Beiträge von Schmittchen

    Wettbewerb zum Baufeld C entschieden

    Für die Architektur von drei weiteren Baufeldern im nördlichen Teil des Viertels fiel vorgestern die Entscheidung zugunsten von Entwürfen der Büros Landes & Partner und BGF+ Architekten. Auf diesen Baufeldern sollen Wohnungen mit einer Bruttogeschossfläche von rund 43.000 Quadratmetern entwickelt werden. Näheres in einer Pressemitteilung. Auszüge daraus:


    Die Mehrfachbeauftragung um das Baufeld C des neuen Schönhof-Viertels ist entschieden. Am Dienstag, 23. Juni, hat sich eine Expertenjury für die Entwürfe der Büros Landes & Partner und BGF+ Architekten ausgesprochen. Auf den nördlichen Baufeldern (C1, C2, C3) des neuen Quartiers in Bockenheim entstehen geförderte und frei finanzierte Mietwohnungen, Eigentumswohnungen und ein gemeinschaftliches, inklusives Wohnprojekt. [...]

    Baufeld C1 befindet sich im Eigentum der Nassauischen Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft (NHW), hier soll der Entwurf des Frankfurter Architekturbüros Landes & Partner umgesetzt werden. Zum einen sind Mietwohnungen vorgesehen, deren Förderanteil bei 55 Prozent liegen wird. Zum Park hin ist zudem ein gemeinschaftliches, inklusives Wohnprojekt für Menschen, die in ihrem Alltag Unterstützung benötigen, geplant. [...]

    Die Baufelder C2 und C3, auf denen Eigentumswohnungen entstehen werden, entwickelt der bundesweit tätige Wohnentwickler Instone Real Estate, der im süd-östlichen Teil des Quartiers auch Mietwohnungen, studentisches Wohnen und eine Kita für die NHW schlüsselfertig realisieren wird. Hier entschied sich die Jury für den Entwurf des Wiesbadener Architekturbüros BGF+. [...]

    Zur Mehrfachbeauftragung um das Baufeld C waren fünf Teilnehmer eingeladen: Bitsch+Bienstein Architekten und BGF+ Architekten, beide aus Wiesbaden, sowie Landes & Partner, Meixner Schlüter Wendt Architekten und hillstudio - Hill Stahl Architekten aus Frankfurt. Alle Beiträge wurden von einer Jury aus Fachpreisrichtern und Preisrichtern nach ihrer städtebaulichen Konzeption, ihrer Funktionalität, ihrer gestalterischen Qualität sowie ihrer Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit beurteilt. Als Fachpreisrichter wurden die Architekturprofessoren Jo Eisele aus Darmstadt und Rolf Egon Westerheide aus Aachen berufen.


    Baufeld C1, der Beitrag des Frankfurter Architekturbüros Landes & Partner:


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    Bild: Landes & Partner


    Der Entwurf für die Baufelder C2 und C3, hier die Wohnhöfe zur Parkseite:


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    Bild: BGF+ Architekten


    Zur Orientierung ein Plan der Baufelder von der Projekt-Website. Mit türkisfarbenem Hintergrund markiert die NHW-Baufelder, mit dunklem Hintergrund die von Instone Real Estate.


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    Grafik: Instone Real Estate Group AG / Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH

    Hier gab es sehr lange kein Update. Die Ecke Berliner Straße und Goethering, die "Schauecke" bald mit Edeka-Eingang, sieht inzwischen so aus:



    Am Goethering nähert sich der Blockrand der Fertigstellung ...



    ... was im Blockinnern offenbar schon geschehen ist:



    Bilder: Schmittchen

    Neubau Bürogebäude Berliner Straße 300 b

    Auf dem Areal an der Berliner Straße steht bisher das im Frühjahr 2020 bezogene Axa-Gebäude und das zugehörige Parkhaus (Fotos). Jetzt wird westlich des Parkhauses noch ein viergeschossiges Bürogebäude gebaut. Das oberste Geschoss wird ein Staffelgeschoss. Auch hier plante Structure Lab, Düsseldorf, und es baut wieder Dreßler, Aschaffenburg. Der Bau hat begonnen, es wird bereits am 1. Obergeschoss gearbeitet:


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    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/4459_offenbach-kaiserlei_axa-areal_buerohaus.jpg

    Bilder: Schmittchen

    Bisher nicht, aber ich habe nachgeschaut: Wahrscheinlich ein Hamberger C&C Großmarkt. Die Hamberger Großmarkt GmbH war dem Bauschild zufolge Bauherr des Abbruchs. Das Angebot des Münchner Unternehmens richtet sich an Gastronomie und Handel. Entwurfsverfasser war das Büro Kühnl + Schmidt Architekten, Karlsruhe, das bereits in Berlin einen Großmarkt für Hamberger geplant hat.

