Gut gebrüllt, Löwe. Nur leider nichts verstanden. Dieses Gebäude ist eben KEINE Platte. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht auch nicht um die Stahlskelettbauweise sondern einzig und allein um die Bauepoche. Das Gebäude mag als Solitär wirken, ist aber Zeugnis einer Epoche, meinetwegen gescheiterter, aber teils großartigster moderner Stadtplanung - NICHT NUR IN DER DDR! Hier wurde der Muff der alten Gassen rausgetrieben. Warum man die Stadt nun unbedingt wieder so haben wollen muss wie vor 100 Jahren, erschließt sich mir nicht. Leipzig, und gerade Leipzig, hat sich immer wieder verändert. Wir könnten ja auch das neue Rathaus abreißen und die Pleißenburg wieder aufbauen. Vor allem stellt sich die Frage, was anstelle des Riegels käme - "60iger-jahre-westdeutsche-stadtreparaturarchitektur"? So wie etwa in Augsburg? Ganz toll. In der DDR hatten die Stadtplaner wenigsten Mut etwas neues zu machen.
Beiträge von Gärtner
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Für eine Bewertung der Höfe bezüglich der Zugänglichkeit muss man wohl abwarten bis das "Center" fertig ist. Im Moment sind einige Läden zugänglich, andere haben nur Schaufenster, teilweise (noch) leer. Zur Ringseite gibt es gar keine Zugänglichkeit.
Es zeigt sich aber meines Empfindens die Mittelmäßigkeit der Höfe schon allein an der Tatsache, dass das Interesse merklich abflaut (nicht nur hier im Forum). Die Leipziger Innenstadt scheint also stark genug für die Höfe.
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Chemnitz in der Zeit
Hier mal ein kurzweiliger Artikel auf zeit-online über die Schönheit des Kassbergs. Auch wenn vllt. etwas zu dick aufgetragen wird, eine gute Werbung für Chemnitz. Im Artikel kommt ein bißchen heraus, was m.E. für ganz Chemnitz gilt: Chemnitz überrascht den interessierten und offenen Besucher. Ganz im Gegensatz zum "Perlen für die Säue" muss man die Perlen hier eben suchen. In den Kommentaren gibts sogar einen Hinweis auf hiesiges Forum.
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Der Wettbewerb entscheidet wo, was und wann als attraktiv erachtet wird (der Maßstab Mensch/Nutzer), alles andere ist pure Ideologie.Nur mal am Rande: Auch dieses "Der Wettbewerb entscheidet" ist Ideologie. Und "Wettbewerb" - sprich Markt, und "Mensch/Nutzer" zusammenzubringen ist auch nicht so einfach. Ich entscheide lieber selbst!
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Bis auf den Lukas-Bäcker und McDonalds an der Ecke Plaunsche-Gasse ist mir kein Laden aufgefallen, der direkt betretbar wäre, ohne in das Center zu müssen. Bei diesen beiden auch nur, weil sie an der Ecke sind. Bei einem Laden habe ich gesehen, dass die Tür einfach zugestellt wurde. Die Sushi-Bar ist augenscheinlich auch nicht vom Brühl betretbar. Bei dem Rest werd ich nochmal schauen, mir ist aber kein Laden aufgefallen, der direkt vom Brühl zugänglich wäre. Und das auf dieser langen Strecke in einer - Zitat WolfsheimJena - "belebten Fussgängerzone".
Die großen "Ankermieter" wie Intersport, H&M, New Yorker, Müller, Media-Markt oder Edeka sind alle im Center angeordnet. So weit ich gesehen habe gibt es auch auf der Ringseite nur Schaufenster bzw. Fassaden, wie es für ein Einkaufscenter eben typisch ist, hier aber anderweitig versprochen wurde und vermarktet wird.
