...seit gestern bereits.
Beiträge von RYAN-FRA
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DEKA leuchtet auch...
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...gestern.
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23F: Nett, aber extrem im Zeitverzug. Umgezogen werden sollte bereits im April. Der Termin für nächste Woche wurde auch wieder kurzfristig verschoben. Um Monate! Die Mängelliste solle im dreistelligen Bereich sein.
Der Infektologie gehts da nicht besser, als bspw. der Neurochirurgie und noch so manch anderer Abteilung.
Insgesamt fragt man sich, warum die Neubauprojekte immer mehr ins Trudeln kommen.
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Kann ich bestätigen. Hatte mich auch schon gewundert, was daran anders sein soll als zuvor.
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.... aber sicher auch Kraftübungen von Passanten inklusive Material-Tests.
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Typisch TS. Die haben Mut und klaren Verstand.
Respekt: wenn alle jammern, legen die los.
Vielleicht ist das auch ein energetisches Signal an andere. Zumal ja die Mähr vom Homeoffice-Boom als Verhinderer von neuen Projekten immer mehr an Erzählkraft verliert. Die neuesten Studien belegen ja die Entwicklungen und betonen mehr die Anforderungen an zukünftige Hochhäuser: Nachhaltigkeit, Innenstadt, Anbindung, Erschließung, Öffnung, Mischnutzung, Bestausstattung... TS setzt genau das um. Wieder einmal!
Und 195m ist ja mal eine Ansage. Beim nochmaligen Betrachten der Simulationen von Adama fällt auf, dass 180m schon gut gewesen wären, aber 195m noch besser passen. Adama war ja bereits mutig, bzw. visionär.
Kurz zum Titel "Bleistift": Der Turm wird eher wie ein aufrecht stehender Kristall in einer historischen Fassung wirken, als wie ein Bleistift in einem Spitzer. Ich gehe auch von einer Glasfassade aus.
Name gesucht?: KaiserTurm
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Warum sollte man auch noch ein Loch im bislang untersten Deckel lassen, wenn man nicht noch tiefer wollte...
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ich dachte, die Fundamentplatte kommt unter -5?
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Seltsame Illustrationen der Stadtkulisse... Aber geschenkt. Wir wissen ja, was man zeigen möchte.
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Nette Überlegung. Aber die gesamte Infrastruktur der Bundesbank in Ginnheim ist ein bisschen mehr als nur das Sichtbare. Alles in der Stadt unterzubringen wäre etwas aufwändiger als nur ein Hochhaus zu bauen.
Allerdings sehe ich auch das derzeitige Übergangsquartier als Wegweiser.
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Ja,... aber die Halterungen für die Fassade sind da schon eine ganze Weile. Und zwischenzeitlich sind da auch schon Fassadenteile (weiter links im Bild) montiert worden.
Aber man kann jetzt näher ran.
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Dann muss das neue Gebäude ja um die Maschinen herum gebaut werden. Oder habe ich das große Tor übersehen?
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Dankeschön, lieber Adama...
ACME hat aus meiner Sicht zu Recht gewonnen. Nicht nur wegen der Ansicht vom Goetheplatz aus.
Henning Larsen Haus hätte auch funktioniert, wäre aber weniger attraktiv, als das des Gewinners.
Entwurf von White ist etwas seltsam und sieht nach Wohnungsbau aus. Die Fensterformate und Paarungen erinnern mich fast schon Ostberlin Alexanderplatz Platte.
Schmidt Plöker hat sehr schöne Arkaden. An sich ist das Haus nicht schlecht, jedoch sehr uniform. Die Ecküberhöhung und die Terrassierung sind ganz gut, aber hauen mich nicht vom Hocker.
Axel Schoenerts Entwurf hat was. Aber das wäre nichts für den Goetheplatz, sondern eher für die Fressgass.
Baumschläger Eberle hat es nett gemacht und der Entwurf ist in sich stimmig. Es passt auch sehr zum Rest der Zeile, aber ich finde ZU sehr.
Fazit: Ausser den Entwürfen von Schoenert und White hätte man alles dort bauen können.
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Ein wunderbarer Entwurf mit einer Art Turmaufbau - als Antwort auf die Pyramide. Hatte mich schon seit längerem gefragt, wie ich mir einen Turm oder eine Kuppel wünschen würde...
Tolle Gestaltung. Keine Wiederholung der Nachbarn. Aber Zitate.
Schöne Formensprache - organisch und warm im Stein.
Die Auflösung der Fensterraster ist gelungen.
Ein bisschen "kathedralig" verspielt, klar ein Solitär - auch wenn er Teil eines Blocks ist. Ein Gewinn für den Platz.
Wieviel Grün dann wirklich kommt und wie üppig es in natura sein wird, werden wir sehen.
Ich bin begeistert!
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Der Eingang zum 5-Sterne Kimpton Hotel ist ein bisschen schlicht ausgefallen - finde ich. Vielleicht ist das ja der aufgebrochenen Fassade geschuldet. Dennoch etwas schade.
