Beiträge von Stunden

    ... und trotzdem besser gewährleistet ist dass möglichst wenige Leute über die Grünfläche "abkürzen" und sie dabei zertrampeln.


    Ich gebe dir Recht, dass solche Poller das verhindern können. Allerding nur wenn man sie auch vor der Grünfläche postiert, wie das bei der jetzigen Situation nicht getan wurde. Genau der Bereich um den historischen Platz und die kleine Grünfläche (die auch schon Tiergartengitter als Schutz hat) wurde ja freigelassen.
    Deshalb glaube ich handelt es sich hier auch sicher nicht um eine temporäre Lösung zum Schutz gegen Baustellenfahrzeuge, denn dort wo diese am meisten zerstören können, fehlt sie. Vielmehr ist das eine Dauerlösung, die das Parken verhindern und die freie Sicht auf die Denkmäler garantieren soll.
    So wie die Situation jetzt ist, können Autofahrer sich aber direkt vor das Denkmal ins absolute Halteverbot stellen.

    Das ist ja grauenhaft. Da hätte man ja gleich Betonschweine aufstellen können. Fehlt nur noch die rot-weiß-gestreifte Warnplatte um jeden ersten Poller. Die sind zudem so eng gestaffelt, dass man selbst mit Fahrrad kaum durchkommt. Ich habe den Eindruck hier fehlt jedes sensible Gespür für diesen Platz.
    Eine höhere Bordsteinkante mit den klassischen Pollern hätte vollkommen ausgereicht - schließlich will man ja hier keine Panzer am Parken hindern.

    Möchte noch einen Link zur Seydelstrasse 16/17 von FABER + FABER anfügen, der bisher - glaube ich - noch nicht genannt wurde. Die Internetadresse scheint noch nicht wirklich publik gemacht worden zu sein, ist aber vollkommen fertig.


    http://test.seydelstrasse16.de/Seydelstrasse16_17/HOME.html


    Das Projekt wird näher beschrieben: die Architektur stehe unter starkem Einfluss der Bauhausepoche und erinnere an Kreuzfahrtschiffe. Die Fassade zeige die "kühle Eleganz eines Notebooks". Ausserdem wird das Konzept näher dargestellt: neben Eigentumswohnungen werden auch Mietwohnungen und ein Hotel namens "Grimm's Hotel" in dem Gebäude untergebracht.
    Ein mutiges Vorhaben wie ich finde. Ob sich diese Mischnutzung wohl dauerhaft verträgt? Mir fällt kein Projekt ein, wo ich so ein dreiteiliges Konzept schon einmal irgendwo gesehen habe.


    Die Hotellösung hat in Berlin ja schon fast obligatorischen Charakter. Als Nischenbesetzung im überschaubaren, eher privat-exklusiven Bereich kann ich mir aber vorstellen, dass sie sich hier am Markt behauptet.

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    Danke für die Info.
    Die Achsen stimmen vollkommen mit der Visualisierung überein. Zu den bestehenden acht kommen am südlichen Ende zwei Fensterachsen hinzu, dort wo zuvor anscheinend das Treppenhaus war. Dieses wird in die Mitte gelegt wodurch auf der Strassenseite die beiden mittigen Fensterachsen wegfallen. Hinten sind es dann 10 Achsen. Die südlichen Fenster werden vermauert und die Lücke nicht geschlossen.
    Wäre auch gar nicht möglich, da sie nur anteilig zum Grundstück gehört. Der andere Teil gehört zur hinten gelegenen Neuen Grünstraße 19 und ist ihre Einfahrt.


    Siehe Bing Maps.

