Aktuelle Fotos vom "Yachtclub Phoenixsee e.V."
Auf der Homepage vom "Yachtclub Phoenixsee e.V." gibt es auch
noch aktuelle Fotos direkt vom Phoenixsee-Gelände !
Link: http://www.yachtclub-phoenixse…-23-ycp-plakat/index.html
Auf der Homepage vom "Yachtclub Phoenixsee e.V." gibt es auch
noch aktuelle Fotos direkt vom Phoenixsee-Gelände !
Link: http://www.yachtclub-phoenixse…-23-ycp-plakat/index.html
Vor einigen Tagen haben die Grundstücksbesitzer interessante Post bezüg-
lich der Auflagen des Umweltamtes zur Bebauung ihrer Grundstücke erhalten !
Dort heisst es wortwörtlich: "Das Bauordnungsamt / Umweltamt macht die Auf-
lage, dass der Boden aus den jeweiligen Baugruben (Bodenverdrängung) grund-
sätzlich zu entsorgen ist, d.h. nicht mehr, wie im GID-Gutachten von Dr. Höfer
beschrieben, auf dem Grundstück verbleiben kann.
Weiter fordert das Bauornungsamt/Umweltamt, dass der anzudeckende Ober-
boden im Vorfeld vor Ankauf einer gutachterlichen Bewertung unterzogen wer-
den muss."
Scheinbar trauen die Ihren eigenen Gutachtern nicht mehr, was die Qualität
der eingebauten und angeblich gefilterten Böden betrifft. Wir als Grund-
stückskäufer wussten zwar, dass dort zuvor kein "Naturschutzgebiet" war,
man hat uns aber bei Vertragsabschluss eine saubere u. gute Bodenqualität
garantiert.
Der größte "Witz" bei der ganzen Geschichte ist, dass die Entwicklungs-
gesellschaft uns anbietet, "für Sie verwendbaren Oberboden in geeigneter
Qualität mit Prüfzeugnis anzukaufen und an Sie als Bauherrn zum Selbst-
kostenpreis von 14,00 €/m³ (reiner Materialpreis ohne Lieferleistung) wei-
terzugeben".
Im Prinzip müsste die Entwicklungsgesellschaft kostenlos einen geeigneten
Oberboden aufbringen, um eine vernünftige und gesundheitlich unbedenkliche
Wohnsituation zu garantieren.
Offensichtlich ist das ganze Projekt bei weitem nicht so vorbildlich wie überall
offiziell dargestellt ...
Es ist mir nicht entgangen, dass es sich um eine gute Lage handelt, sonst hätte mich das ganze Projekt nicht von Anfang an fasziniert ! Ich habe sogar
alle Artikel über die Entstehung ausgedruckt und abgeheftet, um es mal ir-
gendwann meinen Nachkommen zu zeigen, was auch für mein enormes In-
teresse spricht ! Das mit der guten Lage sehen die "Fluglärm-Nörgler" übrigens
etwas anders. Dazu muss man allerdings sagen, daß ich vor ca. 2 Wochen mit
der Entwicklungsgesellschaft direkt auf der Baustelle war und dort festgestellt
habe, dass der Lärmpegel am Südhang wesentlich besser auszuhalten war
(man konnte sich trotz überfliegender Flugzeuge noch normal unterhalten) als
auf der gegenüberliegenden Seite (nähe Affalterbachhalle, wo man sich schon fast anschreien musste) !
Es ging mir in meinem Statement - falls Du es nicht begriffen haben solltest -
auch nicht um die Lage als solches, sondern um die nicht korrekten Vermark-
tungspraktiken. Wenn Dir z.B. beim Autokauf eine Eigenschaft zugesichert
wird und diese nicht eingehalten wird, ist das ganze nicht korrekt ! Hätte die
Entwicklungsgesellschaft nicht vorher solche Aussagen gemacht und mir schriftlich und per Telefon bestätigt, wäre das alles kein Thema. So bleibt
leider ein bitterer Nachgeschmack !
