Beiträge von DonMartin

    Miguel
    Ich glaube nicht sich das sich die Qualität des Standortfaktors Flughafen für das Banken- und Dienstleistungsgewerbe rund um die Bankenwirtschaft in Ffm ändert durch die neue Bahn.
    Das das Bestehen eines wichtigen Internationalen Flughafens in strategisch günstiger Lage ein solcher ist hat ja niemand bezweifelt.


    Ich bin ja auch nicht komplett gegen den Flughafen, nur halte ich es für völlig Unsinnig den Standort Ffm als schieren Großflughafen schlechthin auf immer und ewig etablieren und entwickeln zu wollen.
    Es ist nunmal nicht unendlich Platz hier mitten im Rhein-Main Gebiet, das ist ein Fakt! Trotzdem wird ein stetiger Ausbau als einzig mögliche Lösung propagiert und verfolgt.
    Aber das wird nunmal nicht endlos so weitergehen können, oder ist da hier jemand anderer Meinung?
    Als nächstes kommt dann doch eine Südbahn und die Startbahn West wird dichtgemacht, alles andere würde ja nicht den Prognosen der Befürworter entsprechen. Und dann? Weiter nach Süden?
    Ich kann nicht glauben das es nicht möglich sein soll das Flugaufkommen zu entzerren und zu diversifizieren!
    Am einfachsten, billigsten, bequemsten und schönsten für die Fluggesellschaften und Fraport ist dieser Weg natürlich, aber ist er auch realistisch und vernünftig?
    Sollte man sich nicht eher mit dezentralen Zukunftskonzepten beschäftigen?


    Was da am Flughafen in Punkto Shopping hochgezogen wird hat ganz sicher auch den Anspruch Kundschaft aus der Region mit anzuziehen! Das Volumen ist dafür einfach zu groß! Wieviele Fluggäste gehen denn direkt nach Ihrem Flug noch ausgiebig shoppen? Wartezeiten damit überbrücken - ok, auch noch ein paar Business-Reisende die etwas früher zu Ihrem Flug kommen, aber sonst... Der Railway-Center wird ja kein abgetrennter Transit-bereich sein. Gateway Gardens als reine Transit-Shopping Mall? Glaub' ich nicht!


    Das sind hier keine diffusen Ängste, sondern ich bekomme es bei entsprechender Wetterlage live mit! und Fakt ist das sich der Lärmteppich in Richtung Raunheim/Flörsheim/Rüsselsheim deutlich verbreitern wird, das geht gar nicht anders!
    Rüsselsheim versucht gerade verzweifelt den Mainuferbereich attraktiver zu gestalten, als Naherholungsbereich - das können sie sich eigentlich sparen. Schonmal dort in einem schönen Restaurant oder an der Strandbar gesessen wenn die Flieger in weniger als Minutenabstand einfliegen?
    Das geht nur noch kurzfristig wnn man weiß das die Wetterlage "richtig" ist. Reservieren kann man da nicht mehr! Aber das ist nur ein Beispiel.


    Man muß nichts evakuieren, manche stört es ja auch nicht. Aber die die es stört, und das sind nicht wenige, haben kaum eine Wahl! Zumindest keine faire. Denn einfach verkaufen, in vergleichbarer Lage (z.B. zum Arbeitsplatz Flughafen) ist nicht realistisch. Selbst wenn man sagen wir die dreifache Anfahrtzeit in Kauf nimmt (das wäre etwa eine gute halbe Stunde mit dem Auto, oder eine Stunde mit der Bahn).
    Der Werverlust ist zu hoch, man müßte einen niedrigeren Lebensstandard auf die eine oder andere Weise in Kauf nehmen. Zusätzlich deutlich höhere Fahrtkosten.
    Zumutbar? Weiß ich nicht. Fair? Ganz sicher nicht!

    Verlogene Diskussion...

    Ein Haus als Finanzanlage, das sieht aber so gut wie keiner so trocken.
    Einen Sparbrief verkauft jeder mal eben so wenn es Opportun bzw. notwendig erscheint. Aber wenn sich für das Eigenheim Situationen so nach und nach ergeben die einen Wertverlust potentiell verstärken können ist das für die Allermeisten eine gänzlich andere Situation! Das kann man nicht vergleichen, auch wenn man es nüchtern betrachtet vielleicht tun sollte!


