Ja, das stimmt. Aber warum hat es von den in den Westen gegangenen Leipzigern fast keiner in eine Führungsposition geschafft und warum funktioniert das in die andere Richtung bestens? Das will mir einfach nicht in den Kopf. Und man darf auch nicht den Denkfehler begehen, dass Leipzig die Insel der Glückseligkeit im luftleeren Raum ist. Im Umland sieht es weit weniger rosig aus. Und was bringen bei dieser steigenden Frustration die nächsten Landtagswahlen? Auch das wird Leipzig so oder so treffen. Bei 40% latenter Zustimmung zur afd kann man sich ausrechnen in welche Richtung das geht. Schauen wir mal in das westlich von uns gelegene Thüringen, in dem an der afd vorbei nicht mehr regiert werden kann. Das ist in Sachsen möglicherweise auch die Richtung in die es geht. Vor dem Hintergrund kann ich es wirklich nicht verstehen, dass man nicht endlich mal versucht, die Ungleichheit zu beseitigen...
Beiträge von LeipzigSO
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Wenn die Forscher Ostdeutsche sind und nach Westtarif bezahlt werden gerne. Aber das werden wir nicht erleben.
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Birte, und das "arme" Schleswig-Holstein ist die Rechtfertigung dafür, den Ostdeutschen zu erklären, dass sie mal bitte zufrieden sein sollen? Ernsthaft?
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Liebe Birte,
es ist egal, wie lange man hier ist. Es ist nur dann nicht mehr egal, wenn man den Menschen hier ihre Situation erklären möchte. Und da wird es grenzwertig. Und wenn Sie auf Leipzig hoffen, dann ist das schön. Denn hier ist die Situation noch bei weitem nicht so angespannt wie im weiteren Umland. Darf ich fragen, ob Sie persönliche Kontakte zum Beispiel nach Merseburg, Hohenmölsen oder Torgau haben? Wenn ja, dann wissen Sie, was es bedeutet, wenn ganze Familien seit nunmehr 30 Jahren kein stabiles Fundament mehr haben. Und bitte nehmen Sie das nicht als etwas böses an, sondern hören Sie den Menschen einfach zu. Und dann stellen Sie sich bitte die Frage, ob ein Einheitszentrum nicht doch irgendwie mehr ein Farce ist, um nicht härtere Worte zu nutzen. Wir haben keine Einheit und daran besteht auch nach wie vor kein Interesse. Gleichheit ist ein schöner Wunsch, aber leider keine Realität. Und daran ändert auch kein Einheitszentrum und auch kein Einheitsdenkmal etwas, was viele Leipziger aus bekannten Gründen sowieso ablehnen... Und denken Sie an der Stelle bitte auch an das permanente Ost- und Sachsenbashing, von dem Sie sich in sozialen Medien jeden Tag überzeugen können. Und das hinterlässt Spuren, die man im Laufe der Zeit nicht mehr wegbekommt... Traurige Entwicklung, an dem aber die Ostdeutschen maximal eine Teilschuld trifft.
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Liebe Birte,
ich unterlassen die Unterteilung in Ost und West dann, wenn zum Beispiel die Rentenpunkte den gleichen Wert haben. Und bitte nicht vergessen, die armen Regionen im Westen sind auch heute noch in der Regel wohlhabender als die eher guten Regionen im Osten. Und bitte auch mal schauen, wer in Leipzig in den Bau beispielsweise neuer Wohnungen investiert. Oder mal im Umfeld umhören, wessen Vermieter in München, Stuttgart oder Karlsruhe wohnt. Die Leipziger zahlen in der Regel für Vermögensanlagen bereits gut situierter Westdeutscher. Die Wahrheit wird nicht deswegen weniger wahr, weil sie unbequem ist.
