewerbegebiet Süd kaufen, das einer Grundstücksgesellschaft namens Seifert Lisker Stawski gehört. Alternativ wäre wohl eine Partnerschaft mit dem Entwickler Otmar Kehrer (Bad Homburg) möglich, dem ebenfalls ein Areal im Gewerbegebiet Süd gehört.
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Hochhaus am Turm
Das 1972 fertig gestellte 69-Meter-Hochhaus Bleichstraße 64-66, in dem zwischenzeitlich ein NH-Hotel geplant war (Info in diesem Thread ab #394), wird renoviert. Ab Mitte 2008 werden dort wieder Büroflächen angeboten.
Dies meldet die IZ, ebenso den Verkauf an GE Real Estate für 33 Millionen Euro. Das Hochhaus hat eine Gesamtfläche von 10.000 m². Zuvor wurde das Gebäude von der Dresdner Bank genutzt.
Ein Foto von November 2007:
Bild: SchmittchenAuch wurden für das Main Triangel Mieter gefunden, wie verschiedentlich zu lesen war. Das Logistik-Unternehmen Kombiverkehr hat drei Etagen mit einer Bürofläche von insgesamt 4.500 m² gemietet, die NewMark Finanzkommunikation GmbH 1.200 m² in der 11. Etage.
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Danke für die Info, in deinem letzten Posting habe ich habe ich mir erlaubt den fehlerhaften Link zu berichtigen. Die Threadnamen habe ich mal angepasst, auf der Projekt-Website ist von der Umbenennung allerdings noch nichts zu sehen. Die Domain "palaisquartier.de" ist aber bereits für die FrankfurtHochVier GmbH & Co. KG registriert.
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Westsite an der Mainzer Landstraße
Weitere Informationen in einer Mitteilung des Büros Jo. Franzke Architekten:
Treppen wider die Monotonie
"Westsite" – neues Bürogebäude in Frankfurt am Main
Das Frankfurter Architekturbüro Jo. Franzke Architekten plant an der Mainzer Landstraße in Frankfurt am Main das neue Bürogebäude "Westsite". Es handelt sich um die Komplettierung eines bestehenden Gebäudes. Der Bauplatz liegt in dem Straßenabschnitt zwischen Platz der Republik und Galluswarte, der als Verlängerung des Frankfurter Bankenviertels gilt.
Die Baumaßnahme umfasst zwei Bauabschnitte. Zunächst wird auf dem hinteren Teil des Geländes der Innenausbau des dort bestehenden Gebäudes Mainzer Landstraße 201-203 vollendet. In einem zweiten Bauabschnitt folgt der sechsgeschossige Neubau an der Mainzer Landstraße 195-197. Er schließt den Blockrand und endet in einem gläsernen Staffelgeschoss.
Konzeptionell übernimmt der Entwurf vom Bestandsgebäude das Thema der Kopfelemente, die sich auf der Fassade zur Mainzer Landstraße hin abzeichnen. Um Monotonie zu vermeiden stehen sie jedoch in wesentlich engerem Abstand und kragen treppenartig aus. Die Fassade ist mit cremefarbenem Naturstein verkleidet und mit hochrechteckigen, raumhohen Fenstern durchsetzt.
Die Erschließung der insgesamt rund 22.000 qm Mietfläche erfolgt über eine repräsentative zweigeschossige Eingangshalle, die Durchblicke in die begrünten Innenhöfe zulässt. Auf einer Etage sind bis zu 3.000 qm große zusammenhängende Einheiten möglich. Das 1,35er Achsraster lässt zudem die Aufteilung in Großraum-, Kombi- und Zellenbüros zu.
Baubeginn für das neue Bürogebäude mit einem Projektvolumen von etwa 50 Millionen Euro ist Mitte 2008, die Fertigstellung wird Ende 2009 anvisiert. Projektentwickler sind Groß & Partner, Projekt M Real Estate und die IKB Deutsche Industriebank.
