Beiträge von jo.ker

    Tag der Befreiung

    ^ Bei "...jeden neuen Glaskasten oder Hochhaus klar in den Schatten stellt..." wollte ich zunächst auffahren, aber erstens hast Du ja noch eine unmissverständliche Aussage ergänzt und zweitens hättest Du so oder so Recht. Die Bebauung des Areals, welches die Keimzelle allen Siedelns in dieser Stadt war, besitzt natürlich eine ganz andere Qualität als jeder noch so phantastische Wolkenkratzer, welcher gerade oder hoffentlich noch in Zukunft gebaut wird.


    Wir haben die einmalige Chance, dass an einem Ort, der auf das butalste entstellt und seiner Geschichte beraubt wurde, nun "tabula rasa" gemacht und uns die Chance der Rehabilitierung geboten wird. Wir sollten sie nutzen, mit Augenmaß und dem Wissen um das Verlorene.


    @Tausendschön: Den Titel meines Beitrages habe ich mir - Dein Einverständnis voraussetzend - von Dir geborgt. Schöner kann man's nicht sagen ;)

    Angesichts von Art und Weise des Abbruchs, nämlich des geschossweisen Rückbaus (keine Abrissbirne, keine Sprengung), stellt sich die Frage, ob es hier im Forum schon einmal ein Gebäude gab, wo eitel Sonnenschein herrschte bei jedem Stockwerk, welches verschwindet?


    Normalerweise werden ja hinzukommende Etagen dokumentiert. Aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel.

    epizentrum: Wenn Du ein Bild aus Google-Earth nimmst, müssen Google-Logo und Copyright auf dem Foto zu sehen sein.


    Bei Deinen eigenen Bildern reicht der Hinweis, den Du ja auch darunter geschrieben hast. Ansonsten sieht man dank Deiner Aufnahme nun auch bei schönem Wetter, dass es sehr gut ist, wenn sich hier alsbald etwas tut. Wobei man in dieser Hinsicht in Frankfurt am Main natürlich auch noch eine Menge anderer Orte finden könnte...

    Vielen Dank, RMA, für die Visualisierung. Nimmt man jedes angestrebte, projektierte oder vorgeschlagene Haus für voll, wären wir bei 17 Voll oder zumindest Fassaden-Rekonstruktionen. Das hätte ich mir, ehrlich gesagt, nie träumen lassen, als die Diskussionen zur Altstadt begannen. Wenn Nr. 21 - 24 noch dazukämen (das Eckhaus Neugasse trägt keine Nummer), würde ein nahezu komplettes Hühnermarkt-Ensemble wiederentstehen - das wäre natürlich großartig!

    Die FR berichtet aktuell über den ersten Baggerbiss und den Start des Abrisses, garniert mit einigen auch historisch verbrämten Sätzen der Oberbürgermeisterin Petra Roth. Leider ist es mir nicht vergönnt, den Abriss dieser Scheußlichkeit anders zu verfolgen als über die Bilder hier im Forum.


    Das Roth'sche Zitat "ein altes Herz mit frischem Blut" möchte ich aufgreifen und insbesondere mit Verweis auf Schmittchens Beitrag #93 fragen, wie viel von dem alten Herz denn wieder transplantiert wird bzw. wie denn aktuell die Gesamtbilanz hinsichtlich der Häuser aussieht, welche zur Rekonstruktion vorgesehen sind? Es scheint ja die erfreuliche Entwicklung zu geben, dass die Zahl der originalgetreu wiederaufgebauten Gebäude sich nach oben entwickelt. Hat jemand griffbereit, wie es im güntigsten Falle aussieht? Dann vielen Dank im Voraus für die Info, ansonsten würde ich hier in diesem Strang einmal "maikäfern" und versuchen, die Informationen zusammenzutragen.

    Auch wenn man kleine Schritte macht, hat man bald die 2-6-8

    Den in Schmittchens Beitrag #96 genannten Artikel über Helmut Joos in der FR habe ich auch mit großem Interesse gelesen, wobei für mich die dort genannte Höhe von 220 Metern am auffälligsten war und mich im Hinblick auf die alte Gesamthöhe zu meiner Überschrift inspiriert hat.


    In diesem Themenstrang hier wurde es ja schon genauer rekapituliert, aber insgesamt kann man festhalten, dass von einem Hochhaus am Hauptbahnhof mit 100 Metern Höhe ausgehend (das müsste die erste Zahl in diesem Zusammenhang gewesen sein, oder waren es dort auch nur lachhafte 80 Meter?) zuerst die 180 anvisiert wurden, dann hat man die 200 gerissen, in der FAZ stand was von 210 und nun sind's 220 Meter.


    So kann's weitergehen... :daumen:


    Wer weiß, vielleicht landet man irgendwann wieder bei den ursprünglich einmal geplanten 268 Metern - diese Höhe habe ich seit nunmehr 22 Jahren unter dem Stichwort "Campanile" abgespeichert. Genau wie den geistigen Urheber eines "multikulturellen Busbahnhofs", das war übrigens Daniel Cohn-Bendit. Diesen wollte er freilich anstelle des Campanile, wohingegen die FAZ in einem Kommentar schrieb, die Idee würde als "stadtplanerische Arabeske" in der Versenkung verschwinden. Kurios, wenn sich beide Antipoden getäuscht hätten.


    Ebenso kurios wäre es natürlich, wenn das Hochhaus käme und die Schattenfrau (vondraussens Beitrag #6) keinen Cent sähe. Dem (damaligen) Vernehmen nach hatte man ihr doch 7 Millionen oder sogar 10 Millionen Mark nur für die Unterschrift geboten, ohne dass ich hierfür jetzt eine Quelle nennen könnte. CYFI hat es in seinem Beitrag #31 zumindest angedeutet, dass die nachbarschaftliche Zustimmung nicht komplett vernachlässigt werden darf. Kann jemand hier im Forum definitiv sagen, wie es ist?


    Falls der Campanile wirklich gebaut wird und die Dame leer ausgeht, würde ich sie (anlässlich von erstem Spatenstich, Richtfest, Vollvermietung - ich bin da flexibel) für einen Platz unter den "Absteigern des Jahres" vorschlagen.


    Mindestens in Frankfurt...

    Ein neues Kino an Stelle des alten Tumpalastes?

    Offenbar besteht hinsichtlich dieser Frage neue Hoffnung, wie die Frankfurter Rundschau in einem aktuellen Artikel schreibt.


    Zu den Vorstellungen der Römer-Koalition zitiert wird der planungspolitische Sprecher der CDU im Römer, Jochem Heumann, wobei auch die Konfliktfelder zu Gerd Rieche (Fides Beteiligungen GmbH) herausgearbeitet werden, Eigentümer bzw. Pächter diverser zu diesem Areal gehörenden Liegenschaften.


    • Die Koalition will keine Brache, sondern ein belebte Gegend; dies schließt auch eine kulturelle Nutzung wie ein Kino explizit ein
    • Berücksichtigung eines Wohnhochhauses
    • Entlang der Straßen dürfen die Gebäude max. sechs Geschosse haben
    • Öffentliche Nutzung der Erdgeschossflächen
    • Kein reiner Bürostandort
    • Erhaltung d. beiden 1950er Jahre Wohngebäude an der Ecke Stiftstraße/Eschenheimer Tor, also auch des Nitribitt-Hauses

    Zu dem Auswirkungen von Tief "Xynthia" schreibt die Frankfurter Rundschau in der Online - Ausgabe.


    Während in dem genannten Artikel lediglich darüber berichtet wird, dass der "Fernbahnhof am Flughafen" schließen musste, weil die Böen "einzelne Fensterscheiben der Glaskuppel eingedrückt" hätten, wird in einer Bildunterschrift der zugehörigen Fotostrecke auch erwähnt, dass - wie man in den Fernsehnachrichten ja auch sehen konnte - "Scheiben an der Baustelle für das Airral-Center" zersprungen waren.


