Beiträge von jo.ker

    Du legst den Finger schonungslos in die Wunde, epizentrum, die Stadtpolitik muss auf die Perspektiven im DAF viel mehr Rücksicht nehmen und Projekte entsprechend vorantreiben :D . Trotzdem möchte ich die Frage absetzen, ob das Hochhaus der FraSpa hier nicht vom Gallileo verdeckt würde. Es stünde m.E. doch näher am Japan-Center als am alten Pfeiffer-Belli - Haus. Abgesehen davon, dass ich für die Sparkasse eine Höhe von rund 130 Metern im Hinterkopf habe, und das ist nicht überragend - so oder so.


    ----------
    Mod: Beiträge aus dem Taunusturm-Projektstrang hierher verschoben.

    Tokyo Sky Tree jetzt höchster Fernsehturm der Welt

    Seit Dienstag ist der Tokyo Sky Tree höchster Fernsehturm der Welt, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. Der Artikel präzisiert dies sogar dahingehend, dass der Rekord in dem Moment am letzten Dienstag erobert wurde, "als Bauarbeiter einen Teil der Antenne aufrichteten", und der Tokyo Sky Tree den Canton Tower im chinesischen Guangzhou somit um einen Meter übertraf.


    Dem Artikel beigestellt ist noch eine Bildergalerie mit freilich gewohnt kleinen Fotos, die auch nicht alle den in der Endstufe 634 Meter hohen Sky Tree zeigen.

    "Zweitausendeins" verlässt Frankfurt am Main

    Der nächste unerfreuliche Eintrag dieser Art hier im "Frankfurter Stadtgespräch". Wie die FR meldet, zieht es den "Zweitausendeins" - Verlag nach Leipzig. "Die Stadt tut viel, viel mehr", wird die Geschäftsführerin Bianca Krippendorf zitiert.


    Der Umzug betrifft sämtliche Teile des Unternehmens, "die Versand GmbH, die Holding und die Kinowelt Einzelhandels GmbH". 15 Mitarbeitern insgesamt wurde ein Angebot unterbreitet. Während der Umzug des Stammsitzes in Fechenheim an der Sontraer Straße "in die traditionsreiche Verlagsstadt Leipzig" zum Sommer abgeschlossen sein soll, bleibe die Frankfurter Zweitausendeins-Buchhandlung von den Umzugsplänen unberührt.


    Obwohl es sich bei "Zweitausendeins" nicht um ein Schwergewicht handelt, kommt zu den Verlagsabwanderungen somit wieder eine hinzu. Ob es ein Trend wird, wie in Miguels letztem Beitrag zumindest angedeutet, bleibt abzuwarten.


    Provokant möchte man fragen: Ab wievielen Verlagsabwanderungen gibt es einen eigenen Strang hier im DAF?

    Neuer Pächter für Café Laumer

    Das Café Laumer soll mit einem neuen Pächter zum Grand Café werden, berichtet heute die Rundschau. Laut Magistrat konnten für den Laden neue Betreiber gefunden werden; ein Trio aus "einem Cafétier und zwei Betriebswirten". Das Konzept für das neue Laumer soll am Freitag vorgestellt werden.


    Liegenschafts-Amtsleiter Alfred Gangel wird dahingehend zitiert, dass das Café "frischer, moderner, jünger" werden soll. Für den Umbau sind im Sommer drei Monate angesetzt.

    Stadt will Einhausung notfalls selbst finanzieren

    Unter der Überschrift "Einhausung rückt näher" berichtet die FR über den Willen des Magistrats, die Überbauung der A661 größtenteils aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Dies hätten sowohl Oberbürgermeisterin Petra Roth als auch Planungsdezernent Edwin Schwarz und Kämmerer Uwe Becker bekräftigt.