Projektdaten "Westsite":
Adresse: Mainzer Landstraße 195-197/201-203, 60326 Frankfurt am Main
Projektvolumen: ca. 50 Mio. Euro
Baubeginn: Mitte 2008
Fertigstellung: Ende 2009
Fläche gesamt: ca. 22.000 m² BGF
Fläche Regelgeschoß: ca. 3.200 m² BGF
Quelle: Jo. Franzke ArchitektenUnd weitere Renderings, zunächst Ansicht von Osten:
Eingangszone:
Hof:
Blick auf die Skyline:
Grundriss Regelgeschoss (rechts im Bild die Front zur Mainzer Landstraße):
Bilder: Jo. Franzke Architekten -
Danke Wagahai. Erste Eindrücke: BRT wie gewohnt hässlich, der HSA-Entwurf passt nicht nach München. Eindeutiger Favorit ist B&E! Die Lamellenfassade mit den Fugen und den Rhythmuswechseln durch unterschiedliche Lamellenabstände hat Dynamik, ist originell und unverbraucht. Harmonisches Ensemble aus Hochhaus und Nebengebäuden.
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Die FR nennt den Siegerentwurf einen Triumph der Behutsamkeit, der gestalteten "Angemessenheit über die eingeflogene Extravaganz". Mächtiger als die Leuchtturmperspektive sei die Vernunft gewesen. Die Entscheidung für eine umsichtige Lösung wird als Sensation tituliert.
Das FAZ-Feuilleton ist auch angetan vom Schneider+Schumacher-Entwurf. Den sonst für "Großbauten mit ekstatisch technoiden Zügen" bekannten Architekten wird hier "Wagemut zur Demut" bescheinigt, der Entwurf wird als Glücksfall bezeichnet.
Hier noch die weiteren Entwürfe, jeweils einer pro Zeile (Modellfotos: Frank Hellwig).
1. Zeile: © Diller Scofidio + Renfro, New York
2. Zeile: © Gigon/Guyer Architekten, Zürich
3. Zeile: © Jabornegg & Pálffy, Architekten, Wien
4. Zeile: © Kühn Malvezzi Architekten GmbH, Berlin
5. Zeile: © Sanaa Ltd / Kazuyo Sejima, Ryue Nishizawa & Associates, Tokio
6. Zeile: © UNStudio, Architekten, Amsterdam
7. Zeile: © Wandel Hoefer Lorch + Hirsch Müller, Frankfurt am MainZurück zum Siegerentwurf: Die unterirdische Haupthalle ist laut FAZ (Link oben) dreißig mal dreißig Meter groß, außerdem entsteht der beachtliche Zuwachs von 3.000 m² Ausstellungsfläche durch Neuordnung der Räume und Rundgänge. Verwaltung, Bibliothek und Tagungsräume werden in den Erweiterungsbau Gustav Peichls von 1990 verlegt.
Ein schöner Nebeneffekt des Schneider+Schumacher-Entwurfs: Die wenig ansehnliche Trafostation, die heute am Rande des Skulpturengartens steht, wird unter die Erde verlegt, die Abwärme künftig genutzt. Diese Ecke des Städelgartens zur Dürerstraße hin wird also attraktiver. Grundrisse des UG (links) und des EG:
Schnittzeichnung:
Grafiken: © Schneider+Schumacher Architekturgesellschaft mbH, Frankfurt am Main -
Eine sehr gute Lösung, finde ich, und eine sehr gute Umsetzung. Auch weil die bestehenden Gebäude gänzlich unangetastet bleiben, gerade der Erweiterungsbau von 1921. Modellfotos und Renderings des Siegerentwurfs:
© Schneider+Schumacher Architekturgesellschaft mbH, Frankfurt am Main / Fotos: Frank Hellwig -
Schneider + Schumacher gewinnen den Wettbewerb zur Erweiterung des Städels - mit einem unterirdischen Ausstellungsgebäude! Hier die Pressemeldung der Stadt:
(pia) 'Ein leuchtendes Juwel am Tag, ein Lichtteppich in der Nacht - etwas ganz Besonderes ist den Architekten Schneider + Schumacher mit dem Entwurf zur Erweiterung des Städel Museums gelungen' - so urteilt die Wettbewerbsjury in ihrer Stellungnahme. Bereits am Montag, 18. Februar, hat das achtköpfige Gremium unter dem Vorsitz der Architektin Louisa Hutton einstimmig den Gewinner des Architekturwettbewerbs zur Erweiterung des Städel-Museums gekürt. Heute wurde der Siegerentwurf des Frankfurter Architekturbüros Schneider + Schumacher offiziell präsentiert.
