Komisch, in Berlin ist für sowas immer Geld, man muss sich nur mal ansehen was da für ein Bahnhof hin gebaut wurde.
Das ist aber eindeutig ein Fall fürs Bundeskartellamt. Die Bahn versucht hier Wettbewerb zu behindern.
Komisch, in Berlin ist für sowas immer Geld, man muss sich nur mal ansehen was da für ein Bahnhof hin gebaut wurde.
Das ist aber eindeutig ein Fall fürs Bundeskartellamt. Die Bahn versucht hier Wettbewerb zu behindern.
Mir ist letztens eine interessante Broschüre zur Stadtentwicklung in Hamburg-Nord in die Hände gefallen. Bei meiner Suche nach weiteren Informationen habe ich die Online-Version dieser Broschüre gefunden: http://www.proaktiv.de/Bauen-i….bauen_in_harburg0.0.html
Besonders interessant finde ich z.B. die Informationen zum Stadtpark. Dort wird beschrieben wie der Stadtpark aufgewertet werden soll. Es finden sich aber auch Informationen zu Wohnquartieren oder Mischgebieten. Leider sind einige neuere Projekte, wie der Marie-Jonas-Platz noch nicht enthalten.
Außerdem gefunden:
Bezirk Wandsbek: http://www.proaktiv.de/Bau-Wandsbek.bau_wandsbek.0.html
Bezirk Harburg: http://www.proaktiv.de/Bauen-i…g.bauen_in_harburg.0.html
Tja, Grüne halt. Vorgeblich umweltfreundlich, tatsächlich dumm und umwelt- und menschenschädlich.
Es geht los am Lutterothplatz in Eimsbüttel: Es wurde ein Kran aufgebaut und das Fundament wird gegossen.... bin gespannt, wenn`s fertig ist....
Und die meisten Wohnungen sind schon verkauft und das bei teilweise immerhin über 4000 Euro für den Quadratmeter. Bin mal gespannt wie lange es dauert bis das Penthouse weg ist.
Sehr schöne Bilder sind das. Vielen Dank dafür. Freue mich immer wieder, wenn ich hier ein paar Bilder aus der HafenCity sehe, da ich selber nicht so oft dorthin komme.
Ja, die Lebensqualität in Hamburg läßt noch viel zu wünschen übrig,
laut http://www.mercer.com/qualityoflivingpr liegt Hamburg - nur in Deutschland - erst an der 6. Stelle.
Woran liegt es denn laut der Studie? Die Gesamtstudie habe ich persönlich noch nicht gesehen, aber wenn Du da nähere Informationen hast, dann lass uns doch daran teilhaben.
Den Ausführungen Midas' ist nichts hinzuzufügen. Wir sollten froh sein, dass die Hamburger Innenstadt endlich ein etwas urbaneres Gesicht bekommt und einige Schandflecken nach und nach verschwinden.
Mir fehlen überdachte bzw geschlossene, öffentliche Räume wo man sich einfach mal etwas entspannen kann und sich hinsetzen kann.
Hast Du Beispiele aus anderen Städten, was Du Dir da vorstellst?
Wo in Hamburg meinst würde sowas hin passen?
Umgestaltung Hallerplatz:
http://www.abendblatt.de/daten/2005/03/23/413313.html
Heute gab es wohl den ersten Spatenstich. Hat ja ein bißchen gedauert. Über 4 Jahre. Aber im Juni soll der Platz wohl schon fertig sein.
Habe noch das dazu gefunden: http://www.hamburg.de/eimsbuet…lerplatz-spatenstich.html
Oeconom: Hast Du die Vorschläge der HK parat, ich kenne sie leider nicht und würde schon gerne paar Pläne sehen:)!
Ja, schau hier: http://www.hk24.de/produktmark…t/Fleetviertel_060123.PDF
Die bisherigen Ergebnisse sind ja schon interessant. Bislang haben sich die Meisten für "Öffentlicher Raum und Stadtgestalt" entschieden. Dies hat sicherlich viel mit der Interessenlage in diesem Forum zu tun. Denn die Reihenfolge der Umfrageoptionen entspricht dem Platz in empirischen Studien, das Ergebnis hier weicht also deutlich ab.
Der Platz wird doch in erster Linie für ein Parlament für den Nordstaat, sollte er denn jemals kommen, frei gehalten.