    Ersatzneubau Lahmeyerbrücke

    Zum Thema zuletzt Beitrag #1.325. Mitte der kommenden Woche wird die neue Lahmeyerbrücke für den Fuß- und Radverkehr freigegeben. Damit ist das Projekt noch nicht abgeschlossen, das ist erst im kommenden Herbst geplant, aber der Baufortschritt der neuen Brücke erlaubt bereits die offizielle Freigabe. Ein paar Fotos mehr, denn das Nebeneinander der über 100 Jahren alten früheren Eisenbahnbrücke und des neuen Bauwerks wird nicht lange bestehen:


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    Die heute sinnlos wirkende Böschung rechts im Bild gehörte übrigens zu einem Ablaufberg des Rangierbahnhof der Städtischen Hafenbahn (Foto 1975).


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    Bilder: Schmittchen

    Ach herrje! Wenn der Volks- Bau- und Sparverein diese Pläne für die Kölner Straße 18-24 umsetzt, mit gut vier Jahren Verspätung, ist es vorbei mit den - für ein Gebäude einer Wohnungsbaugenossenschaft - wunderbaren Fassaden. Angedroht ist die Dämmung mit 160 Millimeter Mineralwolle, mit dem Ziel, den Standard eines "Effizienzhauses 100 gemäß Kfw-Richtlinien" zu erreichen. Vorsatzrollläden sollen den Rest besorgen. Fürchterlich!

    Ecke Fischerfeldstraße und Schützenstraße

    Der langjährige Missstand an der Ecke Fischerfeldstraße und Schützenstraße dürfte einigen bekannt sein. An der Straßenecke befand sich einst ein eingeschossiges Gebäude in schlechtem Zustand, meiner schwachen Erinnerung nach ein ehemaliger Kiosk, das aber schon weg war, als vor zwölf Jahren das Google-Auto das letzte Mal vorbei fuhr. Geblieben ist eine Art Podest, vermutlich der Keller einer Vorgängerbebauung (vom klassizistischen Fischerfeldviertel blieb leider kaum etwas übrig). Daneben befindet sich das Mehrfamilienwohnhaus Fischerfeldstraße 5. Seit zehn Jahren steht es leer.


    Das Haus gehört der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, wie kürzlich der Frankfurter Rundschau zu entnehmen war. Die Stiftung hatte es einst gekauft, um dort ihre medizinische Verwaltung unterzubringen. Dafür erwies es dann allerdings als untauglich. In Folge ließ die Stiftung, zu deren Vermögen auch das das Stadtbild wenig zierende Schwesternhochhaus gehört (dem Vernehmen nach seit langem stark unternutzt), die Fischerfeldstraße 5 mal eben zehn Jahre lang leer stehen. Als "Entscheidungshilfe für das weitere Vorgehen" beauftragte die Stiftung vor einigen Jahren das Frankfurter Büro a5 Planung mit der Erstellung einer Konzeptstudie. Das ist das Ergebnis, das dann offenbar nicht zu einer Entscheidung verhalf.


    Nun hat die ABG Frankfurt Holding ein Erbbaurecht an dem Grundstück erworben. Auch das stand in der FR. Die Wohnungsbaugesellschaft plant den Abbruch des Bestands. Anschließend soll ein Neubau errichtet werden, mit Wohnungen und Praxen. Näheres ist mir dazu nicht bekannt.


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    Bild: Schmittchen

    Euch ist schon klar, dass hier keine Wohnungen entstehen? Im Bebauungsplan Nr. 563A ist dieser Streifen entlang des Mains als Gewerbegebiet festgesetzt. Das liegt an den Betrieben am gegenüberliegenden Ufer, vor allem wohl am "UPS Center Frankfurt". Ein großes Logistikareal mit Betrieb (also Lärm) auch und besonders in der Nacht. Da dürfte wenig interessieren, dass es Terrassen auch zur Nordseite geben soll.

    Neues Projekt: Neubau Apartment-Hotel "Rioca by I Live" sowie Bürogebäude

    Mit dem Lebensstil und dem Flair Brasiliens brachte man den Offenbacher Hafen bisher eher nicht in Verbindung. Eben dies will das im Quartier bereits (mit dem "Main Atrium") vertretene Unternehmen i Live nun in Form eines Apartment-Hotels nach Offenbach transformieren. Der Projektentwickler aus Aalen hat nach diesem Bericht zwei Grundstücke gekauft.