Sicherlich sind 750.000 € ein angemessener Preis für eine gute Lage und ein
architektonisch ansprechendes Haus. Es gibt mit Sicherheit auf Lange Sicht
Interessenten, die das ein oder andere Grundstück kaufen. Die Frage ist nur,
ob die unbedingt in Hörde wohnen wollen und nicht eher Ihr Geld in Düssel-
dorf o.ä. investieren. Hier im Sauerland wird momentan in einem ganz kleinen
Kaff eine luxuriöse Villa für über 500.000 € angeboten, ob die je für den Preis
vermarktet wird, steht auch in den Sternen ... Das mit der "freien Marktwirt-
schaft" ist allerdings der grösste Quatsch (wer 750.000 € hat kommt in die
erste Reihe, wer nicht in die dritte) So einen Blödsinn kannst Du in Deinen ei-
gener 4 Wänden erzählen, wo es keiner hört ! Ich kenne bereits zwei Käufer
aus der ersten Reihe, die zufällig die direkt anschliessenden Grundstücke ne-
ben den besagten Bauträgergrundstücken erworben haben. Keiner von denen
ist Millionär, einer von beiden Bauherren - mit dem ich in intensiven Kontakt
bin - plant in etwa mit den gleichen Summen, wie ich auch. Er hatte sogar
- als er von den Bauträgergrundstücken erfuhr - Angst, dass sein Haus neben
den "Schürmann"-Häusern wie eine Hundehütte wirken wird.
Es geht mir nur ums Prinzip, weil die Entwicklungsgesellschaft vorher IMMER
geschrieben hat, dass es nicht möglich sein sollte, mehrere Grundstücke zu
kaufen und das JEDER das gleiche Recht hat, ein Grundstück zu erwerben,
was sie mir auch schriftlich bestätigt haben. Das ist der einzige Punkt, worü-
ber ich mich aufrege ! Von mir aus kann der Bauträger ganz Dortmund kaufen,
aber diese Aktion war seitens der Entwicklungsgesellschaft nicht OK !
Ausserdem glaubst Du doch wohl nicht ernsthaft, dass "Schürmann" den nor-
malen Preis bezahlt hat, wenn er gleich (mindestens) 10 Grundstücke kauft,
da werden auch einige Rabatte im Spiel gewesen sein. Als ich vor ungefähr
2 Monaten bei einem Dortmunder Architekten war, teilte dieser mir schon mit,
dass gerade bei dem Projekt viele Sachen "geschoben" worden seien und das
einer dem anderen die Taschen voll macht. Scheinbar hatte er da wohl recht.
Hallo Dorian,
ich bin einer der "privaten Käufer" und rege mich momentan TIERISCH AUF,
weil immer mehr Bauträger zum Vorschein kommen. Ich stand seit mehreren
Jahren auf der Interessentenliste, habe mich mindestens 2 mal jährlich bei
der Entwicklungsgesellschaft in Erinnerung gebracht - wo ich auch jedesmal
darauf hingewiesen habe, dass ich in die erste Reihe möchte - und dann
sagte man mir bei der Grundstücksreservierung, dass alle Grundstücke in der
1. Reihe vergeben seien. Im Nachhinein stellt sich nun heraus, dass "Schür-
mann" mindestens 10 Grundstücke reserviert hat, die er zu horrenden Preisen
weiterverkaufen will (ab 750.000 € incl. Bebauung). Das irgenwelche Bauträ-
ger mehrere Grundstücke kaufen dürfen, wurde jedoch zu Anfang der Vermark-
tung immer wieder von der Entwicklungsgesellschaft ausgeschlossen !
Fakt ist, dass die Grundstücke zu dem Preis vermutlich NIE weiterverkauft
werden, der See in dem Gebiet in der ersten und anschliessenden 2. Reihe
zunächst mal nicht bebaut wird und somit an der Stelle das ganze Gesamtbild
des "Phoenix See's" versaut wird !!!
Ich hatte in meinen jährlichen Mails an die Entwicklungsgesellschaft öfters die
Bedenken geäussert, dass die "Reichen" kommen und die "Filetgrundstücke"
wegkaufen, dieses wurde immer verneint ! Wie man sieht zu unrecht, die
Welt ist überall korrupt !
Hätte ich die Anzahlung noch nicht geleistet und den Vertrag noch nicht un-
terschrieben, würde ich auf Grund der o.g. Tatsachen sofort vom Vertrag
zurücktreten, weil ich Bedenken habe, dass ich aus der 3. Reihe keinen opti-
malen Seeblick haben werde ...
In den nächsten Wochen sollen also die Kaufverträge unterschrieben
werden, nachdem sich die Interessenten einer Energieberatung unter-
zogen haben und die Grundstücke im Frühling lt. WR den Augen "in
zartem grün schmeicheln". Ich fürchte, dass sie Planer sich z.Zt. noch
etwas zu sicher sind ... ! Leider wird auf die vielen Probleme und Fra-
gen - die auch von Neumitglied und ebenfalls Reservisten "Seppel" an-
gesprochen wurden - weder hier im Forum noch durch die Entwicklungs-
gesellschaft, die ich in der letzten Woche mal "dezent" auf dieses Fo-
rum und die vielen offenen Fragen aufmerksam gemacht habe, geantwor-
tet.