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Ich würde vor allem sagen, es passt nicht dazu, dass man die Läden in den Höfen nicht vom Brühl aus betreten kann! Hoffentlich kommen in den zwei verbleibenden Winkeln wenigstens ins Erdgeschoss ein paar Läden - so wie am Katharinum. Das mit der dreckigen Durchfahrtsstraße ist auch ein wenig übertrieben. Nur weil das gros der Leute dort vorher nicht war, heißt es nicht, dass die Läden schmuddelig sind. Es sind nur im Gegensatz zur Grimmaischen und der Peterstraße bloß nicht die großen Ketten.
Ansonsten gebe ich dir allerdings Recht - der Brühl ist belebt wie die letzten 20 Jahre nicht. Nur funktioniert das noch nicht so gut wie der südliche Teil der Innenstadt, was m.E. die große Aufgabe der nächsten Zeit darstellt. Ob da die Höfe wirklich was dran geändert haben bis auf die erhöhte Kundenfrequenz bleibt m.M. in Frage gestellt. Wäre doch zu einfach gewesen, den Media-Markt, H&M, Intersport oder andere Läden vom Brühl aus betreten zu können.
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Ich habe mich heute mal reingetraut in die Höfe um mir ein Bild zu machen.
Die Einbeziehung der historischen Fassade ist wie von Lefeut angedeutet noch nicht fertig. Man hat jetzt dort Plakate angebracht, die kenntlich machen, das da noch dran gearbeitet wird. Was letztlich kommt kann man aber wohl nur vermuten. Der Zwischenraum zwischen Steinfassade und Blech ist nicht mal einen Meter.
Ansonsten war mein Eindruck zwiespältig. Für ein Shopping-Center ist die Idee mit den vier Höfen nicht allzu schlecht. Von außen ist es im Vergleich zu den Bildern von vor 10 Jahren wahrlich ein Gewinn und die Plaunsche Gasse keine dunkle Flucht. Es gibt sogar Freisitze da. Und der Lichteinfall durch das große Glasdach scheint auch überdurchschnittlich hoch zu sein.
Allerdings habe ich es mir insgesamt viel größer vorgestellt - ist eher fast schon provinziell und könnte genausogut in Riesa oder Borna stehen. Es ist absolut austauschbare Architektur und man erkennt nicht wirklich das für Leipzig typische Höfesystem wieder. Dafür ist es zu sehr nach innen orientiert, auch wenn der Nordteil der Innenstadt zur Zeit sehr belebt ist. Mal sehen wie lange das anhält.
Beim laufen durch die Höfe ist mir vor allem klar geworden, dass es der eigentliche Vorzug der Leipziger Innenstadt gewesen ist, eben nicht so ein Allerwelts-Center zu haben geschweige denn zu brauchen. Mal sehen ob es überhaupt so gut angenommen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass es eher überregionale Bedürfnisse befriedigt und vom gemeinen Leipziger eher gemieden wird, der lieber durch die Grimmaische und die Peterstraße schlendern will?!
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Ist die Neigung nicht auch deshalb nötig, um auf das Niveau der Regionalgleise zu kommen? Ich halte diese Lösung mit den geneigten Bahnsteigen allerdings trotzdem für recht ungünstig. Mal sehen wie es in der Praxis funktioniert. Wäre denn im Bahnhofsvorfeld bis zur Überführung der August-Bebel-Straße nicht genügend Platz gewesen, um die Höhendifferenz auszugleichen?
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Inwiefern "Beton hinter Glas" in sichtbarer Form wirklich eine Schlamperei ist oder gestalterische Idee im Sinne einer Sichtbarmachung des statisch wichtigen Teils des Bauwerks, vermag ich nicht zu beurteilen.
Das Zusammenfassen von Grundstücken sehe ich allerdings nicht als ein wesentliches Qualitätsmerkmal: Kleinteiligkeit bedeutet noch nicht automatisch höherwertiger oder besser. Darüber hinaus wurden Grundstücke schon immer zusammengefaßt - sonst hätten wir ja noch mittelalterliche Grundstücksgrößen. So what?Du meinst wohl ähnlich wie beim Centre Pompidou in Paris? Vielleicht wird man auch die Autos durchscheinen sehen - gehören ja irgendwie auch dazu. Und abends dann mit Scheinwerfer - das wird ein richtig tolles Lichtspiel.
