Langsam neigt sich ein ereignisreiches, aber auch gleichzeitig turbulentes und herausforderndes Jahr dem Ende entgegen. Die nun anstehenden Feiertage sind nun eigentlich der richtige Zeitpunkt zur Entschleunigung und um zur Ruhe zu kommen. Leider kann dabei das sonst übliche gemütliche Beisammensein im Kreise der Liebsten nicht so ausfallen, wie wir es gewöhnt sind. Ich wünsche dennoch allen Nutzern des DAF – insbesondere des Duisburger Unterforums – frohe Weihnachten und schöne Feiertage!
Beiträge von Duis.burg.er
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Duisburg-Ruhrort: neue Polizeiwache am Werfthafen geplant
Auf dem Gelände der früheren Kleinholz-Werft an der Alten Duisburger Straße soll ab dem kommenden Jahr ein neues Polizeirevier entstehen. Am neuen Standort will die Polizei Duisburg künftig Kräfte aus Homberg, Meiderich und zum Teil der Polizeiinspektion Nord bündeln sowie ein Verkehrskommissariat und den Einsatztrupp Nord ansiedeln. Mit dem Neubau sollen teilweise in die Jahre gekommene Wachen ersetzt werden.Die neue Polizeiwache wird über etwa 3.000 Quadratmeter Nutzfläche verfügen und somit ausreichend Platz für moderne Büro- und Besprechungsräume bieten. Auch sollen künftig getrennte Umkleiden für Frauen und Männer eingerichtet werden, was an einigen alten Polizeiwachen aufgrund der räumlichen Enge nicht möglich war.
Inzwischen habe man bei der Stadt Duisburg einen Bauantrag für das neue Gebäude eingereicht. Mit dem ersten Spatenstich rechnen die Verantwortlichen daher schon im Frühjahr 2021. Die Bauzeit werde ca. 14 Monate betragen, sodass die Wache voraussichtlich in der 1. Jahreshälfte 2022 ihren Betrieb aufnehmen könne.
Quellen:
Neue Polizeiwache soll Einsatzkräfte in Ruhrort bündeln (Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 11. September 2020)
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Duisburg-Hüttenheim: Vonovia modernisiert und erweitert Quartier an der Rembrandtstraße | ca. 100 neue WE geplant
Ab Februar 2021 wird die Vonovia die ehemalige Werkssiedlung im Karree Rembrandt- / Heinrich-Bierwes- / Kolumbus- / Dürerstraße umfassend sanieren und erweitern. Zunächst werden die bestehenden 19 Gebäude und 132 Wohnungen modernisiert. So werden die Wärmedämmung und die Fenster erneuert sowie die Eingangs- und Außenbereiche neugestaltet. Außerdem erhalten die Erdgeschosswohnungen Terrassen, alle übrigen Wohnungen Balkone.
Des Weiteren werden die bestehenden Gebäude um vollwertige Geschosse aufgestockt, in denen 62 neue Wohnungen entstehen sollen. Zudem ist im Norden und Süden des Quartiers der Neubau je eines Mehrfamilienhauses mit Aufzug geplant. In den beiden neuen Gebäuden sollen insgesamt 39 barrierefreie Wohnungen entstehen.
Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme wird für den November 2023 angestrebt, investiert werden etwa 27 Millionen Euro.
Visualisierung: Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahme Hüttenheim (Quelle: Bürgerzeitung Duisburg)
Quelle: Vonovia in Duisburg-Hüttenheim: Modernisierung und Neubau im Quartier (Bürgerzeitung Duisburg vom 5. Dezember 2020)
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Duisburg-Walsum: Zirkus Flic Flac verlegt Zentrale von Großenbaum in den Norden der Stadt
Der Zirkus Flic Flac hat seine Zentrale aus dem Duisburger Süden an die Römerstraße in Walsum verlegt. Der bisherige Standort hat zuletzt seine Kapazitätsgrenzen erreicht, zudem fehlte Platz für Erweiterungen. Dieser wurde nun auf dem Gelände eines ehemaligen Reifenhandels gefunden, auf dessen Grundstück sich auch ein leerstehendes Wohnhaus befand. In diesem Gebäude werden künftig die Büros für die Kundenbetreuung, das Marketing und die Buchhaltung untergebracht. Darüber hinaus sollen zwei Wohnungen nach erfolgter Sanierung vermieten werden. Eine dritte Wohnung soll für Artisten und Choreografen bereitgestellt werden.