    Ich glaube nicht das der fehlende Ausbau bislang die Entwicklung des Flughafens tatsächlich gebremst hat. Die kapazitäten sind bislang noch immer mit dem Bedarf gewachsen. Das das nicht endlos geht ist klar, aber die Behauptung das Jahrzehntelange Genehmigungsverfahren hätte die Entwicklung faktisch blockiert entbehrt einer argumentativen Grundlage..


    Arbeitsplatzargument:
    natürlich hängen Zehntausende Arbeitsplätze auch ausserhalb des Flughafens an dessen Betrieb. Aber das gebetsmühlenartige wiederholen der Erwartung von wasweisichwieviel Zehntausend ZUSÄTZLICHEN Arbeitsplätzen ist Nebelkerzenwerferei! Es wird ein paar zusätzliche Arbeitsplätze geben, ja. Aber gleichzeitig schreitet auch am Flughafen die Rationalisierung voran.
    paradebeispiel war die Startbahn West - auch damals wurden tausende neue Arbeitsplätze versprochen, dergleichen ist aber als unmittelbare Folge der Kapazitätserweiterung nicht eingetreten! Nach Übernahme des US-Areals und mit Bau des zweiten Terminals gab es wahrscheinlich den wesentlichen Teil des Arbeitsplatzzuwachses, vorher war meines Wissens nach davon nicht allzuviel gewesen. Aber da müßte man belastbare Statistiken aus dem fraglichen Zeitraum zurate ziehen die ich nicht habe.


    Es werden sich auch nicht unendlich viele Neubetriebe im Umland ansiedeln. Arbeitsplatzsicherung mag noch halbwegs angehen, aber das versprechen von Fraport und Politik das es 50.000 oder wievielauchimmer neue Arbeitsplätze geben wird ist eine glatte Lüge.


    Lärmminderung ist realistisch gesehen auch nur mehr oder weniger ein Nullsummenspiel. Flugrouten verlegen verschiebt Lärmbelastung in der Breite. Durch die Siedlungsdichte im Umkreis trifft es dann einfach andere.
    Steileres starten erfordert erhöhte Leistung in der ersten Steigphase. Dadurch werden zwar diejenigen die das Glück haben weiter weg zu wohnen etwas entlastet, aber die die das Pech haben im unmittelbaren umkreis zu wohnen werden dafür umso stärker belastet!


    Firmenneuansiedelung halte ich aus oben dargelegten Gründen für überbewertet.


    Ausserdem wird sich die Situation für den Einzelhandel in Zukunft weiter verschärfen durch den Neubau des Railwaycenters/gateway Gardens. Der Anspruch hier ist es ja nicht nur die reisenden zu versorgen sondern eindeutig auch Kaufkraft aus der Region abzuziehen. Ähnliche Projekte werden in DA und Rüsselsheim bereits bzw. in naher Zukunft realisiert - wo sollen die Kunden alle herkommen? Wenn es auf einmal nicht nur ein Main-Taunus Zentrum gibt sondern gleich eine ganze Handvoll solcher Center... also da werden viele ganz schnell wieder zumachen, das geht gar nicht anders! Das hat zwar nicht direkt etwas mit der neuen Startbahn zu tun, gehört aber zur Gesamtsituation von Handel und Gastronomie die ja auch angesprochen wurden.


    Es wird in erster Linie UMVERTEILT werden, zumeist nicht zugunsten der bestehenden Strukturen.


    Sicher gibt es auch Vorteile, und ich bin ja wirklich nicht gegen den Flughafen per se. Aber die Art und Weise wie hier Argumentativ verschleiert wird, mit Halbwahrheiten und nicht belegbaren Behauptungen hausiert wird, und getroffene Vereinbarungen (Nachtflugverbot) schlicht ignoriert ist einfach nicht hinnehmbar für alle Betroffenen! man kommt sich einfach von vorne bis hinten ver$%&§t vor!