Deine Befürchtung kann ich nur teilen. Ich hoffe, dass man sich ein bißchen mehr an die tollen Vorschläge der Handelskammer bzgl. der Wegegestaltung hält. Ein Masterplan "Fleetviertel" muss offiziell her, nicht nur der von der HK.
Hier gibt es ein paar neue Informationen zum Domplatz: http://www.welt.de/hamburg/art…arten-mit-Geschichte.html
Die Eröffnung soll am 6. Mai stattfinden.
Lebensqualität gilt als ein entscheidender Faktor für das Wachstum und den Erfolg von Städten und Regionen. Sie setzt sich zu einem Großteil aus sogenannten weichen Faktoren zusammen, die erst seit einigen Jahrzehnten vermehrt Beachtung finden. Davor wurden nur die harten Faktoren für die Entwicklung von Städten oder Regionen betrachtet. Nach empirischen Untersuchungen erklärt die Lebensqualität etwa ein Drittel der Stadt- oder Regionalentwicklung, ebenso wie der Bereich "Kreativität" und "Einbindung in die globale Wirtschaft". Kreativität umfasst Wissenschaft, Forschung, Bildung, Kultur, Offenheit, Toleranz etc. Die Einbindung in die globale Wirtschaft umfasst sehr stark klassische Standortfaktoren und eben die Verflechtung mit der Weltwirtschaft durch z.B. Unternehmensdienstleistungen wie Beratung, Werbung, Recht etc.
Meine Frage ist nun aber welche Faktoren Ihr für die Lebensqualität als besonders wichtig anseht. Ich bitte Euch maximal drei Faktoren in der Umfrage auszuwählen und mit über dieses interessante Thema zu diskutieren. Die genannten Faktoren sind jene, die in der wissenschaftlichen Literatur zu dem Thema im Zusammenhang mit Städten und Regionen am häufigsten genannt werden. Persönliches Glück oder Wohlbefinden ist ein anderes Konstrukt, das natürlich noch ganz andere Kriterien beinhaltet. Es geht hier also um Kriterien, die mehr oder weniger direkt mit einer Stadt oder Region verknüpft sind. Vielleicht fallen uns aber in der Diskussion noch Faktoren ein, die bislang vergessen wurden.
Bitte bei der Abstimmung maximal drei Faktoren auswählen!
Ich möchte gern diese Diskussion nochmal nach oben schieben und fragen "Was fehlt in Hamburg?". Einige Meinungen aus der vergangenen Diskussion habe ich in meinem letzten Beitrag hier zusammen getragen. Ich würde mich freuen, wenn wir diese Diskussion wieder aufgreifen würden.
Vielen Dank für die zahlreichen guten Bilder. Es ist schon erstaunlich, wie schnell die HafenCity wächst. Vor allem der Marco Polo Tower wird bestimmt ein tolles Gebäude.
Die Idee finde ich prinzipiell interessant. Aber ich denke, dass es schon sehr helfen würde Konflikte zwischen Hafenwirtschaft und einer anderen Nutzung des Kleinen Grasbrooks zu vermeiden, indem man der Hafenwirtschaft adäquate Ersatzflächen anbietet. Dies sollte gelingen, indem man die direkt am Wasser gelegenen Flächen frei hält von Fremdnutzung oder Unternehmen, die keinen direkten Wasseranschluss benötigen. Außerdem sollte Moorburg endlich genutzt werden, bevor noch jemand anderes Gewerbe dort ansiedelt.
Ob man die Umnutzung des Kleinen Grasbrooks gut heißen mag oder nicht, für eine Universität, einen SciencePark, Büros, Gewerbe, Wohnen, Kleingärten oder was auch immer, die Umnutzung wird kommen, da die Stadt den Sprung über die Elbe nachdrücklich plant. Und da ist der Kleine Grasbrook mit Hafenwirtschaft nunmal (leider) eine unerwünschte Barriere.
Sieht doch sehr gut aus: http://hafencity.de/download.p…20_BGP_Aussenbild_Tag.jpg
Gefällt mir.
Auf das Parkdeck am Alten Elbtunnel. Schau mal bei Google Earth, da kannst Du das Areal finden.
Es sieht so aus, als wären die Beach-Clubs tatsächlich gerettet und zögen an die Landungsbrücken. Die Entscheidung ist rechtzeitig zum Sommer gefallen, mal sehen wie lange es dauert bis die Beach-Clubs eingerichtet sind.