    Lt. Becker könne Frankfurt am Main "in der nächsten Wahlperiode die Voraussetzungen schaffen, dass die Einhausung angestoßen werden kann", wobei die Kosten, die Becker zwischen 100 und 150 Millionen Euro ansetzt, größtenteils von der Stadt selbst aufzubringen seien. Trotzdem werden auch andere Beteiligungen an der Finanzierung nicht ausgeschlossen: "Bundesverkehrsminister Ramsauer wäre nicht nach Frankfurt gekommen, nur um zu erklären, dass der Bund nicht dabei ist", sagte Becker.

    Stadt will Einhausung notfalls selbst finanzieren

    Unter der Überschrift "Einhausung rückt näher" berichtet die FR über den Willen des Magistrats, die Überbauung der A661 größtenteils aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Dies hätten sowohl Oberbürgermeisterin Petra Roth als auch Planungsdezernent Edwin Schwarz und Kämmerer Uwe Becker bekräftigt.


    Lt. Becker könne Frankfurt am Main "in der nächsten Wahlperiode die Voraussetzungen schaffen, dass die Einhausung angestoßen werden kann", wobei die Kosten, die Becker zwischen 100 und 150 Millionen Euro ansetzt, größtenteils von der Stadt selbst aufzubringen seien. Trotzdem werden auch andere Beteiligungen an der Finanzierung nicht ausgeschlossen: "Bundesverkehrsminister Ramsauer wäre nicht nach Frankfurt gekommen, nur um zu erklären, dass der Bund nicht dabei ist", sagte Becker.

    In dem Bericht der FR darüber, wie "der letzte Betonfleck" am Tower 185 gegossen wird, tauchen die 200m sogar zweimal auf, freilich ohne als offizielle Höhenangabe ausgewiesen zu sein.


    Die Zeitung hebt stattdessen hervor, dass "zum ersten Mal in Europa" ein Hochhaus an der Spitze vollendet wird, während weiter unten die ersten Mieter schon eingezogen sind. Obwohl diese wegen der Baustelle an der Spitze noch nicht den Innenhof nutzen dürfen, haben gerade sie bzw. ihr Arbeitgeber PWC es möglich gemacht, dass die Fertigstellung so zügig voranging. Der Auszugstermin von PriceWaterhouseCoopers aus den Büros im Mertonviertel stand fest, und die neuen Büros mussten bezugsfertig sein.


    900.000 Schubkarren Beton wurden dafür verbaut, wie die FR Vivico-Sprecher Markus Diekow zitiert.

    @sweet_meat: Ich lese aus Deinem Beitrag #173 heraus, dass Du recht nahe dran bist (an dem Thema / an dem Hochhaus, wie auch immer ;) ). Wenn die auch in meinen Augen überfällige Sanierung startet, ist dann auch ein "Facelifting" wie beim ehemaligen Selmi-Hochhaus geplant, oder kann man das jetzt noch nicht sagen? Ich würde diesen dunklen Klotz bzw. das Dunkle an ihm gerne verschwinden sehen.

    Podiumsdiskussion über nachhaltige Stadtteilplanung

    In der heutigen Online-Ausgabe der FNP findet sich der Hinweis auf eine Podiumsdiskussion am Sonntag, 27.02.2011, um 17 Uhr in der Naxoshalle (Wittelsbacher Allee/ Waldschmidtstraße).


    Teilnehmer sind lt. Artikel "Michael Denkel (Architekt, Albert Speer und Partner), Manuela Rottmann (Umweltdezernentin), Felix Schmunck (Architekt, Baugenossenschaft Fundament eG auf Naxos), Christiane Dubuque (Nachbarschaftszentrum Ostend)".


    Unter Moderation von Heike Hambrock, die sowohl kulturpolitische Sprecherin der Grünen als auch Vorsitzende des Dom-Römer Sonderausschusses ist, sollen verschiedene Themen diskutiert werden, u.a. auch die Einhausung der A661.

