Beiträge von jo.ker

    Eröffnung des Rothschildparks

    ^ Nun ist der Park eröffnet. Aus diesem Anlass streicht die FNP nicht nur die Veränderungen heraus, welche die 1,4 Millionen Euro teure Sanierung brachte, sondern rekapituliert auch noch einmal, dass durch einen städtebaulichen Vertrag mit dem Bauherrn des OpernTurms, Tishman Speyer, dem Park 5500 zusätzliche Quadratmeter Fläche zugeschlagen werden konnten (was hier im Forum durchaus bekannt sein dürfte ;) )


    Besonders hervorgehoben werden in dem Artikel die grundlegende Sanierung des gotischen Turms sowie der bei Grabungen eben an diesem Turm entdeckte Güterstein von 1818, welcher den Namen des Bankiers Rothschild sowie dessen Familienwappen trägt. Auch über 43 neu gepflanzte Bäume sowie 16200 qm neu angelegte Rasenfläche können sich die Frankfurter freuen.

    Vielen Dank für die tollen Bilder, Robbi, bisher nicht gekannte Perspektiven.


    Das erste hat mir von der Perspektive so gut gefallen, dass ich dem Turm seine (zugegebenermaßen geschätzte) Endhöhe verpasst habe:



    Bild: Robbi, Manipulation: jo.ker


    Rechts und unten habe ich abgeschnitten, um dem Turm die Wucht zu geben, die ihm gebührt. Ich würde Dich einfach mal bitten, dass Du vom fertigen Wolkenkratzer ebenfalls ein Bild schießt, das ihn genau so ohne "störende" Gebäude als Solitär zeigt. Das wäre super.

    Folglich befinden sich beide von mir markierten Türme auf dem (zukünftigen) FraSpa Gelände, offiziell als FraSpa-Turm wird aber ja lediglich der blau markierte Tower genannt. Welche Verwendung würde denn dem rot markierten Turm zukommen, würde dieser auch von der FraSpa genutzt werden? Gab es da schonmal genauere Pläne zu?


    Dein blauer Turm war für mich immer das "Hochhaus Frankfurter Sparkasse / Württembergische Hypothekenbank". Dieser Wolkenkratzer war sogar einmal als Sitz der Europäischen Zentralbank im Gespräch, wie ich hier im EZB-Planungsstrang in Erinnerung gerufen hatte. Aus dieser Zeit (Anfang der 1990er Jahre) stammen m.E. auch die Planungen, das Grundstück mit der Zentrale der Frankfurter Sparkasse (der rot umrandete Turm) besser auszunutzen, d.h. höher zu bebauen. Wenn überhaupt eine Nutzung spezifiziert war, dann als Zentrale der Frankfurter Sparkasse selbst, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt. Ich habe in diesen Jahren zwar alle Zeitungsauschnitte zu größeren Bauvorhaben in Frankfurt am Main gesammelt, habe sie aktuell aber nicht griffbereit, so dass ich Dir leider keine belastbare Auskunft geben kann. Aber vielleicht hilft Dir ja auch ein wenig weiter, was ich aus meinem Gedächtnis gekramt habe.

    ^ Die Höhenangabe war bereits am Freitag, dem 02. Juli aktuell, also einen Tag nach meinem Bild aus Beitrag #883 und drei Tage vor Beggis Post #889. Einen fotografischen Beleg habe ich nicht, da ich die 115 Meter aus dem Taxi zum Hauptbahnhof heraus registriert habe. Inwieweit der Bau seitdem fortgeschritten ist, kann man wegen der unterschiedlichen Perspektiven zwar schwer erkennen, aber in acht Tagen sollte sich doch etwas getan haben?! Normalerweise kann man ein Geschoss pro Woche kalkulieren, wenn ich mich an die Frankfurter Hochhäuser erinnere, deren Bau ich verfolgt habe.