    Man stelle sich vor man hätte man von vornherein erhrlicherweise! gesagt:
    - wir müssen die Kapazitäten sounsoviel erhöhen um unter den top 5 der Europäischen Flughäfen zu bleiben, daher brauchen wir in 10 Jahren eine neue Bahn, und danach alle 15-20 Jahre eine weitere.
    - Raunheim, Flörsheim, Zeppelinheim, Neu Isenburg und ein paar andere Ortschaften werden nach und nach evakuiert (macht man doch im Tagebau schon immer so!)
    - Das Naturschutz- und Naherholungsgebiet im Süden des Flughafens verliert diesen Status
    - So und so sind die zukünftigen An- und Abflugrouten, die zu erwartenden Lärmbelastungen sind so und so (dann kann jeder der in der Nähe rechtzeiteig! entscheiden ob er den Standort wechselt)


    Das Genze in EINEM großen Genehmigungsverfahren durchgezogen - nach der bisherigen Rechtsprechung hätte das locker durchgehen müssen. Hey - das wäre doch mal was gewesen, oder?


    Denn genau das ist die Konsequenz der Argumentation aller Ausbaubefürworter, nichts anderes! Es sagt nämlich diesmal (im Gegensatz zu Startbahn-West-Zeiten!) KEINER: damit ist es dann gut! NEIN: es muß immer weiter gehen, denn Stagnation ist ja bekanntlich das schlimmste was einem Unternehmen passieren kann!


    Aber mal ehrlich: das der Flughafen zum Provinzhafen verkommt wenn sich die Kapazität nicht alle 15 Jahre verdoppeln darf glaubt doch kein Mensch, oder doch?


    Was wäre mal ein bischen Ehrlichkeit so wohltuend bei solcherlei Auseinadersetzungen...

    Flughafen & Rhein-Main...

    Klar - wer in den letzten 10 Jahren in den Dunstkreis des Flughafens gezogen ist hätte die erneuten Expansionspläne in seine Pläne einbeziehen können. Aber wie sieht das mit den zig Tausend Familien mit Eigenheim aus? Der Wert des Eigenheims fällt und fällt...
    Ok, man hätte ja schon vor 20 Jahren verkaufen und wegziehen können. Aber wohin, wenn der Arbeitsplatz mitten im Rhein-Main-Gebiet liegt? Wann war der Zeitpunkt zu dem man hätte erkennen können das es evtl. unerträglich wird? Das ist wie an der Börse - den richtigen Zeitpunkt kennt man erst Jahre später, und zwar wenn's längst zu spät ist. Dazwischen hofft man auf Aufschwung, Konjunktur, generell steigende Immobilienpreise und, und, und... wer kann es sich schon leisten Zehntausende, wenn nicht gar Hunderttausend und mehr Euro in den Sand zu setzen?
    Den Wertverlust ersetzt einem keiner! Aber damit entfällt die Option "wegziehen" ganz schnell - mehr oder weniger!


    Und warum muß Rhein-Main der größte Europäische Flughafen an einem Fleck bleiben? Warum kann man nicht Kooperationen mit einem anderen Flughafen der nicht genau mitten im mit am engsten besiedelten Gebiet Deutschlands liegt anpeilen?
    Ja - auch dort wird es Betroffene geben die dagegen sind, aber nur ein Bruchteil so viele, oder? Selbst z.B. Hahn, das alles andere als um die Ecke liegt (gibt es tatsächlich immer noch Leute die von Frankfurt-Hahn reden?), ließe sich in einem Zeitfenster von weniger als 30Min anbinden. Kostet halt nochmal mehr, und liegt nicht in Hessen, gell Herr Koch?
    Wenn man sich Weltweit mal umguckt findet man zig Grossflughäfen die NICHT an einem einzigen Standort zu finden sind. Und da sind die Transferzeiten zwischen den Standorten, geschweige denn in die Innenstadt der zugehörigen Großstadt, teilweise noch wesentlich länger!


    Allerdings dürften dort die vielen Zehntausend ZUSÄTZLICHEN (wer glaubt das Märchen eigentlich?) Arbeitsplätze sogar noch mehr gebraucht werden als hier. Strukturschwache Region undso...