Ferner werden am neuen Standort eine Ticket-Verkaufsstelle, eine Lagerhalle, eine Schlosserei, eine Schreinerei sowie eine Werkstatt entstehen. Mit Ausnahme des Zentrallagers, das sich weiterhin in Borken befindet, werden nun alle Aktivitäten an der Römerstraße gebündelt. Die Bauarbeiten laufen bereits seit einem Dreivierteljahr und werden demnächst abgeschlossen.
Quellen:
Kreativschmiede von Flic Flac zieht in den Duisburger Norden (Lokalkompass vom 1. Dezember 2020)
Trotz Corona-Krise: Flic Flac plant neue Show in Duisburg (Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 2. Dezember 2020)
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Torhaus Süd ist bereits vollvermietet
Fokus Development vermeldet den ersten Mieter für das Torhaus Süd und dieser wird künftig gleich die gesamten 8.000 Quadratmeter Büroflächen nutzen. Somit ist das Torhaus Süd auf einen Schlag vermietet! Fokus wollte allerdings zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mitteilen, welches Unternehmen sich in dem Neubau niederlässt. Es wurde aber immerhin bekanntgegeben, dass dieses Unternehmen bereits in Duisburg ansässig sei und seine Firmenzentrale an die Düsseldorfer Straße verlegen werde. Gleichzeitig wolle sich das Unternehmen am neuen Standort vergrößern.
Für das Torhaus Nord stehen bisher wie bekannt Edeka und Fokus Development selbst als Nutzer fest. Bislang konnte noch kein weiterer Mieter gefunden werden. Die Nachfrage nach den Büroflächen sei jedoch hoch, sodass in diesem Segment bald weitere Vermarktungserfolge erzielt werden könnten.
Quelle: Duisburgs Top5-Bauprojekte: So geht es jetzt weiter (Neue Ruhr Zeitung vom 23. November 2020)
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Neuigkeiten zum Quartier 1
Da in diesem Jahr sämtliche Immobilienmessen ausgefallen sind, hat die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung gestern als Alternative mit der „DU.Invest 2020“ ihre erste digitale Immobilienmesse veranstaltet. Auf dieser Veranstaltung wurde unter anderem ein virtueller Investorenflug angeboten, bei dem auch das Quartier 1 als aktuelles Stadtentwicklungsprojekt gezeigt wurde.
Hierbei wurde berichtet, dass die in Bau befindlichen Vorhaben im Zeitplan liegen. Demnach soll die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung im übernächsten Jahr ihren Betrieb aufnehmen. Im Herbst 2022 soll dann das Duisburg Central Office bezugsfertig sein. Unterdessen scheint es auch mit den beiden restlichen Grundstücken zügig voranzugehen: so arbeitet Aurelis bereits an den Bauanträgen für diese beiden Flächen. Ich bin gespannt, wann wir Näheres zu den Projekten erfahren werden!
Quelle: Duisburgs Top5-Bauprojekte: So geht es jetzt weiter (Neue Ruhr Zeitung vom 23. November 2020)
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Duisburg-Hochfeld: Städtebaulicher Wettbewerb für Theisen-Areal abgeschlossen | ca. 200 Wohneinheiten geplant
Wie die GEBAG heute mitteilt, hat am letzten Freitag eine Jury getagt und den Siegerentwurf für die Neuentwicklung des früheren Theisen-Geländes zwischen Frieden- und Musfeldstraße gekürt. 2017 hatte die GEBAG das Areal des ehemaligen Kabelwerks gekauft. Darüber hinaus hat die GEBAG unter anderem das angrenzende Gelände der früheren Hauptfeuer- und Rettungswache erworben und diese Fläche mit in die Planung einbezogen. So weist das Entwicklungsgebiet inzwischen eine Größe von gut drei Hektar auf.
