Das Gebäude soll nach derzeitigem Stand Ende 2015 fertigstellt sein. (Quelle).
So sieht es aktuell durch den Bauzaun (immer noch) aus:
(Bild von mir)
Das Gebäude soll nach derzeitigem Stand Ende 2015 fertigstellt sein. (Quelle).
So sieht es aktuell durch den Bauzaun (immer noch) aus:
(Bild von mir)
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Vielen Dank für die Bilder - Deinen Ausführungen kann und will ich nichts hinzufügen. Allerdings bleibe ich dabei, dass das hoffentlich bald realisierte Oval den banalen Eindruck des Mäanders überdeckt. Baubeginn ist allerdings laut GA erst "in den nächsten zwei bis drei Jahren ".
Der GIZ-Bau hat übrigens - etwas spät wenn ich die Fotos so sehe - nun Richtfest gefeiert. Mitte 2014 soll der Neubau bezogen werden.
Eindruck vom Trajektkreisel:
(Bild von mir)
Alter Schlachthof:
Die Politik macht Druck auf die Verwaltung. So soll am 8. April eine Sondersitzung des Wirtschaftsförderungs- und des Planungsausschusses sowie der BV Bonn stattfinden, um das Projekt starten zu können. Die Investoren planen auf dem Gelände u.a. eine Konzerthalle (1500 Besucher).
Nun sollen den Ratsgremien endlich der Grundstückswert und die erforderliche Gutachten vorgelegt werden, damit eine Entschiedung getroffen werden kann.
Quelle
Auerberg:
Der Generalanzeiger und die Projektseite der Wilma GmbH Ratingen berichten über den Bau von 69 Eigentumswohnungen
Insgesamt werden über 200 Wohnungen in Auerberg gebaut und geplant.
Am Freitag erfolgte die Grundsteinlegung (GA-Bericht). Im Juni 2015 sollen dann bereits die ersten Wohnungen des ersten Bauabschnitts an die Eigentümer übergeben werden.
Zwei weitere Bauvorhaben in Auerberg im Überblick:
- 132 Wohnungen in der "Bonner Sieben" an der Josefshöhe (Fertigstellung Mitte 2015).
- 100 Mietwohnungen, Läden und einer städtische Bücherei neben dem REWE in der Auerberger Mitte
Die unbebaute Fläche zwischen der Villa des Internationalen Paralympischen Komitees (Ecke Reuterbrücke) und Villa links neben dem geplanten "Vicus" wurde gerodet. Ich habe leider keine Infos im Netz gefunden. Warten wir ab.
Es scheint so, als würde beide Baustellen Teil eines Gesamtprojekts. Das Baustellenschild verrät allerdings immer noch nicht mehr.
Links der Villa:
(Leerstehende Villa) in der Mitte:
Rechts der Villa:
Der Stadtrat hat die Verwaltung ermächtigt, den Kaufvertrag für das WCCB-Hotel zu unterzeichnen. Käuferin ist wie erwartet eine Objektgesellschaft der BonnVisio Gruppe. Bis Ende Mai soll der Bauantrag gestellt werden - Eröffnung könnte dann in der 2. Jahreshälfte 2015 sein.
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Die sanierten Abgeordnetenhäuser an der Heussallee präsentieren sich übrigens aktuell wie folgt:
(Bilder von mir)
Nun wird es konkret:
Das BBR führt einen interdisziplinäreren Planungswettbewerb zur Erweiterung des Dienstgebäudes des Auswärtigen Amtes für das Bundesamt für Justiz durch.
Links: Dienstgebäude des Auswärtigen Amtes in Bonn
Es soll eine Erweiterung um ca. 200 Büros einschließlich Freianlagen geplant werden, für die ein Bau*feld in der Größe von rd. 5.900 m² zur Verfügung steht. Ferner soll für die gesamte Liegenschaft, deren Größe rund 35.000 m² beträgt, ein Masterplan entwickelt werden, der unter Berücksichtigung der Belange des Aus*wärtigen Amtes das städtebauliche Potenzial für zukünftige Erweiterungen aufzeigt.
Die Außenarbeiten am neuen Ärztezentrum am Adenauerplatz sind weitgehend abgeschlossen. Im Mai will Kaisers seinen Lebensmittelmarkt eröffnen - insgesamt seien 85% der Flächen vermietet. Schwierig verlief wohl die Suche nach einem Gastronomen für das Bistro Ecke Friedrich-Breuer-Straße/Rathausstraße. Nun stehe man hier aber ebenfalls in finalen Verhandlungen mit zwei Interessenten.
Weiterhin unterschiedliche Meinungen - um es vorsichtig auszudrücken - gibt es zur Fassade des Gebäudes.
Der GA widmet sich heute unter der Überschrift "Bonn-Center blutet aus:
Zukunftsszenarien reichen von Verkauf über Abriss bis zur Einrichtung von Wohnungen" dem Objekt.
