Irgendetwas tut sich bzgl. der Brache Luisenstraße 79.
Beiträge von Humpty
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Am wenigsten gelungen finde ich die großflächig weiße Verkleidung auf der Nordseite der oberen Stockwerke. Das sieht in der Skyline für mich irgendwie aufdringlich/störend und auch ein bisschen billig aus.
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Der Vitopia Campus ist im Rahmen eines Pakets von Consus an einen Private Equity Fonds verkauft worden.
Quelle: IZ
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Dünenpark
An der Inselspitze haben die Bauarbeiten für den "Park in den Dünen" begonnen, teilt die Stadt Offenbach mit.
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Für das "Lido" an der Ecke Berliner/Luisenstraße gibt es eine neue Visualisierung.
Das auffällige Dach ist weggefallen. Der Sockel ähnelt dem des Mitte 160. -
Neue Umbau-Pläne für das City Center
Für das City Center gibt es eine neue Planung. Statt sich an den Plänen für den Neubau auf dem Gelände des Toys'R'Us zu orientieren, richtet man sich jetzt an der Gestaltung der Sparkasse aus.
Quelle: OP -
Für das City Center wurde ein temporärer Gestaltungsbeirat eingerichtet, der am 08.04.19 öffentlich tagt.
Bilder vom Baufortschritt des Projekts "Quartier Sophie La Roche" in der Domstraße finden sich auf der Projektseite von Ten Brinke.
Beim Projekt "Lido" an der Ecke Luisen-/Berliner Straße ist man im Bereich des Hotels bereits beim letzten Stockwerk angekommen (Stand 24.3.19).
Auch im nördlichen Bauabschnitt des "Goethequartiers" ist der Rohbau abgeschlossen:
Und am "Vitopia Kampus" kommt man beim Einschnitt des Ex-KWU-Hochhauses voran:
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Mehr Visualisierungen des neuen "Toys R Us"-Komplexes finden sich im PIO.
Sicherlich eine erhebliche Aufwertung. Trotzdem hoffe ich, dass der Komplex aufgrund seiner Länge nicht zu dominierend wird.Zudem hat der Neubau für die GBW in der Domstraße einen Namen bekommen: "Quartier Sophie La Roche". Die Dame hatte Ihr Häuschen um 1800 nur wenige Meter entfernt im heutigen Büsing-Park stehen.
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Was bei dem ganzen Tunnelthema bisher noch gar nicht berücksichtig wurde (ist mir auch erst im Rahmen der Planungen für Frankfurt-Fulda bewusst geworden): die Tunnelsohle eines Tunnels darf nicht tiefer liegen als mindestens eine der Ein-/Ausfahrten, damit ein Zug im Havariefall noch quasi per Schwerkraft aus dem Tunnel herausrollen kann. Keine Ahnung wie man das in diesem Fall lösen möchte.Die einschlägige Richtlinie des Eisenbahn-Bundesamtes formuliert:
"Tunnel sollen eine einseitig gerichtete Längsneigung aufweisen, die den Rollwiderstand der eingesetzten Züge überwindet. Ein dachförmiges Längsprofil mit ansteigender/fallender Gradiente oder ein wannenförmiges Längsprofil ist zu vermeiden.
Bei ausreichender Längsneigung kann ein Zug aus dem Tunnel herausrollen, auch wenn die Versorgung mit elektrischer Energie z.B. durch die Folgewir- kung eines Brandes bereits unterbrochen ist. Darüber hinaus stellt sich bei unterschiedlicher Höhenlage der Tunnelportale eine Kaminwirkung ein, die die Abführung von Rauch oder Abgasen begünstigt."Es handelt sich also nicht um ein "Muss", aber immerhin um ein "Soll", das sich nur mit guten Argumenten überwinden lässt.
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Der Einschnitt war ja von vornherein genau so geplant.
Interessanter fand ich, dass es dieses Termins im Bauausschuss überhaupt bedurfte, um zu versichern, dass das Projekt nicht auf der Kippe steht. -
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Die Aufstockung scheint nicht in trockenen Tüchern zu sein, glaubt man der FR. -
Immerhin zahlen Beherbungsbetriebe regelmäßig Gewerbesteuer, was man von den in Offenbach gerne so hoch gelobten Designern und Künstlern nur im Einzelfall sagen kann.
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7 Days Premium
Das in #152 und #168 vorgestellte Hotel-Projekt "7 Days Premium" ist Gegenstand eines Crowdfunding-Investments, wie die OP, hier schreibt.
Z.B. bei Twitter finden sich entsprechende Werbeanzeigen der Eyemaxx Real Estate. -
Um den Edeka mache ich mir wenig Sorgen angesichts des Goethequartiers, der New Frankfurt Towers und des Vitopia Kampus, zumal im Nordend bislang nur Discounter vorhanden sind.
Schwieriger finde ich den Tegut auch wenn ich persönlich davon sehr profitieren werde, da die Entfernung zum KOMM nicht besonders groß ist und das Bio-Sortiment evtl. nicht ausreichend Abnehmer findet.
Letztlich regelt das der Markt und wenn in den Penny wieder ein Getränkemarkt einzöge, wäre das ja auch nicht das Schlechteste. -
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M.E. ist der Grundriss die komplette Baugrube. -
Berliner Straße 170
Auf der Seite es Immobilienunternehmens Park Lane GmbH findet sich das Projekt der DIC-Gruppe an der Ecke Berliner Straße/Luisenstraße. Allerdings mit einer anderen Fassadengestaltung an der Ecke als die bisher bekannt. Weiß jemand, ob das der aktuelle oder ein veralteter Entwurf ist?
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Die Fliesen sind ja geradezu eine Einladung, den Edding auszupacken und sich zu verewigen. -
Frankfurt könnte in einem solchen Post-Nationalstaat-Europa sein altes Profil als "freie Bürgerstadt" wieder aufnehmen. Als "kleines Luxemburg" machen wir ...Und wir führen unsere eigene Währung ein, unterhalten eigene Botschaften in der Welt (oder reicht ein Brexit-Büro in London?) und auch eine eigene Armee. Die Sozialversicherung organisieren wir auch selbst, denn besser wirtschaften als wir Frankfurter kann ja eh keiner (Bankenstadt!). Doppelbesteuerungsabkommen schließen wir mit 200 Staaten in der Welt, Freihandelsabkommen sowieso.
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Es war immer die Rede von einer "Sichtachse" vom Main zur Innenstadt. Dabei lässt das die Schlossstraße gar nicht zu, weil sie hinter der HfG-Unterführung abknickt. Der Effekt wäre also sehr überschaubar gewesen.