Der Entwurf sieht eine großzügige Museumshalle für die Kunst nach 1945 vor, die unter dem Städelgarten liegen und über große Deckenöffnungen mit Tageslicht versorgt werden wird. Die Öffnungen breiten sich als einprägsames Muster über die Gartenfläche aus und setzen ein "zugleich subtiles wie markantes" Zeichen, das sich "selbstbewusst in den städtebaulichen Kontext einfügt", loben die Preisrichter. Der Entwurf lasse dem baulichen Umfeld „Luft zum Atmen“ und „alle Zeitschichten der Städel’schen Bauentwicklung“ erkennbar. Frankfurt erhalte so ein „einzigartiges neues Ausstellungsgebäude“, das als „green building“ zudem auf der Höhe der Zeit sei.
Die unterirdische Bebauung wurde nicht nur von der Jury favorisiert, sondern auch von der Hälfte der eingeladenen Teams. Neben Schneider + Schumacher haben auch ein japanisches, ein New Yorker und weiteres Frankfurter Büro eine unterirdische Bebauung vorgesehen. Neben dem Gewinner Schneider + Schumacher wurden von der Jury auch zwei zweite Plätze ausgelobt: der Entwurf des Büros Kühn Malvezzi aus Berlin sowie der Entwurf von Gigon/Guyer aus Zürich. Alle acht Projekte des Wettbewerbs werden vom 8. bis 24. März im Städel Museum ausgestellt.
„Wir freuen uns, dass das Städel durch den Erweiterungsbau mit einem zukunftsweisenden Modell ein Zeichen sowohl für den respektvollen Umgang mit der Geschichte als auch für den starken Gegenwartsbezug seiner Sammlung setzen wird“, sagt der Vorsitzende der Administration des Städel Museums, Prof. Dr. Nikolaus Schweickart. Oberbürgermeisterin Petra Roth, selbst Jurymitglied, pflichtet ihm bei: „Das Siegerprojekt zeugt von der besonderen Qualität der zeitgenössischen Architektur in der Stadt und ebenso von einem sensiblen Umgang mit dem historischen Umfeld. Die Stadt Frankfurt begrüßt dieses Projekt in jeder Hinsicht.“
Der Baubeginn für die neue Ausstellungshalle ist für Ende dieses Jahres geplant. 2010 soll sie bereits fertig sein.
Quelle: Stadt Frankfurt am Main – Presse- und Informationsamt -
Chinesisches Generalkonsulat zieht nach Sachsenhausen
Laut heutiger Printausgabe der FAZ hat die Volksrepublik China das denkmalgeschützte Bürogebäude an der Ecke Stresemannallee und Kennedyallee gekauft. Das zuvor vom VDE (Verband der Elektrizitätswirtschaft) genutzte Gebäude wird - voraussichtlich ab Anfang 2009 - zum neuen Sitz des Generalkonsulats. Bisher ist dies im Gebäude Mainzer Landstraße 175 untergebracht. Dort war die Volksrepublik nur Mieter, der FAZ zufolge werden chinesische Diplomaten langfristig grundsätzlich in eigenen Liegenschaften untergebracht.
Den Umbau übernimmt das Büro AS&P. Er wird sich auf die Innenräume beschränken, das Äußere wird nicht verändert.