    Ich hoffe nicht, dass der Baufortschritt beim "Tower185" nur bei Temperaturen zwischen 0° - 30° Grad Celsius gewährleistet ist, wie offenbar der Schienenverkehr in unseren Landen...

    ^ Vielen Dank, dass Du mit der Kamera so nah ran bist. *Autsch* ist da wohl der einzig mögliche Kommentar. Der Idee einer Auffrischung stimme ich nachdrücklich zu, diese sollte (ich weiß, das ist natürlich völlig unrealistisch) freilich in der Rekonstruktion unseres alten Schauspielhauses bestehen. Hierzu der Link zum Artikel in der Wikipedia mit einem schönen Foto des wilhelminischen Prachtbaus, verbunden mit der Erläuterung, dass der alte Bau mit abgeschlagener Fassade noch intakt ist und lediglich von der modernen Fassade umspannt wird. Was wir verloren haben, ist auch auf dieser schönen Seite zu sehen, eingebettet in die Geschichte der Städtischen Bühnen allgemein.


    Meiner in dieser Hinsicht zugegebenermaßen radikalen Meinung nach gehört das bröckelnde Nachkriegs-Geraffel auf den Sondermüll, zusammen mit Technischem Rathaus und Wolfsschanze II, äh, dem Historischen Museum; die Goldwolken im Foyer schaffen wir zum meistbietenden Altmetallhändler und den Chagall ins Museum für moderne Kunst. Dann wird die alte Fassade wieder aufgebaut. Sogar die Quadriga des Schauspielhauses ist ja noch da (thront jetzt auf der alten Oper). Welch eine Zierde für Frankfurt am Main und welch ein Abschluss der vielleicht alsbald beiderseits von Wolkenratzern gesäumten Taunusanlage...

    Klassikstadt : Eröffnung Ende August

    Den Besuch des Frankfurter Wirtschaftsdezernenten Markus Frank nimmt die FNP zum Anlass, über die "Klassikstadt" und die geplante Eröffnung Ende August zu berichten.


    Neben einem historischen Abriss von der Idee bis zur Umsetzung, den "Klassikstadt"-Initiator Marc Baumüller gibt, wird besonders das Gesamtkonzept noch einmal hervorgehoben. Dieses reicht von separaten Stellplätzen für Autos hinter Glastüren über Werkstätten, Büros und Vereinsräume für Oldtimerclubs bis zur Gastronomie, für welche als Pächter Kai Exenberger verantwortlich zeichnet.

    Der Altstadt-Salon im "SonntagsSalon"

    An dieser Stelle ein Hinweis der FNP auf den Debattierclub "SonntagsSalon", welcher am 01. August die Umgestaltung des Dom/Römer - Areals zum Thema hat. Außerdem wird die Frage beleuchtet, "ob der Abriss des Technischen Rathauses und die geplante Rekonstruktion von 15 historischen Altstadthäusern tatsächlich eine Perspektive oder eher ein Rückschritt für die Stadtentwicklung bedeutet."


    Die Veranstaltung findet um 11:30 Uhr im Haus am Dom statt und richtet sich an alle Interessierten.

    Brunnenwache

    Das Café im mittleren Pavillon der Zeil in Nähe des Brockhausbrunnens bekommt den sinnigen Namen "Brunnenwache", dies berichtet heute die FNP. Die Betreiber Oliver Grosse und Nicole Griffin wollen die Leute zum Bleiben einladen, selbst wenn die umliegenden Geschäfte bereits geschlossen sind. "Tagsüber Café, abends Bar" ist kurz zusammengefasst das Konzept, mit dem dies gelingen soll.


    Einen Komplett-Überblick zu den drei Gastronomie-Pavillons gibt die FR unter der Überschrift Leben nach Geschäftsschluss. Neben weiteren Informationen zur "Brunnenwache" wird auch hier die Belebung der Zeil in den Abendstunden hervorgehoben.