Nachdem ich letzte Woche bei der Energieberatung war, ist nun Fakt,
dass nur der Mindeststandard "kfw70" eingehalten werden muss, und
nicht wie zuvor immer gefordert wurde "kfw70 oder besser". Das "besser"
ist laut Aussage des Referenten finanziell so gut wie gar nicht realisierbar.
Ebenso bringt eine Wärmepumpe auf "Phoenix" gar nichts, weil nur auf-
geschütteter Boden vorhanden ist und sich im Boden ggf. noch Hohlräu-
me befinden können. Eine Bohrung ist nur nach "individueller Begutach-
tung" eines einzelnen Grundstückes möglich. Als Fazit der Energiebera-
tung wurde den 20 teilnehmern sogar noch mitgeteilt, dass Erdgas gar
nicht mal so schlecht ist ... (und das von der "DEW21" - ein Schelm wer
böses dabei denkt !)
Die "Zwischenbegrünung", die dem Auge schmeicheln soll, dient der Ent-
wicklungsgesellschaft nur als "verkaufsfördernde Massnahme", letztend-
lich belastet diese nur die Kaufinteressenten und späteren Grundstücks-
eigentümer, da diese die Begrünung vor Baustart auf eigene Kosten wie-
der beseitigen müssen !
Das 60 % der Grundstücke bereits fest reserviert sind, wage ich momen-
tan auch noch zu bezweifeln ! War nicht zum Anfang der Reservierungs-
phase seitens der Entwicklungsgesellschaft die Rede von "nahezu ausver-
kauft" ??? Nun tauchen - wie auch Neumitglied "Seppel" festgestellt hat,
immer mehr Bauträger auf, die teilweise sogar SIEBEN (!!!) Grundstücke
reserviert haben, obwohl dieses gar nicht möglich sein sollte.
Was passiert mit diesen Grundstücken in der 1. Reihe, wenn sich keine Käu-
fer finden ??? Der Preis von mindestens 750.000 € ist übrigens der gleiche
wie auf der künstlich angelegten Insel "The World" vor Dubai - wie ich in
den letzten Tagen im TV gehört habe. Selbst da tun sich die Grundstücke
schwer, obwohl dort nicht nur die klimatischen Bedingungen ein wenig bes-
ser sind als in Dortmund !
Bitte versteht mich nicht falsch, ich verfolge seit langem diese Projekt
und habe mich deshalb auch als Interessent eingeschrieben, aufgrund
der vielen Fragezeichen die nun auftauchen, überlege ich ebenfalls ernst-
haft ob ich kaufen soll oder nicht. (das geht anderen Interessenten ähn-
lich, wie ich bei der Energiebereatung erfahren habe) !
Habe heute morgen mal wieder auf "wohnen-am-phoenixsee.de" nachge-
sehen und schon wieder viel neue dunkelgrüne Felder gefunden ! Das sind die
Grundstücke, die ebenfalls an Bauträger verkauft worden sind (und für die es
höchstwahrscheinlich noch keine Interessenten gibt ...).
Wenn man die sich das gesamte Baugebiet mal ansieht, kann man feststellen,
dass (bisher) fast 1/3 der Grundstücke nur an Bauträger verkauft worden sind
und vermutlich noch keine "Endkunden" vorhanden sind. Ich habe langsam die
Befürchtung, dass das noch nicht alle waren - nachdem heute schon wieder
wesentlich mehr Baufelder gekennzeichnet sind als in der letzten Woche !!!
Als es damals um die konkrete Grundstücksvermarktung ging, sprach die Phoe-
nixsee-Entwicklungsgesellschaft von Grundstücken mit individueller Bebauung
und ohne Bauträger, dieser Schuss ging wohl gewaltig nach hinten los !
Ich befürchte, dass der "individuelle Charakter" des Baugebietes durch die
Bauträger komplett auf der Strecke bleibt, und es nur ein "Einheitsbrei" bei
der Bebauung geben wird. Die Frage ist ja generell, ob die o.g. Grundstücke
sofort von den Bauträgern bebaut werden, oder ob diese erst auf potentielle
Endkunden warten - was in Zeiten der globalen Krise wahrscheinlicher ist.
