Zu dem bericht aus dem Tagesspiegel. Ich finde man sollte so wie es das Bezirksamt will, nicht immer auch gleich schalten. Wenn die Grünen nun schon in Friedrichshain/Kreuzberg an der Spitze sind, ein Ufer für alle wollen und zudem noch Grünflächen über Grünflächen anlegen wollen, dann kann es doch der Berliner Bevölkerung egal sein ob gebaut wird oder nicht, so sehe ich das jedenfalls denn so wird es im Bericht auch kommentiert. Denn bei solch einer Masse die gegen Media Spree waren schadet es dem Bezirk doch anscheinend auch nicht, wenn die Industriebrachen Jahre für Jahre vor sich hin "gammeln" und die Arbeitslosen durch neue Grünanlagen dann auch noch damit unterstützt werden Zuhause zu bleiben. Die können dann nähmlich ihren ganzen schönen Tag in einem "attraktiven, neuen und grünen" Stadtviertel verbringen, statt Investoren ihre Vorstellungen von Projekten zu verwirklichen lassen die dem Bezirk vielleicht Arbeit und nochmals Arbeit gebracht hätte. Auch denke ich ist es mal wieder an der Zeit unsere allseits "geliebte" Frau Junge Reier nach "vorne zu holen" um über das geplante Hochhaus an der Elsenbrücke zu sprechen, denn sie wollte doch unbedingt ine Verdichtung der Stadt bis zu diesem Höhepunkt. Aber das Thema ist ihr bestimmt schon wieder egal und sie sitzt vor ihrem Schreibtisch, und träumt weiter von der Zukunft und Berlin als Weltstadt mit Skyline, blühender Wirtschaft keinen Schulden und steigenden Einwohnerzahlen
Beiträge von Skylinefreak
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!Charite`-Chef stellt 650 Mio.- Euro- Ultimatum!
Der neue Chef der Berliner Charite` stellt ein neues Geld Ultimatum an den Senat und dem Land Berlin, sollte dies nicht für wahrgenommen werden, so meint er muss die Charite` schließen!
Was meint ihr dazu Schließung oder Geld?
Ich persöhnlich wäre für die Komplettsanierung statt für einen Neubau die würde zum einen günstiger sein und dem Land Berlin den teuren Abriss des alten Gebäudes erparen, wo auch noch ein kleines "Sümmchen" zusammenkommen würde.Aber lest selbst:
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Hört sich ja tatsächlich spannend an wie der nächste "Zeigefinger im äußersten Westen der Stadt hinausragen wird"! Aber hoffentlich wird diese Alluminiumfassade nicht genauso ein Graus werden wie die des Gebäudes am Askanischen Platz siehe hier:
http://www.deutsches-architekt…wthread.php?t=4513&page=2
Dann könnte es sich nämlich locker in die Reihe der des 80er Charme Gebäude des Ernst Reuter Platzes miteinfügen
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Den Entwurf finde ich persöhnlich total gelungen Was ich mich nur frage ist ob man die Fassade des großen Hochhauses am Hardenbergplatz auch erneuert oder wenigstens ein wenig Instand setzt? Denn auch den Bildern ist das Gebäude nicht so gut zu erkennen, nur das kleine Hochhaus, was mir von der Fassade und auch von den Dachaufbauten sehr gut gefällt.
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Weiß schon jemand mehr über die neuen Visualisierungen und Bilder vom Zoobogen, die man auf der Expo ansehen konnte? Eigentlich müssten die dann ja auch in der Zeitung zu finden sein oder irre ich mich
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Einfach nur traumhaft unser "großer Berliner"
Hoffe er belibt uns noch lange erhalten! -
Das ist schon wirklich eine Misage für Berlin als Kreativ und Kunsthauptstadt Deustchlands. Aber ich denke der Club wird sich das nach den nächsten 2 Jahren dann acuh wieder anders überlegen, und hoffe auch das nächstes jahr wieder die Popkomm statfindet
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Das kann man sich doch denken, das ein deutsches Unternehmen keine Zeit damit verschwendet einen Wolkenkratzer zu planen und schon garnicht wenn kein Bedarf besteht. Das ist Hines ein amerikanischen Unternehmen schon optimisstischer und denkt an den wirtschaftlichen Aufschwung am Alex in ein parr "Jährchen"! Deshalb auch der Wolkenkratzer in vorläufiger Planung, und jetzt ist Hines nicht mehr dafür zuständig für das Projekt und die ganzen Pläne werden bestimmt fallen gelassen
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In dem bericht wird auch über weitere andere Notverkäufe in der krise gesporchen darunter z.B. das Yoo Berlin am Schiffbauerdamm oder die "Neue Mitte" am Alex. Der Investor Hines hatte wie in diesem Bericht hier:
http://www.bild.de/BILD/region…hste-haus-von-berlin.html
..... von einem Wolkenkratzer gesprochen der vielleicht 2011 gebaut werden soll, wenn Bedarf besteht!
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Schade, dann werden aufgrund des Verkaufes " der Mitte" am Alexanderplatz von Hines an einem deutschen Unternhemen die Pläne für den Wolkenkratzer am Neubau nicht mehr verfolgt Oder es ändert sich noch einiges wenn Interesse an einem Wolkenkratzer besteht!
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Das Gebäude erinnert mich irgendwie an eine typische Berliner Lagerhalle mit Wohnanteil die abgerissen werden soll! Und das auch noch auf so einer riesigen Freifläche
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Dafür das das Gebiet schon etwas weiter weg von der City liegt denke ich ist es schon o.k. wenn solche idyllischen Wohnhäuser in Kombination mit der Panke und den vielen Hotels zum Hauptbahnhof hin entstehen. Wie man auch auf den Karten gut erkennnen kann verdichtet sich das Planungsgebiet(die Eurocity) ja auch auf der anderen Seite der Panke wo heute die alten Eisenbahnanlagen sind. Da muss es ja nicht mit Büros zugestopft werden won Berlin sowieso schon soviel Büroraum leersteht;)
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Also mir gefällt der Entwurf sehr gut, passt sich den restlichen raumschiffartigen Gebäuden der Regierung gut an Hoffe auch das die restlichen anderen Neubauten am Schiffbauerdamm an die Blockbebauung der City angepasst werden!
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Ich denke mal die Plattenbauten werden genauso wie auf der anderen Spreeseite dort zu schicken Wohnungen(nur innendrin sichtbar) umgebaut, die dann Abgeordneten beziehen, das wäre dann natürlich ein Wunder wenn es nicht so kommen sollte, und alles durch moderne Neubauten ersetzt wird. Hoffe ich zumindest das es zum Abriss kommt und das schnell!
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Dem Riesenrad fehlen bis zu 150 Mio.€!!!
Dem Berliner Riesenrad fehlen laut dem Tagesspiegel bis zu 150 Mio. €, um mit dem Bau loslegen zu können. Und die Banken wollen nach ihrer Berechnung noch keine weiteren Fonds übergeben da die Krise noch nicht ganz vorbei ist! Dieter Gröhler, Baustadtrat von Charlottenburg/Wilmersdorf ist sich aber sehr sicher das der Bau sobald mit der Finazierung alles geklärt ist losgehen wird. Und er meint auch das dass Projekt dann nicht mit dem Bau der Tiefgarage die jetzt in einem europaweitem Ausschreiben ist, in die Quere kommt. Aber lest selbst:
http://www.tagesspiegel.de/ber…lottenburg;art270,2907633
Meiner Meinung nach wird es sich bestimmt noch 1-2 jahre hinziehen, bis das gesamte Grundstück vom Asbest befreit/geräumt ist und die Finanzierung steht
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bayer
Den "gläsernen Zylinder" oder wie du ihn auch immer bezeichnet hast gibt es ausser dem erwähnten Hochhaus und anderen Gebäuden noch dazu!! Das alte Gasometer ist doch der eigentlich Knackpunkt des Euref, in ihm wird die Universität sitzen und in ihm wird über erneuerbare Energien geforscht und geredet. Das 55m hohe Hochhaus ist noch eines von vielen anderen Gebäuden die um das Gasometer rum geplant sind für weitere Hotels, Firmen oder Büros! -
Die Gegend dort soll ja sehr schön sein. Wird bestimmt nach dem Baubeginn alles verkauft sein denn schon von der Umgebung und der Architektur der Häuser mag man nur träumen Wenn man ein kleines Vermögen besitzen würde wäre die Welt doch schon viel besser! Trotzdem tolles Projekt
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Beitrag getrennt...
Bato
So finde ich passt sich das Gebäude mit seiner hellen Natursteinfassade gut in die Citygegend ein und übertrifft auch nicht den Hauptbahnhof und die anderen Gebäude mit seiner Höhe. Denn von der jetzigen Stockwerkanzahl ist es schon gut geplant muss ja auch kein Hochhaus direkt die Sicht auf den Bahnhof versperren -
Startschuss für den Aufbau West
Heute hat der Startschuss für den Aufbau und die Neukonzeptierung der City West begonnen den der Senat und die AG City entworfen haben. Vom Bund und der EU kommen zusätzlich 2 Mio. €;)
Aber lest selbst: -
Toll, wieder eine Brachfläche zu etwas nützlichem bearbeitet worden:) Wenn es soweiter geht verzeichnet das Spreeufer spätenstens in 3 Jahren einen großen Aufschwung wenn bis dahin die Krise einigermaßen überwunden sein sollte und sich Firmen wieder für Berlin interessieren. Auch der Blick auf den langen Plattenbau ist endlich weg der mir beim dortigen vorbeifahren (mit der S-Bahn) überhaupt nicht gefiel. Aber es wird sicherlich wieder Einwohner Klage gegen den Investor einreichen weil die Gebäude zu eng vor ihrer "Nase" stehen oder ihnen die Sicht auf die Spree versperren wo es sowieso im Moment nichts zu sehen gibt außer Brachflächen, verwaiste Gebäude und nochmals Brachflächen