Und naja - nur weil schon immer Grundstücke zusammengefasst wurden, muss das hier natürlich auch geschehen. Ein tolles Argument!
Ich denke aber das man da schon noch ein wenig nachbessern wird und noch ist man ja nicht wirklich fertig. Also wohl noch ein wenig abwarten angesagt.
Das Sichtbarmachen der alten Fassade ist jedenfalls mal wahrlich ein Witz. Das ist schon fast nicht mehr zum Lachen. Da hätte man so wunderbare Sachen machen können. Aber das Ding ist ja auch kein Museum, sondern ein Shopping-Center. Immerhin gibt es die Bildchen auf den schwarzen Fassaden. Das ist gar nicht so ungelungen wie ich finde. Wie gut hätte da die Fassade hinter Glas in dieses Konzept gepasst. Und zu Herrn Jung muss man wohl nichts mehr sagen.
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Geograph: Die Messen sind gelesen und ich finde auch, das die Blechfassade die schützenswertere Fassade war und zwar mit "Ort und Stelle". Also nicht einfach versetzt werden sollte. Sie entfaltet ihre Wirkung nur über die Freifläche des Richard-Wagner Platzes. Man könnte evtl. sogar anbringen, das sie ihre volle Wirkung nur in Kombination mit den Plattenriegeln bringt. Aber gut, ich gebe dir Recht: Alternativmeinungen sind hier meist schwierig unterzubringen und vielmals werden hier von einigen Nutzern bestimmte Tatsachen einfach als (gott)gegeben hingenommen, die man hätte durchaus anders machen können (siehe aktuelle Diskussion Konsum in der Bach-Straße). Bei den Höfen z.B. eine kleinteiligere Bebauung des Riesengrundstückes der Höfe. Aber wie sagt man so wunderschön: "Das ist nun mal so". Es bringt aber nichts hier ständig weinerlich darauf hinzuweisen, sondern versuchen festgefahrene Meinungen also solche bloßzustellen und Schranken zu durchbrechen.
Aber zurück zum Thema Höfe:
Vielen Dank für die Bilder und Berichte. Gespannt bin ich genau wie Cowboy bezüglich des Tageslichteinfalles. Denn die eigentlichen Höfe sind gar nicht so schlecht konzipiert wie es scheint. Das Design wird aber wohl nicht mal zehn Jahre überdauern und ist m.M. auch nicht wirklich geschmackvoll. Da gefällt mir die Europapassage in HH bspw. besser und diese ist zeitloser gestaltet. Aber so kann man dann halt wenigestens aller zwei Jahre große Neueröffnung feiern. Von Freisitzen auf dem Brühl war gestern noch kein Spur. Müssen wir vllt. auf nächsten Sommer warten. Ein Laden hatte jedenfalls schon die Brühlseitige Tür zugestellt. Die Marken da drin interessieren mich nicht wirklich, aber etwas weltbewegendes scheint nicht dabei zu sein. Alles nur die bekannten Ketten. Hoffentlich macht der Arko-Laden am Leuschner-Platz nicht auch zu.
Zum äußeren muss ich sagen, dass mir die Steinfassaden relativ gut gefallen. Sie machen einen hochwertigen Eindruck. Mal sehen wie dies dann in 10 Jahren aussieht. Auch der schwarzen Glassfassade kann ich etwas abgewinnen. Auf der Ringseite gefällt mir der angedeutete Plattenbau gut. Die "Goldfassade" fällt dagegen aber meilenweit ab vom Rest und ist richtig schwach. Und den Beton sieht man immer noch durch. Braucht man eigtl. nix zu sagen. Auch bin ich gespannt über die weitere Gestaltung des Promenadenringes auf der Ringseite. Dies halte ich für äußerst wichtig.