Die meisten Informationen finden sich auch schon in meinem vorigen Post. Es scheint offensichtlich so, dass der Eigentümer gerne das Objekt vollständig leerstehen lassen möchte, um es besser für einen Verkauf am Markt positionieren zu können. Nur ein Beispiel aus dem Artikel: Das Fitnesscenter wollte eine umfassende Renovierung vornehmen, die der Eigentümer untersagt hat.
In jedem Fall ist es gut, dass die Diskussion geführt wird, auch wenn dies internationale Investoren wohl kaum beeindrucken dürfte.
Kleines Innenstadt-Update:
Münsterhaus
Es handelt sich zwar offensichtlich zunächst nur um Leitungsarbeiten, aber immerhin tut sich nach dem Auszug der bisherigen Mieter etwas.
Foot Locker
Foot Locker ist - wie hier bereits angekündigt - in die Sternstraße gezogen. Das obligatorische Lubig-Vordach hat man übernommen.
Office Schuhe
Bei den hier bereits erwähnten Ladenlokalen, in die der britische Schuhhändler einzieht, handelt es sich um diese Flächen in der Sternstraße:
(Alle Bilder von mir)
Kiss the inuit (ehem. Contigo)
In der Friedrichstraße hat in den ehem. Räumlichkeiten des Fair-Trade-Shops (jetzt Wenzelgasse) dieser Modeladen aus Köln eröffnet.
Im Generalanzeiger wurde im November über dieses Bauvorhaben berichtet. Ich glaube hier im Forum hat noch niemand etwas darüber geschrieben? Jedenfalls wurden auf dem Grundstück kürzlichst die Rodungsarbeiten durchgeführt.
Danke für die Info - das Projekt habe ich in einem Post schon einmal aufgegriffen. Es in diesem Thread zu diskutieren macht aber im Grunde auch Sinn. Auf der HP finden sich bislang leider immer noch keine weitergehenden Infos.
Die schwarz-grüne Ratsmehrheit will parallel zur auf den Weg gebrachten Ausschreibung für das gesamte Quartier ein Bebauungsplanverfahren einleiten.
Dies ärgert die SPD, die darin eine Abschreckung für mögliche Investoren sieht, und deswegen die Änderung des Bebauungsplans erst nach der Ausschreibung vornehmen will.
So ganz verstehe ich das Problem der Reihenfolge zugegeben nicht, da ich bei diesen Verfahrensschritten nicht firm bin. Könnte das jemand kurz erklären?
(c) KölnBonn Airport
Alles anzeigenDer sternförmige Abfertigungsbereich B in Terminal 1 ist in den letzten drei Monaten saniert worden und ab sofort (20.3.2014) wieder für Passagiere geöffnet. Neben einer umfassenden Erneuerung des Bodens wurde auch unnötiges Inventar entfernt, so dass die ursprüngliche Architektur von Paul Schneider-Esleben wieder besser zur Geltung kommt.
„Die Modernisierung von Terminal 1 ist damit abgeschlossen“, freut sich Flughafenchef Michael Garvens. „Der B-Stern war das letzte verbleibende Abschnitt.“
Auf der rund 3.000 Quadratmeter großen Fläche wurde der alte Boden samt Estrich entfernt und mit einem neuen Belag versehen. Dieser besteht aus sandfarbenen Feinsteinzeugfliesen aus Dubai, die bereits bei der Renovierung des Warteraumbereichs C verwendet wurden. Zusätzlich wurden die Sitzgelegenheiten überarbeitet, Glaswände und Türen ersetzt sowie die gesamte Elektroinstallation erneuert. Eine neue Bar eröffnet im April.
Der Abfertigungsstern B soll in Zukunft überwiegend für Flüge der Germanwings genutzt werden.
Aktueller Fortschritt: Die Fenster im 1. OG wurden entfernt und durch Folien ersetzt. Ich hoffe immer noch inständig, dass die Aufstockung erfolgt...
Bild von mir
Im ehemaligen "Filmstudio" und "Marktkrug" am Marktplatz wird gearbeitet. Bislang ist aber nach wie vor unklar wer in das Ladenlokal einzieht.
Das ist der derzeitige Stand:
Bild von mir
Es scheint so, als würde der Umbau jetzt in die finale Phase gehen. Jedenfalls sind die neuen Fenster im EG sowie 1. OG schon eingesetzt. Keine Neuigkeiten gibt es zum zukünftigen Mieter. Grundsätzlich gilt: Die vor einigen Jahren erneuerte Fassade fügt sich grauenhaft in diese Seite der Marktplatzbebauung ein. Schade, dass sie nicht gleich mit dem aktuellen Umbau wieder entfernt wurde...
Wenige neue Infos, aber dennoch eine gute Übersicht zum aktuellen Projektstand bietet der GA heute in "Elf Fragen und Antworten zum Projekt". Eine Unternehmensberatung errabeitet derzeit Besuchszahlen von vergleichbaren Häusern, auf deren Grundlage ein künstlerisches Konzept erarbeitet werden soll.
Beim Architektenwettbewerb sollen neben den früheren Teilnehmern auch weitere Architekten Entwürfe einreichen - so u.a. auch Karl-Heinz Schommer, der ja die allerersten Pläne entwickelte.