Und nein, es ist nicht sinnvoll, die Unterteilung zu verschweigen. Im Gegenteil. Sowas muss in der Bevölkerung viel präsenter werden! Auch vor 1989 wurde hier den Menschen schon erzählt, was sie sinnvoller Weise denken sollen und was nicht. Ich habe das selber erlebt, da ich in der Zeit nämlich auch schon hier gelebt habe und Repressionen sehr wohl kenne. Inklusive Denkverbote.
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Wir brauchen kein Zentrum für eine nicht vorhandene Einheit, sondern Angleichung der Löhne und Renten.
Und vielleicht auch mal darüber nachdenken, dass in Ostdeutschland immer noch ein Großteil der Führungspositionen mit Westdeutschen besetzt ist. In Westdeutschland ist fast keine Führungsposition mit einem Ostdeutschen besetzt. Kein (!) DAX-Konzern sitzt im Osten! Die internationale Anbindung des Leipziger Flughafens ist annähernd bedeutungslos, bitte mal in dem Zusammenhang die ADV-Zahlen beachten. Auch die Leipziger Messe ist als internationaler Standort mittlerweile in die Bedeutungslosigkeit gerutscht. Die Bevölkerungszahl der mitteldeutschen Bundesländer sinkt weiter. Unsere Nachbarstadt Halle ist von ca. 330.000 Einwohnern seit der Wende auf 230.000 Einwohner gerutscht. Die Altersarmut in Ostdeutschland ist zudem höher. Ich habe in meiner Familie genügend Beispiele von zerrissenen Familien weil des Geldes wegen gependelt werden muss in die Altbundesländer. Von der steuerlichen Situation der Ostkommunen möchte ich mal garnicht sprechen. Also welche Einheit bitte? Ich seh keine, sondern auch noch 30 Jahre nach der Wende immer noch große Unterschiede, die aber nicht regional bedingt sind (wie es Politiker gern so sagen) sondern strukturell! Und das ist Gift für den gesellschaftlichen Zusammenhang...
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Und zum Schluss fehlt dem Fernverkehr eine wichtige Sache ab Markkleeberg: eine 300-km/h-Rennstrecke gen Süden. Bekanntermaßen hat man sich aber damals entschieden, den HGV über Erfurt zu leiten, was auch Sinn macht. Sonst hätte man Leipzig-Erfurt für den ICE-Verkehr Richtung FFM zusätzlich neu bauen müssen. Und beides wäre sicher nicht gekommen. Auch wenn es schmerzlich ist, aber Gera, Zwickau, Hof und Co. sind leider zu unbedeutend um im Gegenzug die Beschleunigung Berlin-Frankfurt auszuhebeln.
Aber darüber müssen wir uns keine Gedanken mehr machen. Die VDE8 verlässt Leipzig über Neuwiederitzsch und das wird sich in den nächsten 50 Jahren auch mit Sicherheit nicht ändern. Die Bahn hat viel wichtigere NBS-Projekte auf ihrer ToDo-Liste als HGV durch Westsachsen. NBS Frankfurt-Mannheim, NBS/ABS Fulda-Eisenach, NBS Hanau-Fulda, NBS Ulm-Augsburg - das sind die Projekte, die ganz dringend gebraucht werden. Und ich kann das aus eigener leidvoller Erfahrung bestätigen. Ich bin oft in Frankreich. Der Teil der Bahnfahrt zwischen Eisenach und Mannheim wird jedes Mal zu einer größeren Katastrophe... Ab Mannheim oder dann ab Strasbourg lernt man echten HGV kennen. Die Franzosen fahren 320, und das wird generell auch ausgefahren. Mit Doppelstockzügen. Der Umstieg auf der Rückfahrt in einen meist überfüllten ICE istdann immer wie ein gefühlter Abstieg ins Klo... 🙈