Der Entwurf des Teams Schönborn Schmitz Architekten aus Berlin und des Büros Querfeldeins Landschaft aus Dresden wurde mit dem ersten Preis prämiert. Den Mittelpunkt des neuen Quartiers bilden hierbei die denkmalgeschützten Hallen, die von einem fünfgeschossigen Hochpunkt ergänzt werden, sowie ein öffentlicher Platz zwischen der Direktorenvilla, den alten Hallen und der neuen Blockrandbebauung. Diese gliedert sich in vier jeweils viergeschossige Carrés, in denen insgesamt 200 Wohneinheiten geplant sind. Dabei wird eine Mischung aus öffentlich-geförderten und freifinanzierten Wohnungen angestrebt.
DIe angrenzende alte Feuerwache bleibt erhalten, ebenso wie die nördlich angrenzende Grundschule, für die eine potentielle Erweiterungsfläche in der Planung berücksichtigt wird. Das Gerätehaus des Löschzuges Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr soll hingegen abgerissen und an seiner Stelle ein sechszügiger Kindergarten gebaut werden. Zwischen dem neuen Kindergarten und der Schule sieht das Konzept zudem einen 660 qm großen Spielplatz vor. Der Standort des Löschzuges Stadtmitte soll künftig im geplanten fünfgeschossigen Hochpunkt im Zentrum des Quartiers untergebracht werden.
Es wird jedoch noch einige Jahre dauern, bis die Bauarbeiten auf dem Areal beginnen können. Zunächst muss noch ein Bebauungsplan aufgestellt werden, der entsprechende Aufstellungsbeschluss soll im Frühjahr 2021 gefasst werden. Vorher soll der Siegerentwurf noch der Politik sowie dem Beirat für Stadtgestaltung zwecks Beratung vorgelegt werden.
Städtebauliches Konzept: ehemaliges Theisen-Areal (Quelle: www.gebag.de)
Visualisierung: Quartiersplatz „Dickelsbachhöfe“ (Quelle: www.gebag.de)
Quellen:
Wettbewerb zum Theisen-Gelände entschieden (Pressemitteilung der GEBAG vom 23. November 2020)
200 Wohnungen entstehen auf dem Theisen-Gelände in Duisburg (Neue Ruhr Zeitung vom 23. November 2020)
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Duisburg-Beeck: Investor für Hallendbad-Gelände gefunden | ca. 50 Wohneinheiten geplant
Die Stadt Duisburg hat fast 20 Jahre nach Schließung des Beecker Hallenbades einen Investor gefunden, der demnächst das rund 13.000 Quadratmeter große Areal entwickeln wird. In der neuen Siedlung sollen 26 Einfamilienhäuser sowie Mehrfamilienhäuser mit bis zu 20 Wohnungen entstehen. Das städtebauliche Konzept sieht vor, dass die Geschossigkeit der Gebäude auf maximal drei Stockwerke begrenzt wird. Ferner sollen die Dachflächen begrünt werden und alle Wohnhäuser Gärten erhalten. Darüber hinaus ist vorgesehen, das Quartier über die Flottenstraße zu erschließen. Diese soll hierfür verlängert werden und in einem Wendehammer enden.
Ein Beginn der Bauarbeiten kann derzeit noch nicht genannt werden, da zunächst Planungsrecht geschaffen werden muss. Das Bauleitplanverfahren soll nun auf Grundlage des städtebaulichen Konzeptes fortgeführt werden. Als nächster Verfahrensschritt steht die öffentliche Auslegung der Planunterlagen an.
Quelle: Käufer gefunden: Investor will am Beecker Hallenbad bauen (Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 18. November 2020)
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Duisburg Central Office: Fotos vom 23. Oktober 2020
Auch auf dem Gelände des DCO gibt es sichtbare Fortschritte. So wurde in den vergangenen Wochen mit dem Ausheben der Baugrube begonnen. Darüber hinaus wurde das Baustellenschild aufgebaut.
Quelle: eigene Fotos -
Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung: Fotos vom 23. Oktober 2020
Seit dem letzten Upload sind schon wieder vier Wochen vergangenen, daher wird es Zeit für ein paar frische Fotos. Wie man anhand der Bilder sehen kann, schreitet der Bau des 1. Obergeschosses in großen Schritten voran. Lediglich an der Koloniestraße fehlen noch einige Fassadenelemente.
Quelle: eigene Fotos
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Hotel Steinsche Gasse: Fotos vom 23. Oktober 2020
In den vergangenen Wochen gab es weiterhin sichtbare Fortschritte beim in Bau befindlichen Hotel an der Steinschen Gasse. Die Fassadenarbeiten sind nun größtenteils abgeschlossen, sodass sich das Hauptgebäude inzwischen ohne Baugerüste zeigt. Lediglich am Vorbau werden noch Arbeiten an der Fassade ausgeführt.
Quelle: eigene Fotos
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Abriss der alten Volksbank-Zentrale: Fotos vom 23. Oktober 2020
Anfang Oktober zeugte noch ein größerer Schutthaufen von den Überresten der ehemaligen Volksbank-Zentrale. Dieser wurde inzwischen abgetragen, auch von den Kellergeschossen ist nichts mehr zusehen. So klafft aktuell ein Loch zwischen der Düsseldorfer und Vom-Rath-Straße.
Quelle: eigene Fotos
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Fernbusbahnhof Duisburg - Servicegebäude: Foto vom 23. Oktober 2020
Das in Bau befindliche Service-Center am Fernbusbahnhof wurde zuletzt im August gezeigt. Inzwischen wurden die dunkelgrauen Fassadenelemente angebracht. Leider konnte ich letzte Woche nur ein Foto des Servicegebäudes machen, da am Fernbusbahnhof zu diesem Zeitpunkt ein Polizeieinsatz lief und dadurch die Sicht auf das Gebäude eingeschränkt war.
Quelle: eigenes Foto
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Erste Phase der Bürgerbeteiligung zum alten Güterbahnhof abgeschlossen
In den vergangenen Wochen hatten die Duisburgerinnen und Duisburger die Möglichkeit, an der Online-Bürgerbeteiligung zum Güterbahnhofsgelände teilzunehmen. In dieser Woche endete nun dieses Beteiligungsformat und es sind dabei fast 1.000 Vorschläge gemacht worden. Die Ideen waren sehr facettenreich, hierzu zählen beispielsweise das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum sowie von Raum für Gastronomie, Kunst und Kultur. Zu weitere Vorschläge zählen darüber hinaus unter anderem eine ökologische Architektur und die Anlage von Grünflächen.
Parallel zur Bürgerbeteiligung erarbeiten seit September 17 Planungsbüros in einem städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb Entwürfe für das neue Quartier. Die Vorschläge aus der Bürgerbeteiligung werden nun an die Büros weitergegeben, sodass diese in die Konzepte eingearbeitet werden können.
Im Dezember wird eine Jury über die Entwürfe beraten und die Arbeiten mit dem größten Potential benennen. Die entsprechenden Büros erhalten die Chance, die Pläne zu überarbeiten. Gleichzeitig soll Mitte Dezember die zweite Phase der Bürgerbeteiligung beginnen.