    @garcia: Das Problem mit der Verschattung würde ich hier als nicht so gravierend ansehen, ganz einfach wegen der Weitläufigkeit der Anlage. Zwischen den Hochhäusern entlang der Neuen Mainzer Straße und einer (möglichen) Aufreihung entlang der Taunusanlage liegt ja keine Straße mit zwei Fahrspuren und den Gehwegen links und rechts, sondern ein deutlich breiterer Fahrweg + Grünanlage, und dieser Raum ist zu großzügig bemessen, als das Gebäude der 150 Meter - Klasse ihn verdunkeln könnten. Zudem würde die Verschattung ja auch erst wirken, wenn die Sonne im Westen stünde, also hinter oder schräg hinter dem Turm.

    In einem Artikel der FR findet der "Stadtteil Gateway Gardens" nicht nur Erwähnung, sondern sogar Eingang in die Überschrift. Allerdings wird über das Quartier selbst nur berichtet, dass das Baufeld Alpha (vgl. den Beitrag #157 von skyliner) derzeit vollkommen brach läge.


    Bis die Renderings durch Bilder realer Gebäude ersetzt werden können, muss man sich also offenbar noch gedulden, genau wie beim Taunusturm, den die Zeitung ebenfalls erwähnt.


    Allgemein nimmt der Artikel Bezug auf die aktuell zurückgefahrene Bautätigkeit in Frankfurt am Main als Folge der Finanzkrise.

    Der Novotny-Entwurf ist der gelungenste, das bleibt auch aus meiner Sicht festzuhalten. Obwohl es schon genial ist, sich neben den Messeturm zu stellen und senkrecht in die Höhe zu schauen, halte ich es im vorliegenden Fall für sinnvoll, die Traufhöhen der Nachbargebäude aufzunehmen, damit eine Flucht erhalten bleibt (schön zu sehen auf dem ersten Bild in Schmittchens Beitrag #18). Obwohl die Situation hier natürlich eine andere ist, sei in Erinnerung gerufen, dass das lotrecht aufsteigende Equitable Building in New York mit seiner Masse und der daraus entstehenden Verschattung das Zonierungsgesetz dort maßgeblich befördert hat bzw. dafür sogar ausschlaggebend war. Damit keine Verwechslung mit anderen Equitables entsteht, hier der Link zu "New York Architecture Images".


    Wie gesagt kann sich der Neubau hinter den Vorbauten gerne auch höher erheben. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass so manches Hochhaus in Frankfurt bekanntlich einmal klein angefangen hat und zum Schluss eine sehr schöne Höhe bekam.

    Also ich könnte sowohl mit einem Hochhaus in der genannten Höhe als auch mit einem weiteren Turm wie Skyper und Gallileo leben. Der Vorteil der ersten Lösung wäre, dass eine Central Park - Randbebauung (um diese Bezeichung einmal aufzugreifen) attraktiv wäre, um die "richtigen" Hochhäuser quasi zu unterfüttern. Kaum etwas wirkt großstädtischer als eine Straße, an der selbst die niedrigen Gebäude 60 - 70 Meter Höhe erreichen, obwohl sie die großen Wolkenkratzer letztlich nur säumen.


    Ein 150 Meter - Turm hätte den Perlenschnur-Effekt und würde m.E. auch keine Riegelbildung bedeuten. Die Taunusanlage, und hier meine ich die Grünanlage, wie sie derzeit von den Hochhäusern städtebaulich gefasst wird, ist einer der imposantesten Plätze der Stadt und kann beide Varianten locker vertragen.


    Wenn ein wenig Träumen erlaubt ist, dann gibt es irgendwann noch den Taunusturm, die Marieninsel, den Doppelturm an der Neuen Mainzer und das Metzler-Hochhaus. Und das alte Schauspielhaus würde wiederentstehen.

    Von Gefühlen gepudert...