    @marty-ffm: Um Deinen Hunger nach beruhigenden Worten zu stillen, erlaube ich mir einmal, den von cardiac als Worst Case - Szenario beschriebenen Regierungswechsel anhand eines historischen Vorgängers zu beleuchten, nämlich der Kommunalwahl 1989 (Wechsel von CDU - Alleinregierung zu Rot-Grün).


    Zwar wurde damals der CAMPANILE gestoppt :nono:, doch wenn man die darauffolgenden Wahlen von 1993 als Bilanzzeitpunkt nimmt, hatte der rot-grüne Magistrat in vier Jahren kurioserweise mehr Hochhäuser auf den Weg gebracht als die CDU in 12 Jahren zuvor (hierbei habe ich "Westendstraße 1" und "Trianon" beiden Stadtregierungen zugerechnet). Dies lag auch daran, dass 1990, noch unter OB Hauff, der erste Hochhausrahmenplan mit neuen Standorten insbes. im Bankenviertel vorgestellt wurde, an welchem OB Andreas von Schoeler (ab 1991) festhielt.


    Übrigens waren die Grünen 1989 pikanterweise u.a. mit der Parole "Wohnungen statt Hochhäuser" in den Wahlkampf gezogen...


    Und wenn Dich das nicht beruhigt, marty-ffm, tja, dann weiß ich auch nicht mehr weiter :D

    M. C. Escher Architekten & Partner

    ...Gleichzeitig schließt aber auch die bunte Fassade bündig mit der hellgrauen Außenwand ab, zumindest bis zum fünften OG. ...


    Es scheint zumindest so, Miguel, könnten aber nicht alle Geschosse zurückgesetzt sein, und es wirkt nur wie ein bündiger Abschluss? Das wäre eine Möglichkeit, die ich sehe. Falls Du Recht haben solltest, dann hat der Designer vor dem Entwurf wohl zuviele Bilder von M.C. Escher betrachtet... ;)

    Am Main?

    Ich habe es gerade hier gelesen, merlinammain.


    Ein Teil Deines Namens hier im Forum taugt nicht nur zur Überschrift meines Beitrages, sondern ist auch ein guter Aufhänger für eine Frage, die zugegebenermaßen zunächst etwas ketzerisch klingt:
    Was bleibt am Main?


    Wir halten fest:

    • Zwei Unternehmen fusionieren.
    • Das eine sitzt in New York.
    • Das andere sitzt formal noch in Frankfurt am Main,
    • Den Löwenanteil seiner Mitarbeiter hat es schon steuersparend im Speckgürtel untergebracht.
    • Das fusionierte Unternehmen hat seinen Rechtssitz in den Niederlanden.
    • In Frankfurt am Main endet der klassische Parketthandel schon 2011.
    • Der alte Handelssaal bleibt lt. Artikel "durch die Präsenz der Xetra- Spezialisten" in Betrieb.


    Hat die Fusion eines New Yorker und eines de facto Eschborner Unternehmens mit neuem Sitz in Holland etwas mit den Ökonomischen Perspektiven Frankfurts zu tun?


    Edit: Ja, Golden Age, die "Portion Lässigkeit" bei OB Roth ist verständlich...

    Das ist das eine, Immobilienmogul, das andere ist, dass jede Bestandsbürohütte, die einer anderen Verwendung zugeführt wird, das Argument "2 Millionen Quadratmeter Leerstand" abschwächt, zuletzt als Kommentar aus der Frankfurter Rundschau aufgegriffen von bridget, hier der Link zu seinem Beitrag aus dem Hochhäuser-Spekulierstrang.


    Bis die zwei Millionen qm Leerstand auf diese Weise abgebaut sind, ist zwar noch einiges zu konvertieren, aber ein Anfang ist gemacht. Im Ernst, die Meldung hat mich sehr überrascht, das hätte ich nicht vermutet. Aber vielleicht tut die nahende EZB wirklich ein übriges.