    Die FNP zitiert eine Polizeisprecherin, dass "von einer Baustelle am Flughafen ... Fassadenteile, Werbeplakate und Baumaterial auf die Autobahn geweht worden" seien, allerdings ebenfalls ohne beweiskräftige Bilder des Airrail-Centers.

    Es geht wirklich los! Nach all dem Hickhack und der nervenzerrenden Warterei. Ich kann es kaum glauben. Wenn die Großmarkthalle so saniert wird wie von Schmittchen beschrieben, wird der Komplex ein Juwel! Mich packt schon die Vorfreude auf den Augenblick, wenn ich das erste Mal vor dem kompletten Ensemble stehe.

    Sindelfingen ante portas?

    vondraussen: Über Sindelfingen habe ich einmal gelesen, dass es dort sogar Zebrastreifen aus weißem Naturstein geben (oder gegeben haben?) soll in der Innenstadt. Ist schon länger her, stammt aus ungetrübten Zeiten, deshalb kann ich auch leider keine Quelle mehr nennen. Wer weiß, welche Details zum Rathaus-Neubau in E... gehören?


    Normalerweise halte ich es bzgl. E... mit dem Wort eines ehemaligen Bundeskanzlers im Sinne von "Das ignorieren wir noch nicht mal!", aber nun möchte ich doch einmal einen Kommentar posten, denn "Sindelfingen ante portas", also vor unserer Haustür, haben wir hier im wahrsten Sinne des Wortes, und dies einhergehend mit einer Entwicklung, die ich nunmehr nachgerade als ärgerlich bezeichnen würde. Und somit hoffe ich, es kommen auch wieder schlechtere Zeiten - für E...

    @Rhone: Für den Connaisseur schon :)


    Ich glaube aber nicht, dass Miguel das als ausschlaggebenden Punkt propagieren wollte. Falls an dieser Stelle das Hochhaus tatsächlich stehen bleibt, wäre die Nutzung als Wonhhochhaus aus den genannten Gründen quasi ideal, trotzdem - und da gebe ich Dir Recht - empfinde ich solche Bauten immer als "Pfahl im Fleisch eines Wohnquartiers". Und von diesen Pfählen gibt es so einige in der Stadt. Vielleicht ließe sich ja eine Lösung wie beim MainTower finden, dass das Hochhaus - wenn es denn in solcher Höhe dort verbleibt - in eine Blockrandbebauung eingefügt bzw. diese nachträglich geschaffen wird. Dies müsste man sich aber noch einmal vor Augen führen, ob das überhaupt möglich ist.


    Generell würde ich mir Wohnhochhäuser zur Belebung auch eher in (nach Büro- und Geschäftsschluss) unbelebteren Straßen der City wünschen.

    Ein schnelles Foto vom Beifahrersitz, leider mit dem Mobiltelefon und somit in entsprechend minderer Qualität. Da es die Aktivitäten im Inneren des Turms zeigt, stelle ich es trotzdem mal ein. Vielleicht findet sich ja noch ein Nutzer, der sich in den Grünanlagen postieren und aus gleicher Perspektive ein besseres Bild machen kann (Höhe ungefähr Heinrich Heine - Denkmal).



    Foto: jo.ker

    Was diese Verzögerung m.E. jedoch ausschließt, ist der Umzug der Frankfurt School Of Finance an den alten Uni-Standort Bockenheim, was ja seitens der Stadt Frankfurt am Main ins Gespräch gebracht wurde. Allerdings hat die Schule ja auch im Ostend gute Entwicklungsmöglichkeiten, wie im zugehörigen Thread bereits herausgearbeitet wurde.


    Trotzdem eine (ernsthafte?) Option weniger.

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    Wieder einmal sehr schöne Bilder, Beggi, vielen Dank! Der in den letzten Tagen/Wochen nicht vorhandene Höhenfortschritt (wohl wegen der Witterung) ist mir beim Betrachten der WebCams, insbes. der mit Standort Mövenpick - Hotel aufgefallen.