    Bis Mitte 2023 sollen auf den Grundstücken ein Apartment-Hotel der neuen Marke "Rioca by I Live" (Web) sowie ein Bürogebäude entstehen. Das Hotel soll sechs Geschosse plus Staffelgeschoss erhalten. Geplant sind dort 197 Serviced Apartments mit Größen von bis zu 48 Quadratmetern. Das zweite Gebäude erhält ebenfalls sechs Geschosse zuzüglich Staffelgeschoss. Dort sollen die unteren drei als Parkgeschosse mit insgesamt 103 PKW-Stellplätzen und die oberen drei sowie das Staffelgeschoss als Büroflächen genutzt werden.


    Der Baubeginn ist im Frühjahr 2021 geplant. Der Visualisierung nach liegen die Grundstücke auf der Hafeninsel westlich der ABG-Wohnhäuser; zu sehen ist der Main und nicht das Hafenbecken sowie das Zentrum Offenbachs und nicht die Frankfurter Skyline.


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    Bild: I Live

    Rasenflächen des Europagartens

    Der Europagarten bleibt weitgehend abgesperrt. Das wird sich in diesem Sommer auch kaum ändern, liest man die heutige Pressemitteilung der Stadt:


    Viele Anwohner im Europaviertel, im Gallus und in der Kuhwaldsiedlung warten ungeduldig, dass die Rasenflächen des Europagartens geöffnet werden. Der Zeitpunkt hierfür ist jedoch nach wie vor nicht absehbar. Die Stadt Frankfurt am Main ist einem Rechtsstreit zwischen dem Projektentwickler und der Baufirma beigetreten. Die Qualität der Grünflächen entspricht nicht den kommunalen Vorgaben, die Ursachen hierfür sind noch nicht geklärt.

    Voraussichtlich wird das Gericht einen Gutachter damit beauftragen, die Flächen nochmals zu untersuchen, um die Ursachen für die Mängel an den Rasenflächen, aber auch an den Bäumen zu klären. Der nächste Gerichtstermin findet im Juli statt. Erst danach kann der Gutachter mit seiner Arbeit beginnen.

    „Wir müssen den Rasen vor der Übernahme in städtisches Eigentum sorgfältig prüfen, um weitere Schäden oder später teure Zusatzmaßnahmen zu verhindern, die dann aus Steuermitteln finanziert werden müssten. Das möchten wir unter allen Umständen vermeiden“ sagt Heike Appel, Leiterin des Grünflächenamtes. „In diesem Sinne bitten wir weiterhin um das Verständnis der Anwohnerinnen und Anwohner.“

    Ich halte die vom Planungsdezernenten ausgelöste Diskussion für ein Ablenkungsmanöver. Zählbares hat Josef trotz bereits vier Jahren Amtszeit nicht vorzuweisen. Daher will er mit Aktionismus im bereits anlaufenden Wahlkampf Aufmerksamkeit erregen und den Anschein eines (weiteren) Plans erwecken. Josef weiß sehr genau, dass mit der CDU eine Aufgabe des Osthafens nicht zu machen ist. Auch nicht in Teilen, besser bekannt als Salamitaktik.

    Nun ist auch die finale Phase des Wettbewerbsverfahrens entschieden. Gewonnen hat das Büro Morger Partner Architekten aus Basel. Die soeben herausgegebene Pressemitteilung der Bundesbank:


    Der Architektenwettbewerb für die geplanten Neubauten auf dem Campus der Frankfurter Zentrale der Deutschen Bundesbank ist abgeschlossen. Ein 13-köpfiges Preisgericht aus namhaften Architekten, Vertretern der Bundesbank sowie der Stadt Frankfurt am Main hat nach einer zweitägigen Sitzung aus insgesamt 29 eingereichten Entwürfen sechs Preisträger und zwei Anerkennungen ausgewählt. Während des gesamten Verfahrens bis einschließlich zur Preisgerichtssitzung waren die Arbeiten anonymisiert, so dass alle Preisrichter und weiteren Verfahrensbeteiligten bis zum Schluss nicht wussten, welches Architekturbüro die jeweiligen Entwürfe erarbeitet hatte.

    Mit dem ersten Preis wurde der Entwurf des Baseler Büros Morger Partner Architekten AG ausgezeichnet. Der Entwurf baut auf dem städtebaulichen Rahmenplan von Ferdinand Heide auf und entwickelt diesen evolutionär weiter. Er „besteht aus drei identisch ausgeführten, schmalen Bürohausscheiben und bildet dadurch eine spannungsvolle Analogie zum Hauptgebäude“, heißt es in der Beurteilung des Preisgerichts. Die Schweizer Architekten haben in ihrer Arbeit ausgewogene Freiräume geschaffen und damit einen starken Campus-Gedanken entwickelt. Ein besonders gut organisierter Grundriss sorgt zudem für eine hohe Flächeneffizienz, was sich sehr positiv in den wirtschaftlichen Kenndaten niederschlägt.