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Auch wenn ich für das, was ich jetzt schreibe sicher gesteinigt werde: Leipzig fehlt ein Produkt zwischen S-Bahn und der langsamen Straßenbahn. Das könnte man erreichen, wenn man zum Beispiel auch auf der GSS auf einen durchgehend eigenen Bahnkörper setzen würde. Dass das in der Prager am VSD notwendig wird, ist in Ordnung. Aber mit welcher Logik bitte plant man dann den der Innenstadt zugewandten Teil der GSS ohne besonderen Bahnkörper bei einem viel höheren Aufkommen an Fahrgästen? Geht mal am Südfriedhof spazieren und zählt die Fahrgäste in der 15. Ja, das geht. Den spätestens ab Alter Messe / S-Bf Völkerschlachtdenkmal wird es sehr (!) übersichtlich in den Zügen... Warum? Ganz einfach, weil es dahinter zusehends ländlich wird. Würde man die 15 beschleunigen und weiter bis Liebertwolkwitz bzw Großpösna verlängern, oder idealerweise bis Bf Liebertwolkwitz (zu einer sinnvollen Verknüpfung mit dem SPNV), dann wäre das was anderes. Denn dann hätte dieses Produkt einen wesentlich größeren Mehrwert für den Südosten. Aber dafür müsste man mal tätig werden und nicht nur rumphilosophieren. Stattdessen werden die neuen Züge nur noch mit Tempo 30 auf Abschnitten der Prager unterwegs sein. Das ist KEINE Verkehrswende, sondern haarsträubender Unsinn und eine Gängelung der Menschen, die aus dieser Richtung in die Stadt wollen. Faszinierend hier auch der große P+R an der Endstelle der 15, an dem das Parkticket zur kostenfreien Nutzung des ÖPNV berechtigt. Ach ne, das war ja in Montpellier... 🙈
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Ja, ein schönes Projekt die Südsehne.
Magdeburg hat auch ein riesiges Bauprogramm zum Ausbau seine Straßenbahn und realisiert das seit Jahren sogar! Chapeau dafür!
Wann genau nochmal sollte auf der Südsehne Baubeginn sein? Jede (!) Wette, dass das nicht in diesem Jahrzehnt sein wird. Von einer Fertigstellung ganz zu schweigen. Thema Mockau...
Natürlich hat man in Leipzig auch noch andere Projekte. Aber wenn man seit über 10 Jahren so gut wie garnichts mehr macht, dann braucht man sich nicht wundern, dass man in eine solche Situation kommt. Ich empfehle jedem, sich mal den Straßen- und Gleiszustand auf der Stötteritzer anzuschauen, die ursprünglich mal mit Inbetriebnahme der MDSB umgebaut sein sollte. Passend dazu findet am Mittwoch eine außergewöhnliche Betriebsversammlung bei den lvb statt, es kommt an diesem Tag zur Einstellung mehrerer Straßenbahn- und Buslinien. Der angestrebte Inflationsausgleich der Belegschaft (berechtigt!) wird die finanzielle Lage der Verkehrsbetriebe durch jährliche Mehrkosten von 5 - 8 Mio Euro weiter verschärfen. Und mit aufkommender Rezession (produktive Arbeit wird in Deutschland nicht mehr als schick angesehen), kann man sich gut ausmalen, wie hoch die Chancen für eine Realisierung der Südsehne stehen. Auch am Ende dieses Jahrzehnts wird man dieses Projekt noch diskutieren oder man hat es vernünftigerweise schon beerdigt. Planen sollte man nur, wenn man tatsächlich auch anschließend ohne zeitliche Verzögerung realisieren (!) möchte. Ansonsten wird das ganze schlicht und einfach zur Ressourcenverschwendung.
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In Chemnitz und Karlsruhe funktioniert das aber scheinbar recht gut. Deswegen war es seinerzeit logischerweise eine zu prüfende Alternative zum Citytunnel, da somit die immensen Kosten des Tunnelbaus hätten verhindert werden können.
Und dann mit Straßenbahnzügen auf die VDE8 zwischen Neuwiederitzsch und Gröbers?