    Aus meinem damaligen Mansarden-Arbeitszimmer im Institut für Didaktik der Mathematik (rechts auf dieser Seite ein Bild) konnte ich ab einer gewissen Höhe den Baufortschritt des "Westend 1" - Hochhauses verfolgen. Dieser betrug ziemlich genau ein Stockwerk pro Woche. Wenn dieses Tempo in Kalenderwoche X bei weniger widrigen äußeren Bedingungen auch für den Tower 185 aufgenommen werden kann, könnte man in KW X+40 mit Erreichen der Kompletthöhe ohne Technikaufbauten rechnen. Rein spekulativ...


    Nebenbei bemerkt: Seit wann und auf Basis welcher neuer Informationen heißt dieser Strang 'Hochhaus "Tower 185" (ca. 200 Meter, in Bau)'? Waren das nicht vor kurzem noch 203 Meter? Ich hoffe, wir bekommen hier einen richtigen Zweihunderter! Ca. 200m können ja auch 198,60m sein.

    Die Bebauung des nördlichen Mainufers an der genannten Stelle wäre ein außergewöhnlicher stadtplanerischer Coup. Der besseren Vorstellung wegen habe ich mir erlaubt, hier ein Bild einzubinden, auf dem das Areal komplett abgebildet sein dürfte. In Blau zu sehen ist natürlich nicht der Main, sondern die Gutleutstraße, und wenn ich mich nicht täusche, habe ich mich beim Markieren mit Rot nicht vertan und auch den Gutleuthofweg erwischt.



    Quelle: Google Earth ; Manipulation von mir


    Schmittchen: Da mir der FAZ-Artikel nicht vorliegt, könntest Du bitte das für die Wohnbebauung vorgesehene Areal sprachlich abstecken? Es gibt sicher auch noch andere Interessierte. Vielen Dank jedenfalls schon einmal im Voraus!

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    Vielleicht wirst Du noch neidischer, wenn die Zeil erst mal wie folgt aussieht :)


    Auf mehrfachen Wunsch ausnahmsweise noch die kleine Spielerei mit den animierten Bullaugen...

    Bild: IFM Immobilien AG / Werbegemeinschaft EKZ Zeilgalerie GbR; Manipulation von mir


    Ich könnte mir, wie oben schon angedeutet, durchaus eine Erweiterung des - zugegebenermaßen erstmal aus zwei Gebäuden bestehenden - Ensembles vorstellen. Die Zeil hat immer wieder ihr Aussehen verändert, und wieso sollte nicht einmal eine futuristische Front von Kaufhäusern entstehen?

    Project #4 : Ich stimme Dir zu, was die Bauten im östlichen Teil des in meiner Grafik schwarz umrandeten Gebietes im zugehörigen Thread betrifft, glaube aber nicht, dass dies
    a) aufgrund der Wohnbebauung so einfach möglich und
    b) überhaupt rechtzeitig zu bewerkstelligen wäre, bevor die Frankfurt School den Schalmeienklängen benachbarter Kommunen erliegt.


    Bezogen auf das genannte Gebiet hätte man natürlich theoretisch zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, nämlich Platz für die Hochschule geschaffen und andererseits für Belebung gesorgt. Und allzuweit vom Bankenviertel wäre der Standort ja auch nicht weg...

    Zeil Runner

    RaZor : Ein Bildschirmfoto hast Du aber vergessen, mein Guter ;)


    Was mir beim Intro sofort auffiel, war die futuristische Perspektive der umgestalteten ZeilGalerie und dem MyZeil - Zentrum dahinter. Ein wenig Bastelarbeit, und schon haben wir eine "Blade Runner" - Kulisse, wie sie Hollywood besser nicht zaubern kann:



    Bild: IFM Immobilien AG / Werbegemeinschaft EKZ Zeilgalerie GbR; Manipulation von mir


    Und das könnte schon bald Realität sein... Ich will nun freilich keiner Düsternis der City das Wort reden, aber ein (noch größeres?) Ensemble von Gebäuden dieser Art wäre sicher beeindruckend. Die wilhelminische Zeil mit der pompösen Hauptpost, dem Grand Bazar usw. hat mir auch gut gefallen, es kommt eben immer auf die Gesamtwirkung an.