    Aber das kann hier ja nicht gehen... wurde ja noch nicht mal in der Mediation geprüft! Die beiden damals geprüften Kooperations-Alternativen lagen ebenfalls im Rhein-Main Gebiet, das wäre Witzlos gewesen!


    Aaargh! Ich habe fertig!

    Rohne & main1a: danke für die Infos!


    Xalinai:
    Willst Du mir erzählen wie man die Leute erzieht? Würde, hätte, wenn und aber hat noch keinem geholfen. Da ein vernünftigeres Verhalten zu predigen ist Weltfremd, sorry!
    Es klappt ja i.d.R. noch nicht einmal ein einfaches Reißverschluß-einfädeln, obwohl das in den letzten Jahren mMn immerhin etwas besser geworden ist...
    Und Du willst mir sicherlich nicht erzählen das Du Dich regelmässig 20 Min in einen Stau stellst der auf einer Spur ist die Du eigentlich überhaupt nicht befahren willst? Doch? Respekt!


    Die A3 und die A5 rund um Frankfurt sind nunmal die mithin am meisten frequentierten Autobahnen überhaupt. Entsprechend sollten aus meiner Sicht eigentlich die hier eingesetzten Mittel gewichtet werden, statt möglichst jeden auch noch so dünn besiedelten Landstrich möglichst optimal anzubinden!
    Aber das wird zur (auch dringend notwendigen) Grundsatzdiskussion, die ist hier nicht das Thema.


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    Mod: Bitte beim Thema Straßenbau und -planung bleiben. Letzteres soll sich auf konkrete Projekte beziehen, nicht auf verbesserungswürdige Verkehrssituationen oder dergleichen.

    Weitere Entflechtung Offenbacher Kreuz

    Mal eine ganz andere Frage: als täglich Betroffener frage ich mich seit geraumer Zeit ob bzw. wann eine Entflechtung des Offenbacher Kreuzes geplant ist?
    Jeden Morgen ist hier ein Stau mit erheblichem Unfallpotential (tatsächlich kracht es auch regelmässig) an der Tagesordnung:
    Verkehr aus Richtung FFM-Süd(A3) mit Ziel FFM/Offenbach(661)


    Die Abbiegespur ist bereits bald einen km lang, aber das reicht noch lange nicht!
    Bei der geringsten Störung, die allerspätestens alle 2 Wochen auftritt, sind beide rechte Fahrstreifen zwischen Frankfurt-Süd und dem Kreuz auf mindestens
    der Hälfte der vollen Distanz zu.
    Weiterhin wird hierdurch die Abfahrt von der A3 in Richtung Neu-Isenburg(A661) komplett blockiert. Eigentlich müsste sich jeder der dort abbiegen will zunächst in den Stau stellen, was natürlich die allerwenigsten einsehen, da die Abfahrt stets frei und leer ist (ich jedenfalls auch nicht)!


    Die Folge ist, das stets stehende(!) Fahrzeuge auf der regulären rechten Spur besionders LKWs des Durchgangsverkehrs in Richtung Aschaffenburg zu gefährlichen Fahrmanövern oder Vollbremsungen zwingen!


    Zumindest eine Teilentflechtung der Verkehrsführung ist mMn dringend erforderlich!

    Brücke Okrifteler Straße

    Manchmal hasse ich es Recht zu haben...


    Die Brücke der Okrifteler Straße über die A3 am Flughafen hat wieder eine Fahrbahn. Muß wohl am Wochenende drauf gekommen sein. Von Verbreiterung um eine weitere Fahrspur der A3 zu ermöglichen NATÜRLICH keine Spur, das Nadelöhr besteht also weiterhin.


    Dillettanten Olé! :Nieder:

    Der Punkt war ja zunächst nicht der Abriss, sondern die Tatsache das bislang keine weitergehenden Abrissarbeiten stattfanden - im Gegenteil.


    Aber man merkt sicherlich das ich nicht aus der Brache bin, die Befestigung der Brückenköpfe, offensichtlich mit Beton, ist wahrscheinlich nur temporärer Natur. Trotzdem hätte man gleich mehr abreissen können wenn man das sowieso will, oder?


