Beiträge von Joams

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    Ich hab keine Quelle mehr dafür, aber in einer der letzten Sitzungen des Vergabeausschusses stand die Anschaffung der besagten Schilder auf der Tagesordnung. Es kann nicht mehr lange dauern.

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    Hier berichtet der GA über das Projekt. Entstehen werden werden 25 Eigentumswohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 31 und 169 Quadratmeter - insgesamt werden 2000 QM Wohnfläche geschaffen. Bezugsfertig sollen die ersten Einheiten bereits im kommenden Frühjahr sein.
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    Was van Dorp da geplant hat ist solide, wenn auch wenig aufregend. Ich hätte an dieser exponierten Stelle durchaus etwas höheres und markanteres gewünscht.

    Die Kessenicher Wutbürger haben sich (leider mit ihrer egoistischen Jammerei) durchgesetzt:
    Das Bauunternehmen GARBE geht auf die Kritik ein und ändert seine Pläne. Nach denen ist man jetzt bei maximal fünf Stockwerken plus Dachwohnungen. Ferner sollen wohl statt zwei größere vier kleinere Gebäude an der August-Bier-Straße entstehen.


    Quelle

    Die Pläne der Investoren für das Nordfeld sind nun veröffentlicht (siehe oben). Wer mehr Infos und Bilder des so genannten 5. Entwurfs sehen will, der auch in diesem Thread schon thematisiert wurde, klickt einfach hier


    Derweil ist der Stand bezügl. der gegenüber liegenden Südüberbauung nach wie vor unklar. Die Maximilian Center Bonn GmbH & Co. KG kündigt einmal mehr an, dass man kurz vor einem Durchbruch steht, wohingegen der Anwalt der Eigentümer davon nichts weiß.


    Ein Gutachten belegt unterdessen, dass die Bausubstanz des Gebäudes in einem erstklassigen Zustand sei. Nicht nur aus diesem Grund wird überlegt, ob man dem Gebäude nicht einfach eine neue Fassade verpasst, und die Innenhöfe bebaut. Die Kosten werden bei ca. 15 Millionen veranschlagt.
    Quelle

    Geschäftshaus Kasernenstraße


    Das Geschäftshaus (auf den Bildern rechts mit teilblauer Fassade) Kasernenstraße 8-10 wird um die Hausnummer 12 erweitert, wobei der Gründerzeitler (oder das, was von ihm übrig ist) weichen muss.


    Der Gründzeitler ist nun gewichen.



    Bild aktuell und von mir


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    Noch eine Ergänzung:
    Das Kölner Label Wondrous eröffnet einen Store in der Sternstraße 22 (früher Geschenkeladen Phanatsie). Quelle

    Ab Januar 2015 kann man die Interimsunterkunft der Stadtbücherei wieder als Ladenlokal mieten (hier nachlesen). Na wenn der Zeitpunkt mal gehalten wird.
    Es lässt sich erstmals ansatzsweise die Wirkung des Neubaus erahnen:




    Im Altbauteil wird weiter gewerkelt:



    Alle Bilder von mir!

    Innenstadt Update

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    Vapiano
    Hier noch Anschauungsmaterial zu meiner Kritik am VAPIANO-Außenmobiliar:



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    Gerry Weber am Markt
    Eröffnung ist laut Ankündigung 14. August.

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    Gudenauer Hof - ggü. Beethovenhaus
    Die Arbeiten schreiten zügig voran.


    Alle Bilder aktuell und von mir!

    Münsterhaus
    Die Arbeiten am Münsterhaus scheinen zügig voranzugehen. Die Entkernung ist weit fortgeschritten.



    Bild von mir.
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    VAPIANO hat unterdessen eröffnet. Sicherlich eine Bereicherung für die Innenstadt - auch im Sinne einer Belebung. Das Gebäude, insbesondere die Fassade, wurde allerdings leider kaum verändert. Das Außenmobiliar ist in jedem Fall eine ästhetische Katastrophe und wird hoffentlich bald ausgetauscht. Wenn man die Gestaltungssatzung ernst nimmt, dann geht das so nicht.

    Der Schiffsanleger am Bonner Bogen scheint noch nicht vom Tisch zu sein. Die Projektentwickler schreiben, dass der Bau für 2014 vorgesehen sei.


    Nun wird es konkret: Per Dringlichkeitsentscheidung soll die Politik den Weg für den Schiffsanleger freimachen, damit die Ausflugsschiffe Ostern 2015 den neuen Haltepunkt am Bonner Bogen bei Rheinkilometer 650,815 anfahren können.


    Interessant: In einem zweiten Bauabschnitt ist die Erweiterung der Anlegestelle durch einen ca. 11,75 m langen Fingersteg am Heck des Brückenpontons vorgesehen. Dieser Fingersteg soll als Anlegestelle für kleine Schiffe bis ca. 15 m Länge und 4 m Breite dienen, die in einem Wassertaxibetrieb eingesetzt werden.


    Quelle

    Es ist erstaunlich, dass die Sparkasse noch immer nicht ihre Geschäftsstelle im Neubau am Friedensplatz bezogen hat. Erst dann macht eine endgültige Bewertung des Projekts auch Sinn. Immerhin werden jetzt die Innenraumverkleidungen, die seit der Eröffnung provisorisch verputzt waren, in Angriff genommen.

    Weiter geht es mit den Veränderungen in der City.
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    Die Skulptur "Mean Average" von Tony Cragg schmückt seit vergangenen Freitag den Remigiusplatz. Ich empfehle Euch die Besichtigung dieses - wie ich finde - sehr gelungenen Kunstwerks. Auch die Höhe (fast sechs Meter), die ja im Vorfeld als unpassend kristiert wurde, stört nach meinem Empfinden überhaupt nicht.


    Hier ein Bild nach der Enthüllung mit den VIPS:

    © Stadt Bonn, Michael Sondermann

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    Ein weiteres Traditionsgeschäft gibt seinen ursprünglichen Standort in der Bonner City auf. Samen Schmitz, ebenfalls beheimatet am Remigiusplatz, ist in das Mini-Ladenlokal links nebenan gezogen (ich hatte fälschlicherweise hier einmal geschrieben, dass dort ein Friseur einzieht). In das alte, deutlich größere Geschäftslokal zieht nach GA-Informationen ein hochwertiges Modenhaus.
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    Unterdessen gehen die zahlreichen Bauarbeiten in der Innenstadt, also Vapiano, Hallhuber und Gerry Weber, zügig voran.


    Quelle

    Kameha

    So richtig scheint es nicht zu laufen beim Kameha.


    Zukünftig verzichtet man zum einen darauf, "Leading Hotel of the World" zu sein, zu anderen will man sich auch insgesamt neu ausrichten. Die Auslastung liegt bei knapp 60%, insbesondere der Zeitraum Freitag bis Montag macht allerdings große Probleme. So will man sich noch mehr auf Geschäfts- und Konferenzreisende konzentrieren, aber auch Synergieeffekte mit der benachbarten Beta-Klinik nutzen. Ferner soll der Bonner Bevölkerung die Schwellenangst genommen werden


    Grausige Nachricht: Die Skihütte "Rheinalm", ein an Dreistigkeit kaum zu überbietender Affront ggü. der umgebenden Architektur, bleibt bis März 2015.


    Quelle

    Das Erich-Ollenhauer-Haus, die ehem. SPD-Baracke, feiert dieser Tage 40 Jahre Grundsteinlegung. Die Lokalzeit brachte dazu gestern einen schönen Beitrag.


    Kurte Frage dazu: Was ist das für eine Straßenbahn(linie), die da die Ollenhauerstraße entlang fährt?!(ca: 09:50)

    Aus meiner Sicht keine gute Nachricht für die Bonner City: Das alteingesessene Café Göttlich in der Fürstenstraße, seit 26 Jahre am Ort, schließt zum Jahresende seine Pforten. Das Haus soll komplett saniert werden und der Caféteil mit der kleinen Boutique links nebenan zusammengelegt werden, um Platz für ein "großes Modehaus" zu schaffen.


    In dem Artikel wird auch erwähnt, dass das Bouvier-Gebäude gegenüber angeblich 2015 ebenfalls komplett saniert werden soll.


    Quelle


    Wie gesagt: Keine gute Entwicklung. Die City hat in den letzten Jahren immer mehr alt eingesessene Gastronomiebetriebe und Freizeitstätten zugunsten neuer Ladenlokale verloren, die die Stadt auch in den Abendstunden belebt haben. Als Beispiele seien an dieser Stelle nur Metropol, Pendel, Filmstudio, Gasthaus im Bären, Brasserie genannt...
    Das ist wahrlich keine typisch bönnsche Entwicklung, aber sie stimmt dennoch traurig. Umso mehr hoffe, dass man Flächen schafft, die derartige Verluste kompensieren, beispielsweise auf dem Nordfeld und insbesondere im Viktoriakarree.

    Nach der erfolgten offen Ausschreibung ist klar, welche Büros an dem neuerlichen Wettbewerb für den Neubau teilnehmen (siehe unten). Die Pst macht klar, dass der Rat jetzt endgültig die Entscheidung treffen müsse, ob er das Areal für das Festspielhaus bereitstellt. Der Zeitplan sieht vor, dass Ende Oktober aus den zehn Vorschlägen zwei ausgewählt werden. Im ersten Quartal 2015 soll der Siegerentwurf feststehen. Die Bewertung der Entwürfe nimmt erneut Albert Speer & Partner vor.


    Aus dem ersten Wettbewerb nehmen erneut teil:

    • David Chipperfield
    • Arata Isozaki
    • Murphy/Jahn
    • Zaha Hadid
    • Hermann & Valentiny


    Neu hinzukommen:

    • gmp - Gerkan, Marg & Partner
    • UNStudio
    • kadawittfeld
    • Karl-Heinz Schommer
    • Büro Snøhett


    Quelle