    @mysterio: Wo Frankfurt weiter wachsen soll, wenn die bisher bekannten Potentiale aufgebraucht sind (und das wäre bei einer angestrebten Zahl von 2000 Wohnungen / Jahr 2020 der Fall), ist natürlich eine wichtige Frage. Und warum sollte man nicht auch unkonventionelle Überlegungen anstellen? Einige bisher nicht gehandelte Flächen fallen dem Betrachter des Stadtplans nunmal ins Auge, und ich vermute, dass die in dem Lüpke-Interview (DAF-Beitrag) genannten neuen Projekte noch einige Überraschungen bergen. Leider bleibt es, wie schon erwähnt, bei dieser nebulösen Einlassung des Amtsleiters.


    Was die von Dir benannten Gebiete Zeilsheim / Unterliederbach / Farbwerke betrifft, so hat die sog. SEVESO II - Richtlinie den Planern hier einen Strich durch die Rechnung gemacht. Den letzten Beitrag dazu habe ich bei Schmittchen unter dem Stichwort "Parkstadt Unterliederbach" gefunden, hier der Link dazu. Dieses Thema mag auch exemplarisch dafür sein, wie unendlich schwer es letztendlich ist, größere Gebiete für Bebauung und städtisches Wachstum neu zu erschließen. "Selbst wenn gebaut werden darf, darf nicht mehr gebaut werden", möchte man provokant formulieren.

    Wohnhochhäuser der eher niedrigeren Art (60-80m) fände ich dort freilich weniger gut, dito auf bereits ausgewiesenen Flächen, und seien diese auch innerstädtisch. Ein Gebäude dieser Art sollte Strahlkraft besitzen, und das geht m.E. nur ab einer bestimmten Höhe. Wie bereits von anderen Nutzern im Forum geschrieben, müsste hier ein Projekt die Initialzündung geben, und wenn sich dieses rentiert, sollten weitere folgen. Ein Wohnhochhaus wie der Lake Point Tower (Wiki-Bild) würde Frankfurt gut zu Gesicht stehen.

    @johnsmith: Zunächst vielen Dank für das Bereitstellen des Links zu meinem Beitrag von damals, dann brauche ich dies nicht mehr und kann für mysterio noch andere Beiträge zusammenfassen.


    Zunächst die Gewerbeflächen, um das Thema rasch abzuhandeln: Der letzte Artikel, der mir auffiel, war in der FNP vom 16.12.2010, hier der Link zu dem Beitrag im DAF inklusive der Zusammenfassung. Noch ca. 480 Hektar sind lt. Flächennutzungsplan übrig.


    Wohnbebauung: Der letzte, der über Wachstumspotentiale referierte, war Leiter des Stadtplanungsamtes, Dieter von Lüpke, hier der DAF-Post. Neben den weiteren neuen Städtebauprojekten, zu denen er sich leider nicht konkret äußert, wird die Einhausung der A661 genannt. Aus dem zugehörigen Strang ergibt sich aktuell, dass selbst bei einem Bauland von 23 Hektar, welches Frankfurt am Main ja unverhofft in den Schoß fiele, letztendlich vielleicht 2400 WE für 5000 Bewohner übrigblieben. Das ist der jetzige Stand, Entwicklungen der Bebauungsdichte nach unten (wie oft schon geschehen) nicht ausgeschlossen.


    Gar so viele Flächen, auf denen die Stadt noch wachsen könnte, zeichnen sich momentan also leider nicht ab.

    @El_Kremada : Das mit "Mitte Januar" ist mir auch aufgefallen; eine solche Wendung gebraucht man eigentlich nicht, wenn man nicht mit etwas Konkretem aufwarten kann.


    Umso schöner, dass sich offenbar wirklich etwas tut. Meine (bzgl. des ersten Teils zugegebenermaßen nicht allzu gewagte) Prognose #202 aus dem Hochhäuser-Spekulierstrang wäre damit zu 50% erfüllt. Gegen die andere Hälfte (Marieninsel) hätte ich ebenfalls nichts einzuwenden.