Ein weiterer Hinweis auf den möglicherweise schlechten Zuspruch habe ich
während dem Besuch der Architektenmesse im vergangenen Monat erhalten:
Als ich nach einem Katalog mit den Architektenentwürfen gefragt habe, den
die Grundstücksinteressenten kostenlos erhalten haben, fand ich auf der Liste
(auf der die Interessenten standen, die sich auf der Messe erkundigt haben
und einen Katalog mitgenommen haben) neben meinem Namen nur einen wei-
teren Namen. Es kann natürlich sein, dass es noch eine andere Liste gab,
diese habe ich jedoch nicht gesehen.
Noch einmal auf meine Äusserung bezüglich der "Bilanz" zurückzukommen:
Ich meinte damit, dass die Phoenixsee-Entwicklungsgesellschaft überall argu-
mentieren kann, dass die Grundstücke verkauft sind - was sie ja scheinbar
auch sind (z.B. um weitere Fördergelder zu erhalten oder einfach um das Pro-
jekt vor den Kritikern "positiv erscheinen" zu lassen).
In Wirklichkeit sieht es aber wohl so aus, dass so gut wie keine privaten Bau-
herren zugeschlagen haben !
Man stelle sich nur mal vor, wenn die oben erwähnten Bauträger erst auf die
potentiellen Kunden warten, dann sieht es zu Beginn der Bebauung im Juni
2011 (wobei ich den Termin auch bezweifle) äusserst bescheiden aus, weil
sogut wie keine Grundstücke bebaut werden. Es droht wohl ein MEGAFLOP !!!
Hallo Zusammen,
da scheinbar niemand gemerkt hat, worauf ich mit meinem letzten Kommentar
hinauswollte, möchte ich nun etwas konkreter werden:
Ich stand bekanntlich seit mehreren Jahren auf der Interessentenliste für die
Wohnbebauung am künftigen "Phoenixsee".
Jedes Jahr habe ich mich 1-2 mal per Post oder E-Mail nach dem aktuellen
Stand der Dinge erkundigt und mich damit wieder ins Gedächtnis der Verant-
wortlichen gebracht. Als es dann gegen Ende des vergangenen Jahres hiess,
dass man ab 2009 - endlich - fest reservieren konnte, habe mich mich noch
einmal erkundigt, ob auch "Normalsterbliche" und nicht nur die "Reichen und
Schönen" einen Anspruch auf ein Grundstück in der 1. Reihe hätten. Damals
teilte man mir mit, dass dieses der Fall sei und ich rechtzeitig angeschrieben
würde.
Im Herbst diesen Jahres - als es um die konkrete Reservierung der Grund-
stücke ging, teilte man mir mit, dass "die erste Reihe schon komplett ausge-
bucht sei". Dieses hatte einer der Verantwortlichen auch schon seltsamerwei-
se einer Zeitung weit vor der "offiziellen" Vergabe erzählt. Somit blieb für mich
nur die 3. Reihe, wo ich bislang nicht 100%ig weiss, ob ich überhaupt etwas
vom See sehen kann ... (je nachdem, wie das Grundstück direkt vor meinem
bebaut wird).
Wenn man jetzt liest, dass wieder etliche Grundstücke in der ersten Reihe zu
bekommen sind, die jedoch nur mit Bauträgern zu o.g. "Schnäppchenpreisen"
erworben und schliesslich bebaut werden dürfen, wirft das für mich schon ein
paar Fragen auf, zumal auch auf einmal wieder viele Grundstücke in der zwei-
ten Reihe nach gleichem Muster zu bekommen sind.
Entwickelt man diesen Gedanken weiter, kommt man zu dem Ergebnis, dass
sich vielleicht noch weitere Bauträger mit Grundstücken eingedeckt haben,
die nach und nach wieder zu kaufen sind, und effektiv kaum private Bauherren
zugeschlagen haben ...
Die Entwicklungsgesellschaft hat diese Grundstücke für die "Bilanz" zwar ver-
kauft, hat aber noch lange keine "Endkunden" dafür, dass heisst im Umkehr-
schluss, wenn diese nicht weiterverkauft werden (was bei o.g. Kaufpreisen
"ab 750.000 €" für die 1. Reihe in Zeiten einer globalen Wirtschaftskrise und
Rezession nicht einfach sein dürfte), bleiben diese leer und unbebaut und wirk-
liche Interessenten - wie ich - haben die A...-Karte gezogen !