    Ich denke, aus dem Projekt könnte diesmal etwas werden. Wenn ich mir das so exemplarisch durchrechne, dann sind 160.000 für eine fast 60 qm große Eigentumswohnung in der Gegend und im Luxussegment durchaus realistisch. Rechne ich die Angaben für ein Penthouse mit gut 300 qm durch, komme ich immer noch auf einen Preis von knapp unter 2 Millionen (entgegen den überschlagenen 5 Millionen die Orco für 500 qm wollte). Zwar meiner Meinung nach immer noch viel zu teuer um so etwas eine sinnvolle Geldanlage zu nennen (ich glaube man zahlt im Endeffekt drauf), doch gibt es Leute die diesen Betrag bereit sind zu zahlen. Wenn ich recht überlege und richtig erinnere, daß in der Gleim 50 die Penthousewohnungen teilweise auch 1,5 Millionen gekostet haben und das in einer weitaus weniger attraktiven Lage, muss ich sagen, daß die Preise eher zu den günstigen gehören.


    Sollte der Kaufpreis stimmen und Licon das Objekt gut vermarkten, das heisst das entstandene Image vom "Edelprojekt für Reiche" auf gemäßigten Luxus runterschrauben können, dann hat die Unternehmensgruppe sicherlich ein Schnäppchen gemacht. Rückblickend war Orcos Konzept etwas zu träumerisch.

    Also dieser rückwärtige Grundriss erschliesst sich mir nun überhaupt nicht. Sicherlich lässt sich argumentieren, dass damit die lockere Bebauung nördlich des Bogens auf Chariteseite irgendwie ein optisches Pendant bekommen soll um den Block aufzulockern und einer einseitigen Riegel- bzw. Wandwirkung vorzubeugen. Gelingen könnte das aber nur, wenn man die enstehenden Lücken begrünt. Vielleicht spielt Lärmschutz eine weitere Rolle. Der Nutzen einer solchen Planung wäre meiner Meinung nach aber dennoch begrenzt, da gegenüber nicht gewohnt wird.
    Ich stelle mir zwei Fragen: erstens, wird damit nicht Platz verschenkt und zweitens, was soll mit diesen Flächen geschehen? Für rückwärtige Parkplätze erscheinen sie mir zu klein.


    Ganz vielversprechend finde ich die Planung an der Vorderseite: die Tor-Optik der Bebauung des Humboldthafens wird wiederholt - hier macht die Auflockerung Sinn. Auch die Planung als Mischnutzung finde ich gut und realistisch.

    Ben Post #125:
    Wie wäre es denn mit einem Kompromiss aus Wasserbecken und angrenzendem Park, indem man ein Wasserbecken über das Gebiet hochzieht, das ich als Trapez bezeichnet habe, also bis zu einem möglichen Vorplatz vorm Berliner Ensemble.
    Ein Becken das ein Halbkreis ist und an seinen Rändern keine Spundwand hat. sondern abfallende Stufen zum Wasser hin. Da der Abstand zwischen Wasseroberfäche und Strassenoberfläche an dieser Stelle recht groß ist, könnte sich das ganz schön machen. Ich meine Stufen der größeren Art auf denen man auch sitzen kann. Angelegt wie ein römisches Theater, so daß wenn man die Wasserfläche des enstandenen Beckens mit Platten abdeckt eine temporäre Veranstaltungsfläche gewinnt. Das ganze natürlich gut befestigt damit keine Unterspülungen durch den starken Schiffsverkehr stattfinden.


    Wie wäre es wenn das Ensemble das Recht bekäme, ihren Hinterhof mit der Mensa, dem zukünftigen Platz für die Stadthäuser, teuer zu verkaufen, sich im Gegenzug aber verpflichten müsste einmal im Sommer jeden Jahres ein Open-Air-Theater-Festival an dem Becken zu veranstalten, dessen Erlöse ganz oder teilweise dem Erhalt des Parks zufließen und somit einen Zuschuss darstellen.


    Auf diese Art würde jede Partei etwas gewinnen; der große Reibach wärs aber natürlich nicht. Meine Gedanken sind träumerische Vision: die Stadt macht mit der jetzigen Planung wesentlich mehr Geld, bzw. verliert keins (sofern man nicht den millionschweren Fehler wie gegenüber macht). Für die Vision könnt ich mir aus Stadtverantwortlichensicht aber sogar vorstellen einen Teil des Monbijouparks zu vermarkten.

    Meine Traumwunschvorstellung sähe ja ungefähr so aus (ist natürlich Spielerei):



    Bild:Google Earth, bearbeitet von mir.


    Reihe mit Stadthäusern (die sich an der Traufhöhe der Umgebung orientieren)an der westlichen Seite, die den Platz einschliessen, etwas zurückversetzt um die Dominanz des Berliner Ensembles hervorzuheben. Vorm Ensemble platzartige Fläche mit Denkmal. Südlich davon Trapez aus Bäumen, nördlich davon der eher feine Park, dessen Laufwege aus der Vogelperspektive zwei "B" ergeben, schön begrünt mit Bäumen und dazu Bänke. Direkt vor den Stadthäusern und der Erschliessungsstrasse könnten gepflegte Vorgärten entstehen. Von Norden kommend Sichtachse auf das Denkmal.


    Was würde wohl Schinkel, was würde Lenné tun?

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    Eigentlich ein ganz schönes Projekt, aber was mich doch irgendwie erheblich stört ist die Kombination von Mansardwalmdach und Dachloggia. Wird dadurch nicht der mit dieser Bauweise beabsichtigte Raumgewinn wieder zerstört? Ästhetisch finde ich es jedenfalls nicht so schön. Ich habe das Gefühl das die nach aussen tretende Pracht, die von zwei möglichen Mansarden ausgehen könnte und dem mächtigen Gebäude durchaus entspräche dadurch etwas zurückgenommen wird. Wenn man unbedingt eine Art von Balkon erzwingen will hätte mir die Variante mit französischen Balkonen doch besser gefallen.


    Ich frage mich auch warum man die Giebelgauben durch gerade Schleppgauben ersetzt: die nach oben zulaufende Form der Frontansicht, die durch die Dachform entsteht wird damit im kleinen nicht wiederholt. Ein Detail das ich beim Ursprungsbau ganz nett fand. Auch finde ich die Änderung der Dachform bei den beiden Risaliten, die der Raumgewinnung in der oberen Mansarde dient, nicht so schön.
    Schön ist allerdings, dass die Risalite und der Söller nun auf der Seeseite wiederholt werden und der langen Fassade damit irgendwie mehr Struktur geben. An der Strassenseite aber hätte man wie auf der Rückseite ruhig die vier Achsen des Mittelteils beibehalten können.

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    Ich habe mal versucht das zu rekonstruieren.
    Die Verschiebung nach Norden im Vergleich zum heutigen Rathaus ergibt sich aus der Verlegung des "Neubaus" 20 Meter südöstlich in die damalige Nagelgasse hinein um nördlich einen Vorplatz für die Optik zu gewinnen. Die gelbliche Markierung versucht die Gerichtslaube zu lokalisieren, deren Untergeschoss laut Goebel noch aus dem 13. Jahrhundert stammte. Die blaue Ausbuchtung soll den Uhrturm darstellen, dessen Türmchen bereits 1819 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. Nachdem Kaiser Wilhelm I. (1839 glaub ich) an der Kreuzung aufgrund eines Ausweichmanövers mit seinem Gespann in den Rinnstein gefahren war und man daraufhin erkannte, wie sehr der Turmsockel weiterhin die Kreuzung verengte, wurde auch er entfernt (1840 wenn ich mich recht entsinne).



    Bildquelle: Google Earth

    Ben


    Ja, eine gute Frage, die mich nicht losgelassen hat. Ich hab mal ein bisschen in der Bibliothek recherchiert. Eine eindeutige Antwort habe ich jedoch nicht gefunden.
    In Ergänzung zu quomodos Aussagen einige Informationen, die sich auf Benedikt Goebels 2003er Monographie "Der Umbau Alt-Berlins zum modernen Stadtzentrum. Planungs-, Bau- und Besitzgeschichte des historischen Berliner Stadtkerns im 19. und 20. Jahrhundert" beziehen. Vielleicht wirft das ein wenig Licht auf die Frage warum das Panoramahaus in der Panoramastraße 1 nicht wie andere (z.B. das hier
    Kra... ...wumm!) gesprengt wurde.


    Das 1903 als "Kühl- und Gefrierhaus Centrum GmbH" für den persischen Generalkonsul Abraham Henoch (✝ 1930) errichtete Gebäude ging 1936 an dessen Sohn und Tochter Felix und Doris über. Dieser ab 1942 in den USA. Sie wurde 1942 ins KZ Theresienstadt deportiert. Daraufhin 1943 Enteignung und Arisierung des Gebäudes. Ab 1953 Eigentum des Volkes (1952 war eigentlich eine Verbreiterung der Stadtbahntrasse Richtung Westen geplant, der das Gebäude zum Opfer gefallen wäre) als "Zentrales Konstruktionsbüro der metallurgischen Industrie". In einer alternativen Planung des Fernsehturms mit kreisrundem Sockel fehlte das Gebäude später. 1969-1983 Sitz der Aufbauleitung Marzahn des HAG Komplexer Wohnungsbau. Ab 1984 Abteilung VEB Wohnhochhaus und Gesellschaftsbau des VEB WBK Fritz Heckert. Dann 1990 an die Treuhand.


    Laut Goebel beabsichtigten die Stadtplaner seit den späten 70er Jahren eine Ausweitung des DDR-Prinzips "Stadtreparatur", wie sie im Nicolaiviertel zum Tragen kam (also eine Mischung aus Rekonstruktion und Bestandserhaltung), auf das Gebiet ums Panoramahaus und zudem auf das Gebiet Waisen/Littenstrasse (vgl. Goebel: S. 305). Dazu zeichneten die Architekten Heinz Mehlan und Rolf Ricken 1979 Ideenskizzen für einen Anbau Richtung Karl-Liebknecht-Strasse bei gleichzeitigem Erhalt der Panoramastr. 1 (ein Bild findet sich in der Monographie). Dieser allerdings kam nicht zustande ... bei einer Renovierung 1984 wurden lediglich andere Fenster eingesetzt und die Nordseite neu verputzt. Auch erst 1979 soll, so Goebel, beschlossen worden sein, das seit der Fertigstellung des Fernsehturms 1969 auf der Abrißliste stehende Gebäude Panoramastrasse 1, dauerhaft zu erhalten.


    Irgendwann in den 70er Jahren muss in der DDR von Staatsseite ein Umdenken stattgefunden haben. Interessanterweise fällt Goebels Zeitangabe von 1979 (mit dem Beschluss zur Erhaltung) zusammen mit dem Gesetzblatt 1017 der DDR (auch von 1979) in dem das erste mal eine "Zentrale Denkmalliste der DDR" herausgegeben wird und faktisch ein Drei-Klassen-System des Denkmalschutzes geschaffen wird (Zentrale Denkmalliste, Bezirksdenkmalliste, Kreisdenkmalliste).
    Es wäre interessant zu wissen ob und in welcher Liste das Panoramahaus gelistet war.


    Meine Vermutung ist, dass Arisierung und eine vor 1945 erfolgte Enteignung, langwierige Planung beim Bau des Fernsehturms und ein durch den zeitlichen Abstand bedingtes Umdenken in der Stadtplanung den Bau in die heutige Zeit gerettet hat.

    jayman


    Sehr gute Neuigkeiten wie ich finde. Und auch recht interessant. Erstens entfernt man sich mit der Neugestaltung und dem Einbau der Elektro- und Wasseranschlüsse weiter von etwaigen Tunnelüberlegungen und zweitens wird der Abschnitt optisch aufgewertet. Verkehrstechnisch wirds aber mit der Vollsperrung der Wilhelmstrasse und den Bauarbeiten in der Dorotheen wohl recht kritisch.


    Wenn ich richtig verstehe werden die Parkmöglichkeiten auf dem Mittelstreifen entfernt und nach aussen verlegt, hoffentlich mit einem Parkverbot für Busse. Diese fand ich für die Optik immer sehr störend. Allerdings frage ich mich, ob der Mittelstreifen so sehr verengt wird wie im Bereich Siegessäule - Yitzhak-Rabin-Strasse: das wäre aufgrund des beliebten Photomotivs doch etwas gefährlich. Ausserdem würde der Zugang zu Gerhard Marcks 'Rufer' mit dem Sonett von Petrarca erschwert. Weiterhin hoffe ich, dass die neue Baumreihe nicht vor das Sowjetische Ehrenmal gezogen wird.