    Eine Neuigkeit zu diesem Thema bildet der Bericht der FR über die Einleitung einer sog. vorbereitenden Untersuchung durch Planungsdezernent Schwarz. Solche Untersuchungen sind nach dessen Aussage "Grundlage eines städtebaulichen Rahmenplans, der über Bauflächen, Frei- und Grünflächen, Baudichte, Nutzungsmischung sowie Straßen- und Wegenetze im Gebiet Aussagen trifft."


    Die in Schmittchens Beitrag erwähnte Studie wird ebenfalls hinsichtlich ihrer Kennzahlen erwähnt, nämlich dass ca. 23 Hektar Bauland hinzugewonnen werden könnten mit rund 2400 Wohneinheiten für gut 5000 Einwohner. Über die Zeitdauer der Untersuchung(en) wollte der Dezernent keine Aussage treffen, genauso wie über die "Mitwirkungsbereitschaft der sehr zahlreichen Eigentümer". Auch die Stellungnahme von Bundesverkehrsminister Ramsauer stehe noch aus.

    Nur noch 480 qm Baufläche in Frankfurt übrig!

    In einem Beitrag vom 16.12.10 fasst die FNP die neuen Wohn- und Gewerbeflächen des regionalen Flächennutzungsplans für Frankfurt zusammen, wenngleich dem Autor die Maßeinheit wohl etwas verrutscht ist.


    Wenn man die einzeln genannten Flächen auflistet...


    • Riedberg (33 Hektar)
    • Preungesheim-Ost (25 Hektar)
    • Europaviertel (28 Hektar)
    • Bonames-Ost (23 Hektar)
    • Henninger-Gelände (16 Hektar)
    • Praunheim (31 Hektar
    • Rödelheim (26 Hektar)
    • Sossenheimer Weg (45 Hektar)
    • südlich des Industrieparks Höchst (70 Hektar)


    ...landet man schon bei knapp 300 Hektar, also insgesamt eher bei 480 Hektar und nicht bei den im Artikel genannten "Rund 480 Quadratmeter Bauflächen".

    Wachstumspotentiale - Planungsamtsleiter Lüpke im Interview

    Die FR bringt am heutigen Tag ein Interview mit dem Leiter des Stadtplanungsamtes, Dieter von Lüpke, welches das prognostizierte Bevölkerungswachstum und die daraus resultierenden Aufgaben der Stadt zur Wohnraumentwicklung zum Gegenstand hat.


    Darauf angesprochen, dass die derzeit vorhandene Reserve von 18.000 Wohneinheitem nicht ausreichen wird, nennt von Lüpke folgende Verdichtungs- bzw. Entwicklungsflächen:


    • den Bereich auf beiden Seiten einer einzuhausenden Autobahn A661
    • den Sommerhoffpark am nördlichen Mainufer (unter Einbeziehung von Teilen des Gutleuthafens), hierzu gibt es auch schon einen Themenstrang im Forum
    • den nördlichen Rand von Niederrad (Verbindung des Stadtteils mit dem Flussufer)
    • die Verdichtung der Bürostadt Niederrad im Zuge eines "Stadtumbauprojektes", hier der Strang zur exemplarischen Lyoner Str. 19 und zum allg. Trend zur Umwandlung von Büros in Wohnungen


    Daneben seien "weitere neue Städtebauprojekte erforderlich", wozu er sich jedoch (leider) nicht näher äußert. Gleichzeitig stellt der Amtsleiter auch klar, dass man weder ein Wachstum der Stadt an ihren äußeren Rändern anstrebt noch eine Weiterentwicklung des "Wohnen am Fluss" in östlicher Richtung; der Wohnungsbau im Osthafen, dessen Potential von Lüpke mit ca. 3000 Wohnungen für 7500 Menschen angibt, wird nicht projektiert.


    Den im Zusammenhang mit der steigenden Bevölkerung entstehenden Planungsdruck bei Schulen und Kindertagesstätten thematisiert ein weiterer FR-Artikel.