Somit hat sich doch bewiesen, was ich in einem früheren Statement (vor der Grundstücksvergabe) geschrieben habe: Geld regiert eben doch die Welt !
Bei den Gewerbegrundstücken (siehe "arbeiten-am-phoenixsee.de") sieht es
auch nicht viel besser aus: Nur wenige Grundstücke sind bisher verkauft.
Es scheint so, als sollten die Kritiker recht behalten, und der "Phoenixsee" ein
grosses finanzielles Disaster werden.
Vor ein paar Monaten hätte ich nicht gedacht, dass ich so über dieses Projekt
denken würde - zumal ich so überzeugt war ! Ich hoffe immer noch, dass ich
mich Täusche, aber die Fakten sprechen leider dagegen ...
Vor einigen Tagen kam auch mal wieder Post von der "DSW21" in dem mitge-
teilt wurde, dass "voraussichtlich im Juni 2011 mit dem Bau begonnen werden
kann" und dass der verbindliche Kaufvertrag mit Grundbucheintrag im Frühjahr
2010 erfolgt ! Dieser kann jedoch erst erfolgen, nachdem man im Januar 2010
an einer "Energieberatung" teilgenommen hat ! Ohne die Teilnahme kann kein
Vertrag abgeschlossen werden. Ziemlich harte Sitten, wenn man weiss, dass
man wahrscheinlich noch gar nicht so viele Grundstücke verkauft hat ...
Seit dem 08.12.2009 kann man unter "wohnen-am-phoenixsee.de" noch
Grundstücke in der 1. Reihe erwerben. Diese wurden scheinbar noch vor
dem Einstellen der offiziellen "Grundstücksplattform" von den Bauträgern
reserviert (deshalb war diese Reihe auch sofort ausgebucht ...) !
Diese Grundstücke mit Bauträgerbindung und EFH sind laut o.g. Home-
page für den Schnäppchenpreis "ab 750.000 €" zu erwerben !
Scheinbar haben die Entwickler noch nichts von der weltweiten Wirt-
schaftskrise mitbekommen, wo selbst Dubai mittlerweile Pleite ist ...
Mal sehen, welcher "Krösus" sich dort niederlässt !
ich denke, dass das Nordufer wohl noch einmal "geteilt" wurde. Ich habe meine Pläne
im Frühjahr in den "Anwohnerinfos zum Baufortschritt" gefunden, sieh doch da mal nach !
Die Pläne kann man stark vergrössern, wodurch man dann auch die einzelnen Grund-
stücksgrössen erkennen kann.
Der aktuelle Bauabschnitt fängt im Prinzip oberhalb der zukünftigen Aussichtsplattform an
und geht bis in die "nächste Kurve". Etwas blöd ist für EFH-Interessenten, dass der kom-
plette untere Teil den Doppelhäusern vorbehalten wird, wo ich eigentlich noch lieber ge-
baut hätte, um den vollen Blick in den "Hörder Hafen" zu haben.
Scheinbar setzt man bei der "Phoenixsee-Entwicklungsgesellschaft" mehr auf Doppel-
häuser, als auf Einfamilienhäuser. Bei Doppelhäusern muss man übrigens sofort einen
Käufer der anderen Haushälfte nennen können, sonst gibt es kein Grundstück !
Grundstückskäufer haben übrigens zwei Jahre Zeit, ihr Grundstück zu bebauen !
Den Grundstückskäufern des 1. Bauabschnittes wird der Seeblick von der Ent-
wicklungsgesellschaft zugesichert !!!
Die einzelnen Baugrundstücke dürfen nur in einem bestimmten "Baufeld" bebaut
werden, so dass der volle Blick auf den See über die vorgebauten Grundstücke
gewährleistet ist (zumindest vom Balkon / Terrasse aus).
Auch die Anordnung der Garage wird vorgeschrieben. Dieses hört sich auf den
ersten Blick ziemlich "streng" an, macht aber durchaus Sinn.
Ausserdem sind die Höhenunterschiede der einzelnen Baugrundstücks-Reihen
grösser, als auf den ersten Blick an der Baustelle zu erkennen ist. In der drit-
ten Reihe, wo ich mein Grundstück reserviert habe, ist z.B. zur zweiten Reihe
ein Höhenunterschied von 6,5 Metern !
Wenn der Bauherr vor meinem Grundstück seine Garage beispielsweise in Höhe
meines Wohnzimmers baut, werde ich selbst von dort aus den freien Seeblick
geniessen können.