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Bürogebäude gegenüber dem Busbahnhof wird saniert
Die DGC Gruppe aus Bochum hat eine Büroimmobilie an der Mercatorstraße erworben. Hierbei handelt es sich um das Gebäude an der Ecke Mercator- / Güntherstraße, das bis April von der der inzwischen insolventen Bergwerk- und Walzwerk-Maschinenbau GmbH (BWG) angemietet wurde. Der neue Eigentümer wird das Gebäude umfassend sanieren, die Büroräume sollen dabei in Abstimmung mit dem künftigen Nutzer umgebaut werden. Nähere Informationen zur Zeitschiene sowie zu den Plänen sind noch nicht bekannt.
Bild: ehemalige BWG-Zentrale (Quelle: www.cubion.de)
Quelle: CUBION vermittelt Verkauf einer Büroimmobilie in Duisburg an DGC (Deal Magazin vom 27. Oktober 2020)
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Duisburg-Bruckhausen: Thyssenkrupp Steel Europe baut neues Verwaltungsgebäude
An der Franz-Lenze-Straße entsteht gegenüber der alten Thyssen-Verwaltung auf einer bisher als Parkplatz genutzten Fläche ein neues Bürogebäude. Es wird nach seiner Fertigstellung das Vertriebsgebäude von Thyssenkrupp Steel hinter der Hauptverwaltung ersetzen. Das Gebäude aus den 1970er Jahren weist inzwischen zahlreiche Mängel auf. Da eine Sanierung nicht wirtschaftlich ist, hat sich TKS für einen Neubau entschieden.
Geplant ist ein fünfgeschossiges Bürogebäude mit 3.000 Quadratmetern Nutzfläche, das Arbeitsplatz für 450 Mitarbeiter werden soll. Ferner sind im Neubau auch Besprechungsräume und Präsentationsflächen für Kundenbesuch vorgesehen. Die Bauzeit wird mit zwei Jahren angegeben, die Investitionssumme werde sich nach Konzerninformationen im niedrigen zweistelligen Bereich bewegen.
Quelle: Thyssenkrupp investiert Millionen in Bürohaus in Duisburg (Neue Ruhr Zeitung vom 12. Oktober 2020)
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Duisburg-Baerl: an der Mühlenstraße entsteht ein Neubaugebiet (49 WE)
Auf einem rund zwei Hektar großen Areal an der Mühlenstraße entsteht in den kommenden drei Jahren ein Neubaugebiet mit 49 Wohneinheiten in Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften. Die Wohnflächen variieren dabei zwischen 120 und 220 Quadratmetern, die Grundstücke sind bis zu 550 Quadratmeter groß. Die Gebäude werden überwiegend zweigeschossig, zum Teil sind auch Staffelgeschosse vorgesehen.
Das städtebauliche Konzept sieht unterschiedliche Haustypen vor: diese haben entweder Sattel- oder Flachdächer, auch unterscheiden sich bei den Haustypen die Fassadenarten. Hierdurch sollen einerseits ein homogenes Erscheinungsbild verhindert, andererseits dennoch eine gewisse Vielfalt ermöglicht werden.
Die Gebäude im Hinterland sollen über eine neue Straße erschlossen werden, an dessen Ende ein Wendehammer angelegt werden soll. Darüber hinaus soll ein etwa 500 Quadratmeter großer Spielplatz entstehen.
Vor wenigen Tagen fand der Spatenstich für das Vorhaben statt. Im ersten Bauabschnitt werden an der Mühlenstraße bis Ende 2021 drei Doppelhäuser realisiert. Die gesamte Entwicklung des Areals soll bis 2023 abgeschlossen werden. Das Duisburger Unternehmen Area & Clavis investiert ca. 30 Millionen Euro in das Projekt.
Visualisierung: Neubaugebiet an der Mühlenstraße (Quelle: NRZ Duisburg vom 31.08.2020)
Quelle: 30 Millionen Euro für 49 neue Wohnungen in Duisburg-Baerl (Neue Ruhr Zeitung vom 31. August 2020)
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Ich kann die Artikel leider nicht lesen, deshlab ein paar Fragen:
- Soll lediglich Edeka einziehen oder sind weitere Geschäfte, wie ursprünglich geplant, vorgesehen?