    Schade, dass nichts über die Laternen ausgesagt wird: die sollten weg mitsamt der jetzigen Fluchtlichtbeleuchtung des 'Rufers'. Fragt sich, ob noch Laternen von der 1987er Neugestaltung des 17. Juni übrig sind (die ich recht passend finde), die man verbauen könnte und mit denen die Optik im Speer'schen Sinne fortgesetzt würde. Oder ob man hier Nachbauten historisch-prächtiger Gaslaternen, wie sie im Gaslaternen-Freilichtmuseum am S-Bahnhof Tiergarten gezeigt werden, einsetzt.


    Weiß jemand etwas über die 1987er Laternen? Wer hat sie entworfen?

    Der Patzschke ist klasse! Besonders schön auch die Planung mit Ladengeschäften: die sind an dieser Spree-Ecke nicht so verbreitet. Die Lage schreit nach einem schönen Cafe-Restaurant. Wenn die Fussgängerbrücke über die Spree an dieser Stelle noch kommt, wirds auch noch mehr Laufkundschaft aus dem Hansaviertel geben.
    Diese Gegend von Moabit mausert sich zu einer richtigen Luxuswohngegend.

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    Meinst du die drei Grundstücke die als Parkplatz benutzt werden, Niederwallstrasse 3-5?
    Auf dem Grundstück Niederwallstrasse 6-7 ensteht der von Bato angemerkte Erweiterungsbau.
    Für 3-5 gab es 1999 mal eine Bebaubarkeitsstudie, die die Fläche als Sporthalle für eine Grundschule, die aus der Umnutzung der jetzigen Hotelfachschule enstehen sollte, sehen wollte.
    http://www.backmann-schieber.d…en_hvp11_mit_bsp-kopf.pdf (S. 14 f.)


    Im Bebauungsplan vom 30.05.2005 sind die drei Grundstücke jedoch als Kerngebiet markiert, d.h. da sollen Verwaltung, Einzelhandel oder öffentlich-gemeinschaftliche Bauten hin.
    Allerdings müssen 25% davon Wohnungen sein. Die oder das Gebäude werden niedriger sein als das Eckgebäude am Hausvogteiplatz, jedoch etwas höher als der Altbau in der Niederwallstrasse 8-9, Seitenflügel sind nicht erlaubt, hinten kann eine Tiefgarage hin, dennoch muss die Rückseite gärtnerisch gestaltet sein und mindestens ein Laubbaum mit einem Stammumfang von 20 bis 25 cm gepflanzt und erhalten werden.


    Hach ja, gute alte Vorschriften.
    So die Aussichten.

    Die B.Z. spricht davon, dass das Rad vor dem Aus steht.
    Der Projektgesellschaft sei das Geld ausgegangen, alles aus dem Fonds sei aufgebraucht, außerdem räume der Geschäftsführer einer Tochter der Privatbank DBM Finanzierungsschwierigkeiten der Great Berlin Wheel GmbH ein.
    Eine Finanzspritze, die die DBM der Gesellschaft zukommen ließ, läßt die B.Z. vermuten, dass eine bevorstehende Insolvenz kurzfristig verhindert werden sollte.


    Der Geschäftsführer der GmbH ist seit Wochen nicht zu erreichen, dabei könnte sofort gebaut werden. In den Bezirksämtern habe man keine Hoffnung mehr, so die B.Z.


    http://www.bz-berlin.de/bezirk…en-aus-article618633.html

    Updates:
    In der Wallstrasse 35 sind die Erdwärmearbeiten wohl endlich abgeschlossen. Jetzt muss nur noch gebaut werden.




    Musikerhaus: man arbeitet am 2. Stockwerk



    Der Altbau daneben ist so sehr entkernt worden, dass man ihn vielleicht sogar hätte neubauen können. Viel von ihm übrig ist nicht mehr.



    Wohnen am Spittelmarkt: Erdarbeiten haben begonnen.



    Seydel 16/17




    Alter Jakob




    Bilder:Stunden