Ich denke generell, dass sich die interessantesten Grundstücke in der ersten
Reihe (die aber schon komplett reserviert war) und in der dritten Reihe befinden.
Dadurch, dass direkt vor der 2. Reihe eine Anwohnerstrasse verläuft, kam diese
Reihe definitiv nicht für mich in Frage, weil ich keinen Balkon / Terrasse vor einer
Strasse haben wollte ...
Ich denke, dass das Projekt hinsichtlich der Bebauung super geplant ist und
glaube auch nicht, dass es in Zukunft irgendwelche Probleme bezüglich des
Untergrundes geben kann, da jede Menge Verfüllmaterial eingepumpt wurde
und jeder Bauherr eine schriftliche Erklärung über die absolute Bausicherheit
erhalten soll ! Dieses würde wohl nicht passieren, wenn man sich nicht 100%
sicher wäre, die Gesellschaft würde sich sonst wohl "ihr eigenes Grab schau-
feln" !!!
Habe gestern abend ebenfalls das Schreiben der Entwicklungsgesellschaft in
der Tagespost vorgefunden und mich heute morgen sofort mit dem Büro in
Verbindung gesetzt. Dort teilte man mir mit, dass die erste Reihe schon kom-
plett reserviert ist und das einige der anderen Grundstücke, für die ich mich
interessiert habe, ebenfalls fest reserviert sind - ich konnte dann letztendlich
aber doch noch "zuschlagen". Bei der Resonanz ist davon auszugehen, dass
die Grundstücke des ersten Bauabschnittes spätestens Ende der Woche rest-
los weg sind und sich der Verkauf der Grundstücke des zweiten Bauabschnitts
sofort danach anschliesst !!!
Hier noch einige Infos aus "erster Hand":
Für die verbindliche Reservierung fällt eine Gebühr von 1000 € an, die später
mit dem Grundstückskaufpreis verrechnet wird. Bei Abschluss des rechtsver-
bindlichen Kaufvertrages im Frühjahr 2010 werden 10 % des Kaufpreises fällig,
die restlichen 90 % bei Baubeginn im Juni 2011. Neben dem eigentlichen Kauf-
preis fallen ca. 5 % an Steuern, 1800 € Vermessungskosten und 4600 € für
einen Schmutzwasserkanal zwischen Strasse und Haus an.
Zu den Bauarbeiten:
Noch im Herbst 2009 wird der komplette Südhang mit einer umfassenden
Zwischenbegrünungsmaßnahme in Form einer Blumenwiese versehen, damit
das künftige Wohngebiet im Frühjahr 2010 eine "attraktive Anmutung" erfährt
und ausserdem die Staubentwicklung unterbunden werden soll.
Habe heute auf der Homepage "phoenixseedortmund.de" gelesen, dass die Vermarktung nun im Oktober (statt wie geplant im September)
beginnen soll. Das glaube ich allerdings auch erst, wenn es mal soweit ist ... !
Ich finde das Zeitenmanagement der "DSW21" katastrophal, man sollte erst Termine bekanntgeben, wenn man sie auch einhalten kann.
Als weiteres Beispiel kann ich die Eröffung des Infobüros nennen, die man Anfang des Jahres für "Frühjahr 2009" angekündigt hatte, nun
ist es September und es ist immer noch nicht ganz fertig.
Bin jetzt schon gespannt, ob es bei Baubeginn Anfang 2011 bleibt ...
Hallo Zusammen,
nachdem immer mehr zunehmende Kritik am "Phoenixsee"-Projekt laut wird,
möchte ich auch noch einmal meinen "Senf" dazugeben:
Als geborener "Ruhrpöttler" (1974 in Bottrop geboren und knapp 17 Jahre
dort gewohnt) verfolge ich das Projekt seit ca. 2 Jahren als ich erstmals
in der Zeitschrift "Prinz" Ruhrgebiet davon erfahren habe. Seit diesem Tag
stehe ich auf der Interessentenliste, weil ich glaube, dass das ein wirklich
innovativer Standort mit einer hohen Lebensqualität wird ! Einerseits wohnt
man relativ nah an der Innenstadt, hat somit alle Shopping- und Ausgehmög-
lichkeiten, andererseits wohnt man im "grünen" mit einem sensationellen Blick
auf den See, auf Hörde (wobei es da noch einigen "Sanierungsbedarf" gibt)
und auf die "Skyline" von Dortmund. Verkehrstechnisch gesehen handelt es
sich hier ebenfalls um einen hervorragenden Standpunkt, dass Autobahnkreuz
ist nur einen Katzensprung entfernt und auch der Flughafen ist innerhalb
weniger Minuten zu erreichen. Wobei wir beim Thema "Fluglärm" wären, an dem
sich ebenfalls viele Kritiker in diversen Foren "aufgeilen".