    Den zweiten Preis erhielt der Entwurf der Frankfurter Architekten KSP Jürgen Engel Architekten. Dieser Entwurf bringt durch einen unverbauten Blick von der Wilhelm-Epstein-Straße das Hauptgebäude besonders zur Geltung. Für den Vorschlag von Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH & Franz und Sue Architekten ZT GmbH aus Wien vergaben die Preisrichter den dritten Platz. Der Entwurf sieht zwei tiefe und verkürzte hohe Gebäude vor, von denen das östliche um 90 Grad gedreht ist. Für den vierten Platz qualifizierte sich die Arbeit des Architekturbüros Ortner & Ortner Baukunst GmbH. Der Entwurf des Berliner Büros ist durch drei kräftige Baukörper charakterisiert, die den Bestandsbau fast zierlich wirken lassen. Die Stärke dieser Arbeit ist die Organisation und Funktionalität der Innenräume. Wittfoht Architekten bda aus Stuttgart erhielt für seine Ideen den fünften Platz und konnte vor allem durch eine überzeugende Planung der zur Straße gewandten Funktionsgebäude punkten. Den sechsten Platz erkannte das Preisgericht schließlich der Arbeit von RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH aus Düsseldorf zu. Der Entwurf betont die Einheitlichkeit aller geplanten Neubauten und überzeugt insgesamt durch seine ruhige, robuste unprätentiöse Haltung. Den Entwürfen von Thomas Müller Ivan Reimann Architekten GmbH und dem Architekten Max Dudler, beide aus Berlin, wurden Anerkennungen ausgesprochen, weil sie diskussionsbereichernde Lösungsansätze geliefert haben.

    Den städtebaulichen Rahmen für den Architektenwettbewerb bildete der Entwurf von Ferdinand Heide Architekten, für den sich die Bundesbank Ende 2018 entschieden hatte. Ziel der Baumaßnahmen ist es, alle Beschäftigten der Bundesbank-Zentrale in Frankfurt auf dem Gelände an der Wilhelm-Epstein-Straße zusammenzubringen. Derzeit sind etwa die Hälfte der Beschäftigten an verschiedenen Standorten der Frankfurter Innenstadt untergebracht.

    Das Preisgericht würdigte alle 29 Arbeiten für ihre professionelle Bearbeitung der anspruchsvollen Entwurfsaufgabe. Es empfahl der Bundesbank, den ersten Preis zu realisieren und sprach damit eine fachliche Empfehlung für zukünftige Baumaßnahmen auf dem Campus aus.

    Alle eingereichten Arbeiten werden vom 16. Juli bis 18. Oktober 2020 in der Ausstellung „Campus Deutsche Bundesbank – Entwürfe für den neuen Campus der Zentrale der Bundesbank in Frankfurt“ bei freiem Eintritt im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt öffentlich zu sehen sein. Die Ausstellung wird am 15. Juli 2020 mit einer Pressekonferenz eröffnet, die live auf der Internetseite der Bundesbank übertragen wird.


    Zwei Modellfotos des erstplatzierten Entwurfs der Schweizer:


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    Entwurf: Morger Partner Architekten AG, Basel, Fotos: Nils Thies, Quelle: Deutsche Bundesbank


    Die weiteren Platzierungen, jeweils ein Modellfoto, immer aus Norden gesehen. Der zweite Rang, KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Frankfurt:


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    Bild: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Frankfurt am Main, Quelle: Deutsche Bundesbank


    3. Rang, Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH & Franz und Sue Architekten ZT, Wien:

    bundesbank_wettbewerbsfinale_06.2020_3.platz.jpgBild: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH & Franz und Sue Architekten ZT GmbH, Quelle: Deutsche Bundesbank


    4. Rang, Ortner & Ortner Baukunst GmbH, Berlin:

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    Bild: Ortner & Ortner Baukunst GmbH, Berlin, Quelle: Deutsche Bundesbank


    5. Rang, wittfoht architekten bda, Stuttgart:

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    Bild: wittfoht architekten bda, Stuttgart), Quelle: Deutsche Bundesbank


    6. Rang, RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH, München:

    bundesbank_wettbewerbsfinale_06.2020_6.platz.jpgBild: RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH, München, Quelle: Deutsche Bundesbank

    Abschließend die beiden Anerkennungen. Der Entwurf von Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin ...


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    Bild: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin, Quelle: Deutsche Bundesbank


    ... und der von Max Dudler, ebenfalls Berlin:


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    Bild: Max Dudler, Berlin, Quelle: Deutsche Bundesbank


    Die aktuelle Situation (mehr Fotos):


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    Foto: Walter Vorjohann, Quelle: Deutsche Bundesbank