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KSN368, was hilft dem zukünftigen Schichtarbeiter bei Beiersdorf Tempo 30 und ein Superblock, wenn die S-Bahn am Werkszaun vorbei fährt?
Superblock kenne ich z bsp aus Barcelona. Die Stadt hat übrigens auch ein wahnsinnig dichtes Metronetz. Sehr beeindruckend. Und ja, ich war schon in Barcelona. Davon könnte sich Leipzig meinetwegen gern eine Scheibe abschneiden....
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Was in der ganzen Diskussion völlig untergeht: es gibt kaum noch jemanden, der aus Spaß an der Freude Auto fährt. Es wird gemacht, weil die Alternativen fehlen oder schlecht sind. Und die Stadt produziert am laufenden Band neue haarsträubende Dinge.
Beispiel gefällig? Beiersdorf Werk. Die S2 wird am Zaun vorbei fahren. Wieso kann dort auf dem Acker kein Haltepunkt angelegt werden? Tut mir leid, aber dafür fehlt mir jedes Verständnis. Und an der Stelle glaube ich weder, dass wir Klimanotstand haben noch dass man an einer Verkehrswende arbeitet. Denn wenn (!) das so wäre, hätte der OB dafür ganz entschieden eintreten müssen, dass dort so schnell wie möglich ein Haltepunkt eingerichtet wird.
Dass im Leipziger Osten die S-Bahn zwischen Anger-Crottendorf und Engelsdorf garnicht (!) hält und dort auch an massenhaft Wohnbebauung vorbei fährt, interessiert offensichtlich auch nicht.
Und von dem Unsinn, Autos und Straßenbahn zusammen auf eine Spur zu pressen, will ich mal garnicht reden. Ich empfehle, mal zur HVZ die Tram 7 Richtung Innenstadt zu nutzen. Die steht auf der Wurzener schon vor der Einmündung Torgauer im Rückstau zur Haltestelle Wiebelstraße. Da braucht man für zwei Haltestellen schon mal 8 - 10 Minuten, wohlgemerkt für wenige hundert Meter. Und dann i d R mit unklimatisierten Bahnen, die nur zum Teil barrierefrei sind. Das ist unheimlich attraktiv... Tut mir leid, aber bei Klimanotstand und Verkehrswende würde ich von der Stadt wesentlich mehr erwarten. Nur der ÖPNV hat in Leipzig eben leider keine Lobby. Die Straßenbahn ist heute langsamer und unzuverlässigen als zu meiner Kindheit zu DDR-Zeiten. Das ist eine Entwicklung in eine falsche Richtung. Attraktiv heißt nunmal auch zuverlässig und schnell. Und die Stadtverwaltung arbeitet am genauen Gegenteil. Zum Glück (!) konnte der CTL nicht verhindert werden. Es denke bitte jeder daran zurück, dass die Grünen in Leipzig in den 90ern ernsthaft gefordert haben, auf den Tunnel zu verzichten und stattdessen die S-Bahn oberirdisch durch die Stadt zu leiten, zwischen Gewandhaus und Cityhochhaus durch und mit Durchbrechung der äußeren Hülle des Hbf. Und an solchen eigenartigen Ansichten hat sich dort bis heute nichts geändert, gefühlt wird es immer realitätsferner...
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KSN368, vielen Dank für deine friedliche Kommentierung.
Da gibt es ein interessantes Buch, das heisst:"Tell me! Wie Sie mit Storytelling überzeugen." Daran musste ich denken, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Und wenn du schreibst, dass wir uns hier in einer Dikatatur befinden, dann unterstelle ich Dir mal ganz frech, dass Du möglicherweise nicht in der DDR geboren und aufgewachsen bist, denn dann wüsstest Du, was Du da schreibst. Zu Deiner Info: ich bin gebürtiger Leipziger!
Noch eine Frage: Wie kannst Du in einer angeblichen Autodiktatur (...oh wie furchtbar...) ein passionierter Autofahrer sein? Das erschließt sich mir nicht so wirklich...