Bei meinen diversen Besuchen an der Baustelle (wo ich oft darüberfliegende
Flugzeuge erlebt habe) habe ich mich auch immer gefragt, ob der Fluglärm auf
die Dauer ein Problem werden kann. Ich denke aber, dass der Lärm gut zu er-
tragen ist, weil die Flugzeuge den See immer noch in einer stattlichen Höhe
überfliegen. Ausserdem handelt es sich um den Flughafen Dortmund und nicht
um München, Berlin oder Hamburg, wo wahrscheinlich ein vielfaches Flugauf-
kommen registriert wird. Derzeit wohne ich im Hochsauerland direkt an einer
vielbefahrenden Hauptstraße, ich denke, dass die vorbeifahrenden 40-Tonner
und der gesamte Straßenverkehr wesentlich lauter und nerviger sind als die
paar umherfliegenden Flugzeuge am See ! (ich weiss leider nicht genau wie-
viele Flieger dort durchschnittlich am Tag vorbeikommen). Immerhin handelt
es sich bei den zunächst zu vermarktenden Grundstücken am Nordufer um
den einzigen Lärm, da dort keine vielbefahrenden Strassen vorbeiführen und
man somit den Strassenverkehrslärm weitgehend ausschliessen kann.
Zu den "Kosten"-Kritikern:
Bei solch einem grossen Projekt war davon auszugehen, dass noch einige
Mehrkosten auf die Planer zukommen. Man konnte nicht wissen, wieviele Alt-
lasten und Hohlräume unter dem ehemaligen "Hoesch"-Werk vorhanden sind.
Ich denke trotzdem, dass das Geld gut investiert ist und Dortmund und be-
sonders Hörde durch den "Phoenixsee" deutlich aufgewertet und bekannter
gemacht wird. Ausserdem habe viele Leute etwas von dieser Investition, an-
sonsten würden die Millionen wahrscheinlich als "Diätenerhöhung" auf den
Konten unserer Politiker erscheinen.
Die 300 € / m² für die Grundstücke halte ich bei der Lage auch nicht für über-
trieben. Ein Kunde von mir hat neulich erst einige Grundstücke im Umfeld von
Münster gekauft, wo er zwischen 700 und 1000 € (!!!) pro m² gezahlt hat.
Bei Grundstücksgrössen zwischen 700 und mehr als 1000 m² liegt man dort
schon bei ca. 500.000 und 1.000.000 € nur für das Grundstück - und das ohne
Seeblick. Wenn sich das gesamte Umfeld von Hörde noch verbessert, denke
ich, dass die Grundstücke und Häuser am Phoenixsee auf längere Sicht sogar
eine erhebliche Wertsteigerung erfahren werden.
Die Gefahr des "Umkippens" des Sees stufe ich eher als gering ein, da ja auch
der "Ruhrverband" mit "im Boot" sitzt und die es normalerweise wissen müss-
ten, wie man eine gleichbleibende Wasserqualität erhalten kann.
Was mich an zahlreichen Kommentaren persönlich stört, ist, dass immer von
den "Millionären" erzählt wird, die sich die Grundstücke leisten und kaufen
können. Ich bin auch nur ein normaler kaufmännischer Angestellter, der sich
sein Geld spart um sich einen Traum erfüllen zu können ! Der Interessent, der
in den letzten Tagen direkt nach mir im Infobüro beraten wurde und sich nach
einer Eigentumswohnung im Umfeld des Sees erkundigte, kam auch nicht mit
dem Rolls Royce oder Ferrari vorgefahren ...
Zum Infobüro:
Ein Besuch lohnt sich z.Z. noch nicht wirklich, die Mitarbeiter haben noch kei-
ne grossartigen Informationen (nur das, was man auf der Homepage nachlesen
kann) und sind meines Empfinden nach froh, wenn man das Büro wieder ver-
lässt und keine aussergewöhnlichen Fragen stellt (auf die sie keine richtigen
Antworten parat haben).