Der Eingang zum T3 ist dagegen sehr hübsch geworden. Selbst das Geländer auf dem Balkon - hatte schon vergessen, wie es ursprünglich aussah.
Hab mir die Pflasterung heute mal angesehen. Bei den obigen Fotos war ich noch etwas skeptisch. Aber in real sehen die sehr gut aus. Tolle Farbtöne, schöne Wechsel und ungewöhnlich raue Oberfläche. Ich vermute, die Steine wurden eigens für FOUR entwickelt und hergestellt.
Vor allem mag ich den Warmton.
Langsam stellt sich auf der Baustelle schon das Endschliff-Fieber ein. Abschlüsse, Gesimse, Rahmungen, Einfassungen. Dass der T2 mit allem hinterherhinkt, ist klar. Aber auch da geht jetzt alles ziemlich schnell. Die Fassade am Podium kommt sogar schon in Gang.
Bei der Fassade des Food-Courts mag ich das Ergebnis mit einem Mix aus alten und neuen Fassadenplatten. Das hat was. Und sogar die "Ziernägel" (in diesem Fall zum Halt der Platten) sehen ungewöhnlich aber cool aus. Wie weit man wohl innen sein mag, hab ich mich gefragt.
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Ich habe Schlimmeres erwartet.
Der HEP ist nicht sehr umfangreich und - wie zu erwarten - sind nicht sehr viele neue Plätze ausgewiesen.
Aber ich muss sagen, mich beeindruckt, dass man jetzt nicht nur einen Plan veröffentlicht, sondern ein Konzept. Jedem Investor wird jetzt etwas klarer, was die Stadt will und nicht nur welchen Bauplatz man irgendwie ergattern kann.
Manche Investoren mögen da vielleicht die Nase rümpfen, andere werden wissen woran sie sind und wieder andere finden das vielleicht sogar en vogue und interessant.
Natürlich haben sich die Planungspolitiker mit zukünftigen bzw. angehenden Bauherren angesprochen, wo bereits Planungen und Vorhaben in der Pipeline sind. Wäre ja auch sonst ein bisschen engstirnig.
Von der EZB z.B. kann man einiges verlangen, muss aber auch ein bisschen was zugestehen.
Beim Kaiserkarree gab es bereits Brainstormings mit TS.
Die Aufstockungen werden auch nicht angeboten, wenn sie technischer Unsinn sind. Man kann sich auch anders lächerlich machen, wenn man es denn wollte. Beim MarienTurm weiss ich noch, dass man Fundament, Abtrag und Statik bereits so ausgelegt hat, dass man auch höher könnte. Bei Tausnusanlage 8 würde ich auch davon ausgehen. Allerdings käme da ja so richtig ordentlich was oben drauf. Beim MarienTurm wären es ja nur 12, 13 Etagen...
Bei Kaiser 26 würde mich interessieren, ob da eine Aufstockung tatsächlich so einfach wäre, denn das Haus ist doch schon etwas älter.
Das FIVE in der Junghofstrasse wird gut passen. Ebenso der Turm am neuen Schauspielhaus. Guten Höhenwahl jeweils.
Das Ensemble vor dem SilverTower verstehe ich noch nicht so ganz. Es hätte auch ein Tower mit gemischter Nutzung getan, dann bräuchte man keinen kleinen Wohntower, der irgendwie versteckt wirkt.
Was freue ich mich auf einen Flatiron-Tower in Frankfurt (Münchner Strasse). Ich bezweifle jedoch, dass es eine Aufstockung sein kann. Aber es hat ja auch bisher keiner vorgeschrieben, wie eine Aufstockung ausgeführt werden soll. In der Junghofstrasse gab ja auch eine "Aufstockung" auf das Parkhaus.
Ein Landmark am HBF - na endlich - ein Revival. Ein Campanile sollte aber bitte etwas schöner werden, als zwei lange Scheiben.
Zum "Molenstumpf" am Osthafen kann man nichts mehr sagen. Zumindest ergibt sich eine Art Ensemble mit den anderen neuen kleinen Hochhäusern.
Keine Aussage zum HH an der Alten Oper wundert mich. Und es gibt sicher auch noch eine andere Punkte in der Stadt, über die wir hier schon viel gesprochen haben. Aber vielleicht gibt es ja eine neue Dynamik und der nächste Entwicklungsplan kommt zügiger - natürlich auch wenn Bedarf dafür besteht.
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Respektables Vorhaben. Mehr Grün ist nett. Vielleicht auch mehr Sauberkeit.
Eine Fahrspur kann funktionieren, wenn da keiner halten will. Allein die Taxis werden ein Problem sein, denn deren Fahrer ist es meist sehr egal, ob sie andere behindern, wenn sie darauf warten, in den Taxi-Bogen reinfahren zu können.
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(... bis auf die einmalige Renaissance beim CoBa-Tower)
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An den Flanken mit heller Verkleidung kommt auch der gleichfarbige Abschluss. Das selbe passiert bei den dunklen Flanken. Nur beim rückspringenden obersten Technikgeschoss wird ein noch dunklerer Farbton gewählt.