    Insofern kann man hoffen, dass die Pläne wie gezeigt umgesetzt werden.

    Wer kalte Füße kriegt...

    ...wenn er am Tisch sitzt, der stellt sich einen Heizlüfter hin. Das war zumindest mein Eindruck, als ich den Siegerentwurf in Nachbarschaft des Schirn-Tisches gesehen habe. Andere Assoziationen vermag er bei mir schwerlich zu wecken.


    Generell fallen - für meinen Geschmack natürlich - alle Entwürfe weg (um nicht zu sagen: unter den Tisch), welche "Stadthaus" ganz offensichtlich mit "Stadtklotz" verwechselt haben. Hierzu zähle ich 101, 106, 107, 114, 122, 123, 124 u.ä. Recht ungeschlachte Nachbarn für die rekonstruierten Altstadtgebäude, möchte man meinen. Die Bebauung des Areals, auch mit einem Stadthaus, sollte kleinteilig und spitzgieblig sein, die Straßen heimelig, die Häuser verwunschen. Am ehesten sehe ich dies beim 2. und 4. Preis, aber auch die Entwürfe Nr. 112 und 121 verdienen diesbezüglich Beachtung. Was bei Kleihues & Kleihues natürlich gar nicht geht, ist die (dem Modell geschuldete?) düstere Fassade, die insbes. bei Beggis Nahaufnahmen den Eindruck entstehen läßt, hier sollten irgendwelche Scheunen oder Getreidespeicher gebaut werden. Dass das "Verwunschene" nicht durchgängig zu finden sein wird, ist klar, aber mit einer kleinteiligen Bebauung und einer Fassadengestaltung wie bei Platz 3 (Beggis o.g. Beitrag, "Perspektive Domplatz") könnte ich mich durchaus anfreunden.

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    Es bleibt zu hoffen, dass nicht, während der Frankfurter Wirtschaftsdezernent Frank mit Wiesbaden redet, sein Pendant aus einer anderen Stadt oder Umlandgemeinde handelt; ergänzend möchte ich hier noch, ebenfalls aus der heutigen FNP, den Kommentar zum o.g. Bericht anfügen, welcher dies ebenfalls thematisiert.


    Abgesehen davon, dass die Frankfurt School Of Finance wohl gerne im Ostend bliebe und ich nicht bewerten kann, wie stark dieses Argument ggf. ins Gewicht fiele, halte ich den alten Uni-Standort in Bockenheim durchaus für geeignet. Was ich nicht weiß, ist, ob es seitens des Landes bereits konkrete Absichten bzgl. der künftigen Nutzung der dortigen Flächen und Gebäude gibt. Das alte Uni-Hauptgebäude steht unter Denkmalschutz, doch was ist mit dem Areal zwischen altem Hauptgebäude und Bockenheimer Warte, dem eigentlichen Campus, welcher grob gesagt von Juridicum und Mensa/Verwaltungsgebäude begrenzt wird? Wenn dort tabula rasa gemacht werden könnte, sollte ausreichend Platz vorhanden sein, selbst wenn wir von drei Hektar Bauland, also einer Fläche von z.B. 150m x 200m ausgehen. Da ich das Gelände aus eigener jahrelanger Anschauung und Nutzung während der Studienzeit kenne, möchte ich behaupten, dass keine erhaltenswerten architektonischen Kleinode verloren gingen.


    Erweiterungsmöglichkeiten für die noch fernere Zukunft wären an diesem Standort natürlich ebenfalls vorhanden.


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    Mod: Um die Neuentwicklung des Campus Bockenheim geht es in diesem Thread, dort sollten sich alle wesentlichen Informationen zur bisherigen Planung finden.