Allgemein ist natürlich schade, dass man die Chancen, die dieses riesige Grundstück geboten hätte, nicht mehr genutzt hat - Stichwort innerstädtische Wohnbebauung und lebendiges Quartier. Aber nun steht das Ding. Vielleicht hat es sich aber recht schnell (20Jahre) auch schon überlebt. Was das Stadtforum schreibt ist dagegen weitestgehend Quatsch und kommt Lichtjahre zu spät.
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Volle Zustimmung. Wohnraum vor allem in der Innenstadt ist wunderbar. Würde Leipzig auch gut tun.
Kann sein das ich übertreibe, aber wenn der Balkon wichtiger ist als die Gesundheit, dann ist eindeutig was falsch. Es geht ja nicht um feng-shui oder so, aber gewissen Grundlagen sollten man schon beachten. Lieber hab ich den Balkon an der Küche, als im Winter ein kaltes und vor allem dunkles Wohnzimmer, während im Schlafzimmer schön die Wintersonne rein scheint. Ob das Geschmackssache ist? Naja. Und man kanns ja auch als Mieter hoffentlich noch ändern, es sei denn die Anschlüsse sind fest...
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In vielen anderen Städten wird auch an großen Straßen gewohnt, zumal die Theaterstraße nachts nicht wirklich stark befahren ist. Deswegen sehe ich das nicht so verbissen und Grundschnitte sind ja Geschmacksache. Ich freu mich eher über eine vergammeltes Gebäude weniger.
Danke für deine Antwort. Ich geb dir Recht - eine Brache weniger ist schön. Aber wenn dann kann man es ja richtig machen, oder?
Das Problem ist ja nicht die Lautstärke. In Hamburg wäre das Haus so wie es jetzt ist bewohnt. Aber in Chemnitz gibt es keinen allzu großen Druck an Hauptstraßen zu wohnen. Ich glaube auch nicht das die Theaterstraße so extrem stört wie bspw. die Leipziger, auch wenn in Zukunft dort die Straßenbahn um die Kurve scheppert. Aber wenn man ein Schlafzimmer zur Westseite und zur Lärmseite plant - dann macht man meiner Meinung nach was falsch. Bei offenem Fenster schlafen können die meisten dort sicher nicht und es ist auch nicht gesund. Und Licht und Wärme sind dann doch eher (vor allem im Winter) eher im Wohnzimmer gewünscht. Und da stört der Lärm auch nicht so sehr. Schlafen kann man gen Norden/Osten - eben hinten raus. Da bleibt es im Sommer kühl und man kann das Fenster auflassen. Möglich wäre das sicher gewesen. Aber man muss ja nicht dort wohnen! Mich stört es halt nur wenn ich so etwas sehe!
Und übrigens: Grundrisse sind keineswegs Geschmackssache.
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Außergewöhnlich, ich hoffe die Fassade wird nicht durch Wärmedämmung verunstaltet.
Laut Internetseite wird eine Innendämmung vorgesehen!Allerdings werden wohl Kunststofffenster verbaut. Bei 7EUR/m² schon eine schwache Leistung.
Die Grundrisse sind zum Teil m.E. ziemlich schlecht. Schlafzimmer nach vorn zur lauten Theaterstraße und gen Westen wo es zusätzlich zum Lärm auch noch richtig warm wird. Bald vielleicht sogar mit Straßenbahn.
Außerdem werden die seitlichen Erker unterteilt. Dort sollen zu 2/3 die Bäder rein und das Wohnzimmer (nach Osten und Norden) bekommt ein kleine völlig unbrauchbare Ecke rein und hat sonst nur noch ein weiteres Fenster nach Osten. Was man sich dabei wohl gedacht hat?! Aber gut, bleibt ja dann dem Mieter überlassen, wo er schläft. -
So schön das Haus am Nikischplatz saniert worden ist, aber warum hat man nicht die alten Kastenfenster und Balkontüren gelassen und warum sind die Fenster jetzt braun anstatt grün? Waren die historisch auch braun? Sehr schade!