    ^ Durchsetzen mag sich THE SQUAIRE, aber als was? Bzw. was verstehen die Menschen darunter? Dein vorletzter Beitrag...


    ... Äußerst kompetent ist die Berichterstattung des hr im Hessenschau-Beitrag, der mit "Richtfest am Airrail-Center" bereits disqualifizierend betitelt ist. Im Text des Beitrags geht es auf diesem Niveau munter weiter: "THE SQUAIRE" heiße "Der Platz". "Air" wird gar nicht erst erwähnt... Ein lustiger Blätterwald ist das heute morgen.


    ... lässt schon einiges ahnen, was die Trittsicherheit mancher Zeitgenossen beim Aufdröseln des fremdsprachigen Wortspiels betrifft. Ohne selbst eine Bewertung abgeben zu wollen, möchte ich auf das bekannte Phänomen hinweisen, dass gerade englische Sprüche in der Werbung vom Konsumenten oft gar nicht verstanden werden. Das bemerkenswerteste Beispiel ist sicher "Powered by emotion", einst Motto eines privaten Fernsehsenders. Als dem damaligen Geschäftsführer des Senders, Roger Schawinski, bekannt wurde, dass die meisten es mit "Kraft durch Freude" übersetzten, zog er sehr schnell die Reißleine. Schawinski ist jüdischen Glaubens, dies sei noch angemerkt. Wahrscheinlich war er so "von Gefühlen gepudert" (eine andere beliebte Übersetzung), dass ihm keine Wahl blieb... Hier noch ein Link zum Lesen und Weiterstöbern.


    Wer weiß, was bei THE SQUAIRE bald insgeheim übersetzt wird? Generell scheint der Name doch holprig für den allgemeinen Gebrauch. "Wir haben unsere Büros im THE SQUAIRE" ? Der englische Artikel verlangt doch förmlich danach, weggelassen zu werden. "Wir ziehen um ins SQUAIRE", "Wir sitzen im SQUAIRE" usw., darauf wird's wohl hinauslaufen.

    No nation, no border, no fascistic order

    Hier ein Bild des entstehenden Tower185 aus dem 33. Stock des (hoffentlich bald) vergehenden Afe-Turms:



    Bild: jo.ker


    Natürlich nicht so revolutionär wie die Sprüche dort (einer aus dem Aufzug betitelt diesen Beitrag ;-), aber hier im Forum noch nicht gepostet.

    Denkmalschutzpreis für Moselstraße 31

    Die gelungene Sanierung eines Altbaus erfreut nicht nur die Mitglieder des Deutschen Architekturforums, sondern wird in Einzelfällen auch durch das Land Hessen gewürdigt, wie die FNP berichtet.


    Nachdem die Eigentümerinnen des Hauses Moselstraße 31 bereits in den 1980er Jahren die Wohnungen saniert hatten erhielten sie nun "für die vorbildliche Fassadensanierung und Wiederherstellung der Ladenfront" einen der Hessischen Denkmalschutzpreise 2010 zugesprochen.

    Offenbach legt Beschwerde beim VGH ein

    Die Stadt Offenbach hat gegen die in den vorhergehenden Beiträgen genannte Entscheidung des VGH Beschwerde eingelegt. Dies berichten sowohl die FAZ als auch die FR, wobei es im Online-Artikel der Rundschau irrtümlich Frankfurt am Main ist, das Beschwerde eingelegt hat und erst aus dem Kontext klar wird, dass es sich natürlich um Offenbach handelt.


    Ziel der Stadt Offenbach ist, in den Verhandlungen mit den klagenden Unternehmen auf Frankfurter Seite Zeit zu gewinnen und eine Einigung zu erzielen. Solange das Urteil des VGH nicht rechtskräftig ist, steht einer solchen auch nichts im Wege. Die betroffenen Firmen fürchten angesichts der auf der südlichen Mainseite geplanten Wohnbebauung und den damit verbundenen Lärmschutzauflagen um ihre Existenz.