Hier geht es lang
Der Planungsausschuss hat sich in einer Empfehlung an den Stadtrat für die Einleitung des Bebauungsplanverfahrens für den "Beethoven Festspielhaus Campus" im Bereich des heutigen Beethovenhallen-Geländes ausgesprochen. Bei einer Klausurtagung wurde ein Projektplan entwickelt, der den ersten Spatenstich für 2016 vorsieht.
Sowohl Deutsche Post als auch die Festspielhaus Initiativen bevorzugen den Standort Theaterstraße am Rhein, da die Lage am Fluss wichtig für die Wirkung des des Neubaus sei.
Unterdessen hat der Städtebau- und Gestaltungsbeirat der Stadt Bonn sich Gedanken gemacht. Wichtig sei, dass sich das neue Gebäude an der Maßstäblichkeit der Beethovenhalle orientiert. Keine Einigkeit besteht bei der Standortfrage Parkplatz oder Theaterstraße. Wichtig sei aber, dass eine Zäsur zwischen der mittelalterlichen Stadt und dem barocken Festungsring sichtbar bleibe, deren Lage sich an der Theaterstraße orientieren könne.
Die Politik scheint das Thema zunehmend ernst zu nehmen. Es gibt mehrere Anfragen (u.a. BBB und FDP) zur Zukunft des Objekts. Ferner gab es Ende Januar ein Gespräch zwischen OB Nimptsch und dem Insolvenzverwalter Royal Bank of Scotland. Diese beabsichtigt das Gebäude noch in 2014 zu verkaufen und zeigt sich zuversichtlich, dass dies gelingt.
Darauf weist die Verwaltung in einer Stellungnahme hin.
Daraus einige weitere Kernpunkte:
Es scheint bei den Planungen zu bleiben.
Alles anzeigenDie Fertigstellung des World Conference Centers (World CC) Bonn geht voran. Während die Bauarbeiten im Inneren des Konferenzzentrums für Passanten nicht direkt zu sehen sind, erkennt man die Veränderungen in den Außenanlagen rund um den gesamten Baukomplex zurzeit auf den ersten Blick.
Eine von der Stadt beauftragte Fachfirma aus Remagen widmet sich seit Anfang Februar schrittweise der Herrichtung der befestigten und unbefestigten stätischen Flächen im Umfeld des WCCB-Ensembles. Die Arbeiten umfassen sämtliche Grün-, Platz- und Verkehrsflächen sowie die Gehwege und sollen im Herbst 2014 abgeschlossen sein. Das Auftragsvolumen beträgt knapp 1,5 Millionen Euro netto.
Platz der Vereinten Nationen erhält sein endgültiges Aussehen
Damit erhält unter anderem der Platz der Vereinten Nationen sein endgültiges Aussehen. Einerseits werden Zufahrtsmöglichkeiten für Hotelgäste und Hotelanlieferer sowie für Kongress- und Tagungsgäste der WCCB-Bestandsbauten (ehemaliger Plenarsaal, Altes Wasserwerk) und WCCB-Erweiterungsbauten geschaffen. Andererseits entstehen Durchgangsmöglichkeiten für Passanten (Fußgänger und Radfahrer) mit Verweilmöglichkeiten auf der so genannten Mercatorfläche, einem optisch aufgewerteten Areal vor dem sanierten ehemaligen Abgeordnetenhochhaus - jetzt Sitz des UN-Klimasekretariats. Außerdem werden die zahlreichen Grünflächen landschaftsgärtnerisch aufgewertet.
Vier Bauphasen für Außenbereich
Der Auftrag gliedert sich in vier Bauphasen. Der erste Bauabschnitt betrifft den Bereich Dahlmannstraße zwischen WCCB-Hotel und Bundesratsgebäude, das Areal vor dem WCCB-Parkhaus sowie vor und zwischen den ehemaligen Abgeordnetenhäusern, die unter Denkmalschutz stehen und auch zum WCCB-Ensemble zählen. Dies soll im April abgeschlossen sein.
Der zweite Bauabschnitt erstreckt sich auf die Mercatorfläche, die Fläche hinter dem Parkhaus, die Welckerpassage - das ist eine demnächst öffentliche Passage unter dem WCCB-Betriebsteil in Verlängerung der Welckerstraße - sowie der Gehwegbereich entlang des Konferenzteils (Karl-Carstens-Straße) zwischen Welckerpassage und der Baustellenzufahrt nahe der Heussallee. Dieser Schritt soll bis Juni vollzogen sein.
Die dritte Bauphase umfasst den Vorplatz zwischen dem ehemaligen Plenarsaal des Deutschen Bundestages und dem WCCB-Konferenzteil und ist plangemäß im September vollendet.
Der vierte Bauabschnitt schließlich erfasst eine Freifläche nahe dem Hotel, den Gehweg entlang des WCCB-Betriebsteils und des Hotels (Karl-Carstens-Straße) sowie die Freiflächen zwischen den Abgeordnetenhäusern und dem WCCB-Konferenzteil. Dieser letzte Arbeitsschritt erfolgt bis Ende Oktober.