Aus diesem Grunde ist mir der Kommentar von Herrn Pehlke irgendwie schleier-
haft, dass "die Leute nach Grundstücken in der ersten Reihe Schlange stehen"
und dass diese Grundstücke wohl verlost werden müssten ... ! Wie kann er so
etwas sagen, wenn die Vermarktung noch gar nicht begonnen hat ? Vielleicht
ist ja doch etwas an meinem früheren Kommentar dran, dass Geld die Welt re-
giert ...
Ich habe gestern mittag mal in dem Büro angerufen.
Laut Aussage der Mitarbeiterin vor Ort "sei man erst letzte Woche eingezogen
und habe noch nicht alle Unterlagen vorrätig". Geöffnet ist aber schon !
Nick: Mit der Vermutung, dass heute in einem Jahr schon eine Menge Kräne an der Baustelle zu sehen sind, liegst Du leider falsch, die Bebauung
(zumindest der "privaten Bauvorhaben") soll laut der Mitarbeiterin erst Anfang 2011 starten !
Das mit dem Bürger- und Infobüro habe ich gestern auf der - übrigens ebenfalls neugestalteten - Homepage "phoenixseedortmund.de"
gelesen. Es scheint so, als hätte man das Büro einfach so ohne offizielle und medienträchtige "Neueröffnung" o.ä. eröffnet !
Ich werde dort mal anrufen, weil auf der HP keine Öffnungszeiten aufgeführt sind.
Auf der Homepage kann man sich über Bebauungspläne und "Infos für Bauherren" informieren.
Die Vermarktung über eine "elektronische Plattform" startet übrigens im September, im ersten Bauabschnitt sollen circa 300 Grundstücke
vermarktet werden !
Hallo Nick !
Sind die Bebauungspläne auch irgendwo im Internet einzusehen ?
Ich habe schon vergeblich versucht, irgendetwas herauszufinden ...
Hallo Zusammen,
habe gerade auf "phoenixseedortmund.de" unter "wohnen" einige
Interessante Neuigkeiten gelesen:
Scheinbar plant man, nach Ende der Bodenarbeiten im Mai 2010,
mit der Bebauung des Nordufers zu beginnen - und nicht erst An-
fang 2011 !!!
Hier der entsprechende Text (von o.g. Homepage !):
...
Im Norden des Sees können ab 2010 am Hang mit Südlage pri-
vate Einfamilienhäuser, Doppelhäuser, Mehrfamilienhäuser und
Stadtvillen gebaut werden.
Konkrete Reservierungen können ab dem Herbst 2009 vorgenom-
men werden, Grundstückskäufe sind ab 2010 möglich. Diejenigen,
die sich als Interessenten jetzt schon haben eintragen lassen,
werden von der PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft rechtzeitig
angeschrieben.
Die PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft hat sich entschlossen,
einen ersten Vermarktungsabschnitt im Norden des Sees mit Süd-
ausrichtung kurzfristig zu vermarkten. Damit soll gewährleistet wer-
den, dass möglichst schnell ein in sich geschlossenes Wohngebiet
realisiert wird.
In diesem ersten Bauabschnitt stehen Einfamilienhäuser mit unter-
schiedlich großen Grundstücken zur Verfügung. Der zweite Bauab-
schnitt im Nordwesten wird sich daran anschließen.
...
Ich finde, das hört sich doch äusserst positiv an !
Herr Hueppe sagte in dem Video, dass die gesamten Bodenar-
beiten früher als geplant fertig werden, statt Ende 2010 wer-
den diese demnach schon im Mai 2010 abgeschlossen sein.
Die Flutung ist wohl weiterhin für Herbst 2010 vorgesehen. An-
dererseits frage ich mich da auch, warum man die Baustelle dann
für einige Monate (zw. Mai und Herbst 2010) "stilllegen" will.
Vielleicht wird das ganze ja doch noch vorgezogen, wenn alles
wie geplant funktioniert. Wahrscheinlich will die Entwicklungs-
gesellschaft keinen früheren Flutungstermin nennen, weil man
nicht noch einmal riskieren will, weitere Verspätungen zuge-
ben zu müssen !
Hallo Nick,
wollte nur mal "dezent" nachfragen, woher Du den Flutungstermin
"März 2010" weisst ? In dem Video, auf das ich verwiesen hatte,
meine ich zu hören, dass Herr Hueppe nach wie vor von "Herbst
2010" spricht !
Oder hast Du noch andere Quellen ?
Laut dem letzten Foto hat sich ja an der Baustelle wirklich sehr
viel getan, als ich am Pfingstmontag an der Aussichtsplattform
war, war vom "Ostufer" noch nicht viel zu sehen.