    Ergänzend hierzu sei ein weiterer Artikel der Rundschau genannt, in welchem vom Fortschritt der Verhandlungen berichtet wird. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die Frage, wieviel Lärm von den hauptsächlich nachts arbeitenden Speditionen nördlich des Mains ausgehen darf. Laut FR haben sich "Stadt, Regierungspräsidium (RP) und Umweltministerium offenbar auf einen Lärmkontigentierungsplan verständigt". Nach diesem sollen "an der nördlichen Hafenmole in Offenbach bis zu 57 dB Lärm aus Frankfurt ankommen können".

    ^ Da ich dort studiert habe, wäre ich ebenfalls sehr dafür, wenn sich in Bockenheim wenigstens ein Teil der Campus - Atmosphäre erhalten ließe. Schließlich ist der Stadtteil durch die jahrzehntelange Anwesenheit der Universität geprägt worden, und ich habe das studentische Leben dort auch immer als solches empfunden. Dass der eigentliche Campus eher dadurch hervorstach, dass er (bis auf das altehrwürdige Hauptgebäude) von Bausünden diverser Epochen gesäumt war - nun ja.


    Schließlich ist der Umzug der Frankfurt School Of Finance (==> Strang) nach Bockenheim ebenfalls nicht vom Tisch, wenngleich die Kreativität der dortigen Absolventen eher in eine andere Richtung gehen dürfte.

    Kreativcampus Unigelände?

    In einem Bericht der FR wird ein Umzug der Musikhochschule auf den Campus Bockenheim thematisiert. Hochschulpräsident Rietschel wird nach einem Gespräch mit dem hessischen Finanzminister mit den optimistischen Worten zitiert "Ich habe das Gefühl, dass der Minister uns eine Perspektive bieten will".


    Zu dieser Perspektive könnte auch Bockenheim gehören, wobei auf dem Areal rund um das Bockenheimer Depot ein "Kreativ-Campus Bockenheim" entstehen soll, für welchen sich erwartungsgemäß auch die Frankfurter Parteien stark machen, würde man dadurch doch die Abwanderung der Hochschule auf die Offenbacher Hafenmole verhindern können. Letzteres scheint jedoch aus Sicht der Musikhochschule, für die Rietschel vier Optionen prüfen will, eher eine unwahrscheinliche Alternative zu sein.

    Bleibt Altintop bei Eintracht Frankfurt?

    Falls irgendjemand beim Lesen der von mir gewählten Überschrift einen Gedanken gefasst hat, in dem "off-topic" vorkam, dann liegt er falsch, dies gleich vorab. Ich habe auch nicht das Forum verwechselt, sondern im Gegenteil positiv vermerkt, dass die unsägliche Höhenspekulation in einen separaten Strang abgespalten wurde. Zwar habe ich zu den wechselnden Höhenangaben, als sie im Titel noch auftauchten, ebenfalls nachgefragt, ob Informationen vorliegen, doch das heißt nicht, dass ich mich hier von diesem Bauherrn oder jenem Projektleiter wie ein Tanzbär am Ring durch die Manege führen lasse.


    Wenn das höchste Gebäude Europas oder der Welt im Bau wäre, würde ich sagen: In Ordnung, meinetwegen, ich klicke mich auch auf Plattformen oder in Blogs, wo gezwitschert wird oder Leute auf andere Weise ihre Mitmenschen an verbaler Diarrhoe teilhaben lassen.


    Aber wegen des Tower 185 ? :nono:


    Ein Super-Hochhaus für Frankfurt, keine Frage, die Höhe interessiert mich auch, aber eine Darreichungsform, wie sie hier Platz griff (ist jetzt ja vorbei), hat einen Nervfaktor, der seinesgleichen sucht. Dazu fällt mir nur ein: Bleibt Altintop jetzt bei Eintracht Frankfurt oder nicht?