Beiträge von stattRand

    Welche Variante gefällt Euch am Besten? Ich sehe am meisten Sinn in Variante 3.


    https://www.muenchen.de/rathau…r_Nordosten/Mitreden.html


    Variante 3 hätte für mich die größte Perspektive. Sie verbindet auch den Nahverkehr, sodass mögliche alternativen Routen entstehen könnten (von Bogenhausen mit der U4 zu den Riem Arkaden). Und bietet mehr Platz für Wohnungseinheiten und Arbeitsplätze. Der Raum für Arbeitsplätze kommt ja manchmal etwas zu kurz.


    Die erste Variante ließe sich vermutlich günstiger realisieren.

    Die Umbenennung der Pestalozzistraße ist der Eingemeindung Anfang der 2000er zum Opfer gefallen.


    Dazu schreibt das Leipzig Lexikon:


    Am 06.12.2000 wurde beschlossen, die Pestalozzistraße wegen Namensgleichheit mit drei eingemeindeten Straßen und in Angleichung an das Prinzip, im Musikviertel die in Ost-West-Richtung verlaufenden Straßen nach Komponisten des deutschsprachigen Raums zu benennen, mit Wirkung vom 01.04.2001 in Telemannstraße umzubenennen (nach dem Musiker und Komponisten G. P. Telemann, 1681-1767).


    Siehe: http://www.leipzig-lexikon.de/STRASSEN/05055.htm

    Gleisrückbau in der Kurt-Eisner Straße

    Die Leipziger Verkehrsbetriebe werden in der in der Kurt-Eisner-Straße die alten vorhandenen Gleise zurückbauen. Begründung: Es wird sich im Zuge des Brückenneubaus an der Semmelweisstraße das Verkehrsaufkommen auf dieser bereits jetzt vielbefahrenen Trasse erhöhen und daher will die LVB die nicht mehr genutzten Gleise aus Sicherheitsgründen entfernen.





    Die verlegten Gleise sind wahrlich störend, doch weshalb sie nicht für eine spätere Strecke nach Schleußig genutzt werden sollten erschließt sich nur unter der Prämise, dass dem Autoverkehr mal wieder in Leipzig das Vorrecht eingeräumt wird.

    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der ehemalige Königsplatz favorisiert werden und dort ein wirkungsvolles Monument zu erschaffen ist.
    Persönlich finde ich wichtiger, dass das Denkmal Impulse für weitere Entwicklung für die Stadt setzt. Der Augustusplatz mag man von seiner Gestaltung halten was man möchte hat weniger Anstösse nötig als das Gebiet zwischen Stadtbibliothek und Innenstadt.
    Wichtiger ist eine würdige Erinnerung an die Ereignisse von 1989 als eine halbherzige Lösung.


    Mit fünf Millionen Euro sollte ein ansprechende zeitlose Landmarke geschaffen werde ohne jede Figürlichkeit.

    Ich habe heut beim Stöbern im Netz ein Projekt entdeckt, wo ich mir nicht sicher bin, ob dies hier bereits visualisiert wurden ist.



    Auf der Internetseite des Berliner Architekturbüro LANGHOF® findet sich ein Entwurf für den Gutenbergplatz.


    Langhof benennt für das Büro- und Geschäftshaus die SBRE Winchester Ltd. als Bauherren. Und gibt für denEntwurf eine Bruttogeschossfläche: 25.000 m² an.


    Die Planungen haben begonnen, doch wird kein Realisierungsende angegeben.



    Wo genau am Gutenbergplatz dies Projekt am Gutenbergpaltz realisiert werden soll, kann ich mir gerad nicht vorstellen. In der Lücke neben dem Hotel vielleicht.



    http://www.langhof.com/uploads/pics/6-1_image2.jpg" style="float:left; width:auto; margin-right:10px; margin-bottom:10px;" alt="" />
    http://www.langhof.com/uploads/pics/6-1_image1_03.jpg" style="float:left; width:auto; margin-right:10px; margin-bottom:10px;" alt="" />
    http://www.langhof.com/uploads/pics/6-1_image3.jpg" style="float:left; width:auto; margin-right:10px; margin-bottom:10px;" alt="" />
    Quelle:http://www.langhof.com/index.php?id=90

    Ich seh dies ebenso, die Besucherstarken Messen, wie Buchmesse und AMI ( fraglich in welchen Rahmen sie dieses Jahr stattfindet) sind keine Messen mit starken Fachbesucheraufkommen.
    Potential haben sicherlich auch Flugverbindungen zu Kongressen ab einer gewissen Größe. Eine gezielte Anbindung an europäische Stadt würde den Renomee bestimmter Messen nicht schaden. Denn die Überwindung eine Messe ist geringer, wenn es gute Verbindungen nach Leipzig geben würde.


    Sie gibt auch kleine Messethemen die einfach stärker auf die Zukunft ausgerichtet sind, bspw. ORTHOPÄDIE + REHA-TECHNIK, enertec oder terratec - Messen in einer Nische, die aber nicht nur einen regionalen Anspruch besitzen.


    Überhaupt mangelt es Leipzig an zukunftsträchtigen Branchen, die ein höheren Flugaufkommen gewährleisten würden. Nur Pakete mit dem Flugzeug verschicken ist keine Grundlage auf Dauer - denn die Logistik ist zu abhängig von einer funktionierenden Wirtschaft.


    Daher für den Anfang nur zu mehr Flüge zu Messen und Kongressen, dies gab es ja letztes Jahr bereits zur GC - die ja dieses Jahr ausgesetzt wird - die GCO hat sicherlich ein kleinere Sogwirkung bei Fachbesuchern aufgrund ihrer zu Speziellen Ausrichtung.

    Der Lesesaal für die Musikaliensammlung befindet sich bereits im Bau. Das Fundament ist fertiggestellt und auch die ersten Wände sind hochgezogen.



    Heute habe ich auf dem Weg in Nationalbibliothek gesehen, dass mit der Verkleidung der Außenhülle begonnen wurden ist. :)


    Vielleicht kann sich ja ein fleißiger Fotograf der Sache annehmen.


    Ich mag mir noch kein Urteil vom Material machen, dessen Wirkung wird sich wohl erst in der Gesamtheit nach Abbau der Gerüste beurteilen lassen.
    Schade finde ich dennoch, dass der Entwurf zur Semmelweißstraße so verschlossen bleibt. Gut der ursprünglich Entwurf hatten diese Ausbaurichtung nie vorgesehen, doch ein wenig kühl wirkt die Struktur doch, wenn man von der Stadt hergefahren kommt.