Achso, an einer Umfrage der LVZ von heute haben sich über 1.450 Personen beteiligt. 66,8 % finden den einspurigen Umbau der Berliner Straße nicht (!) gut. Nur 22,5 % finden das gut. Naja, da bin ich wohl in meinem Heimatbundesland Sachsen nicht der einzige, der in einem Paralleluniversum lebt. Das beruhigt.
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Die Stadt hat kein Interesse an einem ausgebauten und vor allem schnellen und zuverlässigen ÖPNV. Es ist Klientelpolitik vom feinsten. Nur das funktioniert eben auch nicht reibungslos. Man kann nicht einen Teil der Bevölkerung (hier: junge Fahrradfahrer:Innen mit intellektuellem Hintergrund ohne reguläre 40-Stunden-SV-pflichtige Beschäftigung) über alle anderen stellen und insbesondere den durchschnittlichen Leistungsträger, der ggf sogar aufs Auto angewiesen ist, mit immer weiteren Einschränkungen belegen. Für ein friedliches Zusammenleben sorgt das jedenfalls nicht (!). Der Hass auf Autofahrer nimmt bei manchen schon pathologische Züge an... Würde mich nicht wundern, wenn daraus früher oder später auch mal Tätlichkeiten erwachsen. Und ja, ich weiß sehr wohl, was ich in den letzten Zeilen geschrieben habe. Und nein, ich bin aufgrund meiner Meinung nicht intellektuell minderbemittelt sondern äußere diese im Rahmen der freien Meinungsäußerung - die als eigentlich vom Grundgesetz geschütztes Rechtsgut doch zunehmend strapaziert wird.
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Schön wäre auch, wenn man in dem Zusammenhang mal wieder was vom S-Bf Gleisdreieck hören würde. Wenn der Klimawandel real ist und die Verkehrswende gelingen soll, dann müsste da doch eigentlich fleißig geplant werden... 🙈
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^^ Ich glaube, ein Problem ist auch, dass die Größe und Einwohnerzahl Leipzigs oft unterschätzt wird. Die Stadt mit über 615.000 Einwohnern hat keine Stadtautobahn und keine U-Bahn. Mit Vororten ist man schnell bei über 700.000 Menschen. Die Bewegung der Menschen ist nunmal da, und diese "Verkehrsschneise" ist der historisch gewachsene Promenadenring, der die Innenstadt umschließt. Auch anhand der begrenzenden Bebauung sollte (!) eigentlich erkennbar sein, dass diese "Schneise" nunmal schon immer da war und nicht in die Stadt reingeschlagen wurde.
By the way: zwischen Hbf und Zoo kreuzt man den Promenadenring doch eigentlich garnicht!?
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Warum sollen es in Leipzig immer kleinere Halbhochhäuser im Sinne von diesen 50-m-Kisten sein? Ich finde es mutig, wenn es solche Projekte auch mal zumindest in ein Planungsstadium schaffen. Die DDR war - im Nachhinein zum Glück - am Innenstadtring nun auch nicht so zurückhaltend was das Thema Höhe angeht. Und dafür kann man aus heutiger Sicht nur sehr dankbar sein.
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Wenn ich mich heute beim vorbeifahren nicht komplett getäuscht habe, dann wird am ehemaligen technischen Rathaus wieder gebaut. Dahinter stand / steht ein mobiler Kran, der die oberste Etage überragt! 👍
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Dem kann ich nicht zustimmen. Leipzig hat schon viel zu wenig hohe Bauwerke. Sicher, er wird nicht mehr gebraucht. Aber ein wenig schade ist es trotzdem. Seit heute hängt eine Plane vom Abrissunternehmen an der Esse.
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Man könnte ja auch einfach klimatisieren um Dachgeschosse bewohnbar zu halten. In Lyon, Marseille, Toulouse, Montpellier, Perpignan, etc. ist das ganz normaler Standard...