Drinnen hatte ich mal gesehen, das es teilweise sogar Innenfensterläden gab, wie ich sie eigentlich nur aus Frankreich kenne. Die sind sicher auch verschwunden.
Danke auch für den Link mit dem Künstlerhaus!
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Irgendwie erscheint mir der Entwurf doch ein wenig hoch. Vor allem angesichts der Tatsache der Geländeneigung. Ich bin gespannt. Ich glaube der Entwurf verzerrt das Ganze ziemlich.
Außerdem - warum wieder mal nur Büros - ich will da drin wohnen!
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In Chemnitz gab es auch mal Überlegungen für Lärmschutzwände auf der Leipziger Straße - von daher.
Ich finde das an dieser Stelle nun wahrlich kein Verbrechen. Ich verstehe allerdings überhaupt nicht, warum man soviel Platz verschenkt und die Häuser mit den Rückwänden (die kann man ja auch begrünen) nicht bis zur Straße vorzieht. So hat man größere Gärten? Das ist doch Verschwendung. Die Lücken kann man ja dann mit Pergolas zumachen (wegen Lärm???)
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Naja, es gibt auch andere Möglichkeiten ohne Oberleitung (bsp. Bordeaux - mit Stromschiene). Also Diesel braucht es da nicht unbedingt. Evtl. wird aber sowieso darüber nachgedacht, ob man nicht Hybridfahrzeuge einsetzt, da die Strecke nach Thalheim sowieso nicht elektrifiziert ist. Nach Annaberg-Buchholz ja auch nicht. Deswegen wäre das vielleicht schon eine Option. Allerdings würden die Bäume wahrscheinlich trotzdem stören denke ich.
Prinzipiell kann ich die Argumente der Bürgerinitiative schon nachvollziehen. Die Bäume sind für die Straße und den öffentlichen Raum schon stark prägend. Aber die Straßenbahn zur Uni und nach Thalheim ist eben auch nicht zu verachten. Eine sinnvolle Alternative wäre aber m.E. der Bau als wirkliche Straßenbahn auf der Fahrbahn und der Erhalt des Mittelstreifens. Soviel Verkehr ist nicht auf der Reichenhainer und es fahren auch nicht wirklich viele Bahnen (wahrscheinlich aller 10min eine Bahn). Aber diese Variante ist wohl nicht förderfähig (Stadtbahn-Argument) und damit ausgeschlossen. Die von der Initiative vorgeschlage Führung halte ich für wenig sinnvoll, weil damit der Bus auf der Reichenhainer nicht eingespart wird.
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Ich muss zugeben - auch wenn ich die Höfe immer noch nicht besonders aufregend finde, einen Stock zu niedrig und dann nur so Klotzarchitektur - die Steinlamellenfassade hat was und sieht sehr wertig aus. Das wars aber bis jetzt auch schon.
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Gut das endlich die anderen Entwürfe öffentlich sind. Dann wird wenigstens klar warum diese drei ausgewählt worden sind. Die anderen sind noch viel - entschuldigung - bekloppter. "Leuchtturm der Freiheit"? Dann doch lieber das Schwimmbecken mit den Aluwürfeln.
Nichtsdestotrotz ist das ganze Auswahlprozedere der eigentliche Skandal. Und das bei dem Thema wo man der gelebten Demokratie ein Denkmal setzen möchte. Paradox.
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"Ebenso muss, auch im Sinne aller privaten Autofahrer, die Ampelschaltung so realisiert werden, dass dem Individualverkehr endlich der Vorrang eingeräumt wird, um einen zügigen Verkehrsfluss zu gewährleisten."
Da bleibt einem dann wirklich das Lachen im Halse stecken. Wo leben diese "Herren" eigentlich? Zurück in die Zukunft oder was?