- sieht man schon bis wohin die Abrissarbeiten auf der Seite der Stadtbücherei reichen werden? [...]
Zur weiteren Nutzung der beiden Gebäude finden sich nur spärliche Infos im Artikel. Dort heißt es lediglich, dass neben Büros und Edeka Platz für Gastronomie geschaffen werden solle. Von weiteren Geschäften wird dort nichts geschrieben. Auch werden keine weiteren Mieter genannt.
Zu den Abrissarbeiten gibt es hingegen weitere Angaben zur Zeitschiene: nächste Woche wird mit dem Abriss der Volksbankzentrale begonnen, im Anschluss daran folgt die Stadtbibliothek. Sie soll bis Ende des Jahres abgerissen sein. Aus dem Artikel ist allerdings nicht ersichtlich, welche Gebäude für das Torhaus Nord abgerissen werden sollen.
Ansonsten wird im Artikel noch beschrieben, dass es eine gemeinsame Tiefgarage für beide Gebäude mit rund 200 Stellplätzen geben soll. Zudem wird damit gerechnet, dass eine hohe dreistellige Anzahl an Arbeitsplätzen geschaffen wird. Darüber hinaus sollen die Gebäude über Eingänge zur Düsseldorfer und zur Börsenstraße verfügen. Es wird in dem Artikel angedeutet, dass die Börsenstraße insgesamt aufgewertet werden soll. Es geht aber aus dem Artikel nicht hervor, wie sie aufgewertet werden soll…
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Duisburg-Großenbaum: Neues städtisches Hallenbad geplant
Nach dem endgültigen Aus für das geplante XXL-Bad treibt Duisburg Sport nun in Eigenregie den Bau eines neuen städtischen Hallenbades in Großenbaum voran. Am Standort des bisherigen Hallenbades an der Gesamtschule Süd soll ein Neubau mit zwei 25-Meter-Bahnen entstehen. Dieses soll gleichermaßen dem Schul-, Vereins- und Bürgerschwimmen dienen. Derzeit werde geprüfz, ob dem Bad eine Liegewiese angeschlossen werden kann, die auch einen Zugang zu den Schwimmbecken ermöglichen soll.
Ein Vorteil am Standort sei, dass bereits Baurecht besteht. So ließe sich das neue Schwimmbad bis zum Jahr 2024 verwirklichen. Mit dem Neubau sollen die beiden aus den 1970er Jahren stammenden Hallenbäder in Großenbaum und Wanheim ersetzt werden. Nach Realisierung des Vorhabens sollen das Hallenbad in Wanheim geschlossen und das Grundstück verkauft werden. Die Investitionssumme werde sich auf einen zweistelligen Millionenbetrag belaufen.
Quelle: Nach dem XXL-Aus: Das sind die Pläne für das neue Hallenbad (Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 25. August 2020)
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Duisburger Büromarkt mit stabilem Halbjahres-Ergebnis
Der Büroflächenumsatz hat sich im ersten Halbjahr 2020 auf 35.400 Quadratmeter belaufen. Neben zahlreichen klein- und mittelständischen Unternehmen hätten auch Großabschlüsse zu diesem Ergebnis beigetragen. Zu nennen wären hier exemplarisch die Anmietungen der AOK über 6.500 qm im Kontorhaus oder von Careforce Sanvartis über 3.550 qm im Mercator One.
Nicht hierunter fällt der Vertragsabschluss von Consors Finanz über 10.260 qm Büroflächen im Quartier 1, der erst im Juli erfolgte. Es wird aber insgesamt damit gerechnet, dass der Büroflächenumsatz von 70.000 qm aus dem Jahr 2019 auch in diesem Jahr wieder erreicht werden kann.
Quelle: Duisburger Büromarkt trotz(t) Corona – Gutes erstes Halbjahr (Deal Magazin vom 28. August 2020)