Die Gebäude, um die es hier geht, wurden zwischen 1959 und 1961 vom Büro ABB gebaut. Zuvor stand dort das Hippodrom, das leider im Krieg zerstört wurde. Es handelt sich um einen ganzen Komplex, ein Teil wird weiterhin vom ZVEI (Verband der Elektrotechnischen Industrie) genutzt. Anfang 2005 waren dort einmal zwei kleine Hochhäuser mit zwölf und zehn Etagen im Gespräch, siehe oben die Beiträge 56ff. Nicht anstelle der denkmalgeschützten Gebäude, sondern zusätzlich, auf anderen Bereichen des Geländes. Diese Pläne dürften nun in der Schublade verschwinden. Aus dem FAZ-Artikel geht leider nicht hervor, ob der ZVEI auf dem Areal bleiben wird und das Generalkonsulat demnach nur in das Eckgebäude (2. Foto unten) zieht.
Einige Fotos, aufgenommen Ende Mai 2005. Ansicht von der Stresemannallee:
Ansicht von der Kennedyallee:
Rückwärtiger Bereich zur Schreyerstraße:
Bilder: SchmittchenSchließlich ein Luftbild:
Bild: Google -
Das habe ich mich auch gefragt. Heute bin ich zufällig vorbeigefahren, und es ist so, dass unmittelbar nördlich von dem Bauplatz bereits das Messegelände beginnt. Jedenfalls steht dort der für die Messe übliche Metallzaun, und ich kann mir nicht vorstellen, dass der dort nur vorübergehend steht. Also ist das Baugelände für das Hotel vergleichsweise klein (auf der Visualisierung ist die neue Rampe zur Emser Brücke noch nicht drauf). Man könnte sagen: Eine kaum nutzbare Ecke zwischen Straßen und Brücke auf diese Weise doch noch sinnvoll genutzt.
Mit der Architektur kann man leben, denke ich auch. Natürlich sieht man dem Entwurf den Kostendruck an. Man darf nicht vergessen, dass es eher ein Hostel als ein Hotel wird, also auch im Budgetsegment vermutlich im unteren Bereich der Preisspanne. Auf der Website wirbt Meininger sogar mit Angeboten für Schulklassen und Pfadfinder!
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DMS, das war mal ein Gebäude der Bahn und ist längst abgerissen. An dieser Stelle steht nun das neue Frachtzentrum der Messe.
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Neues Stadion für Mainz 05 - Coface-Arena (realisiert)
Nach langem Hin und Her wurde endlich ein Standort für ein neues Fußballstadion gefunden. Das Stadion für den FSV Mainz 05 soll im Stadtteil Bretzenheim südlich des Europakreisels entstehen. Vorgesehen ist ein Fassungsvermögen von 35.000 Zuschauern, das Investitionsvolumen wird mit rund 60 Mio. Euro beziffert. Bauherr des Stadions soll die Stadt werden, der Verein wird Mieter. Dies meldet die IZ (volle Meldung nur nach Log-In lesbar), nachdem gestern das letzte Grundstücksgeschäft geschlossen wurde und die Stadt heute kurzfristig eine Pressekonferenz einberufen hatte.
=1967&tx_ttnews[backPid]=211&cHash=6b53d7dfeb"]Mehr Info auf der Website von Mainz 05. Das neue Fußballstadion wird den Namen "Coface Arena" tragen. Einen Masterplan gibt es hier.
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Haha, ich habe auch schon etwas geschrieben. Das werde ich nicht auch noch posten, daher nur die beiden bereits hochgeladenen Visualisierungen in höherer Auflösung:
Bilder: Vivico Real Estate -
Das Hochhaus wird nach einem Entwurf des Frankfurter Architekten Christoph Mäckler errichtet! Das steht in einem Artikel der heutigen FAZ-Printausgabe, von dem ich bisher nur den Teaser zur Online-Textausgabe gesehen habe. Hat jemand schon die heutige Ausgabe der Rhein-Main-Zeitung und kann den Inhalt kurz wiedergeben?