    Während des ICE-Trassenbaus entlang der A3 im Bereich zwischen Flughafen und Mönhofdreieck wurde damals nicht nur der Sotierraum erweitert, sondern die komplette Fahrbahn saniert (in beide Richtungen!), sowie die Einmündung bei Kelsterbach verlängert. Die Brücke der Okriftler Strasse bekam den Durchstich, aber ansonsten war sie das einzige an diesem Teilstück das beim Alten blieb - und seitdem den Verkehr erheblich behindert! und das musste von vornherein klar gewesen sein, nach so viele Verkehrszählungen... die waren ja teilweise mehrmals im Jahr da!


    Es mag ja sein das da verschiedene, üblicherweise total voneinander unabhängige Planungen eine Rolle spielen. Aber für solche Koordinationen gibt es doch (theoretisch) die entsprechenden Ämter, oder?


    Ach ich Dummerle, sowas kann man natürlich nicht erwarten...:nono::lach:

    Danke für die Info! Ja die Brücke meinte ich.
    Ich habe halt bislang nur den Abriss mitbekommen, anschließend wurden die Brückenköpfe aber nicht weiter zurückgebaut sondern neu befestigt - so mein optischer Eindruck der Arbeiten dort in den vergangenen Wochen. Also nahm ich an das Ding wird - mehr oder weniger - in alter Form wieder aufgebaut.
    Wenn das alles noch nicht durch ist frage ich mich doch warum man die Brücke bereits abgerissen hat, wenn man bis auf weiteres doch nicht weitermachen kann :confused:
    Schließlich muß nun auf unabsehbare Zeit eine Baustelle befestigt und gesichert werden!
    Aber wahrscheinlich muß man da nichts verstehen... :nono:


    Mir war sowieso von vornherein schleierhaft, warum man diese Brücke nicht beim Bau der ICE-Trasse neu gemacht, und die Autobahn gleich komplett ausgebaut hat bei dem Ausbau vor ein paar Jahren... das das nicht ausreichen würde musste jedem ortskundigen bereits damals klar gewesen sein...

    A3: 8-Streifigkeit zw. Mönchhofdreieck und AS Kelsterbach

    Momentan wird da mal wieder gebaut, und wie das aussieht hat mal wieder jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht...
    Das einzige Nadelöhr dieses Teilstücks das den mittelfristig extrem notwendigen Ausbau dieses Teilstücks auf vier Fahrstreifen in jede Richtung bislang verhindert wird offenbar gerade saniert: eine Brücke richtung Kelsterbacher Wald.
    Einzig wegen dieser Brücke ist die Standspur-Freigabeschaltung in beiden Richtungen erforderlich. Wenn aus irgend einem Grund der Standstreifen blockiert ist, oder die Anlage mal nicht funktioniert (dieser Fall ist bislang häufiger als ersterer) ist sofort Stau!:Nieder:
    Bislang sieht es jedoch nicht danach aus als ob diese entsprechend verbreitert werden soll, es scheint eine einfache Sanierung zu werden. Wie kann man denn so blind sein?:confused:
    Fraglich ist an dieser Stelle ja auch noch wie die Veränderungen im Zuge der Anbindung der neuen Landebahn aussehen müssen. Dazu habe ich in der Presse auch noch nichts gelesen. Können Flugzeige über eine zu erstellende Brücke fahren? Oder müssen die fahrbahnen und die ICE-trasse abgesekt werden? Oder wird die Landebahn im Niveau durchgängig angehoben? fragen über Fragen...:confused:
    Und was passiert mit der eingangs erwähnten anbindung richtung Kelsterbach? Die müsste ja dann wohl eher durch einen Tunnel geführt werden... aber dann doch wohl auch unter der A3 durch, oder? Viel Platz ist aber zwischen Lärmschutzmauer und A3 nicht, besonders wenn man da vierspurig ausbauen muß...
    Und eine Absenkung der mehr oder weniger nagelneuen ICE-Trasse?
    Und wer zahlt die erforderlichen Umbauten, Fraport?:confused: