Neubau WAZ-Zentrale
Laut competitionline wird der Entwurf der zweitplatzierten Österreichischen Architekten AllesWirdGut umgesetzt.
Laut competitionline wird der Entwurf der zweitplatzierten Österreichischen Architekten AllesWirdGut umgesetzt.
Hier noch eine Ergänzung:
Transluzente Steinfassaden bei Bibliotheken sind nicht neu.
Ein schönes Beispiel von Skidmore, Owings & Merrill steht in Yale (New Haven)
Die dortige Bibliothek hat seit den 60ern einen leicht durchsichtigen Schimmer.
Hier gibt es ein Bild davon
http://de.wikipedia.org/wiki/B…ok_and_Manuscript_Library
Hallo Schriftsetzer,
leider muss ich eine Aussage von Dir korrigieren, so wie mein Bruder mich korrigierte.
.. sehr ungern musste ich ihm Recht geben:
Es handelt sich nicht um transluzenten Naturstein, sondern um Glas mit Fotos von Naturstein. Hier ein Auszug aus dem Text auf der Folkwang Homepage:
"Besonders hervorzuheben ist die transluzente Glasfassade des Baus: Fotoarbeiten mit großformatigen Nahaufnahmen eines Steinbruchs (Fotograf Stefan Müller) wurden im Originalmaßstab und einem Spezialverfahren direkt auf die Verglasung aufgebracht."
Trotzdem halte ich den Entwurf von Max Dudler für sehr gelungen.
Ein Architekturwettbewerb für einen Supermarkt ist in der Tat mal notwendig.
Ich spekuliere auf Essen Werden, wo ein Supermarkt neben der neuen Marienschule auf dem Gelände des großen Autohauses eine Erweiterung
plant. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es sich da um einen Edeka Markt handelt.
Ein Architekturwettbewerb für einen Supermarkt ist in der Tat mal notwendig.
Ich spekuliere auf Essen Werden, wo ein Supermarkt neben der neuen Marienschule auf dem Gelände des großen Autohauses eine Erweiterung
plant. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es sich da um einen Edeka Markt handelt.
Für das Osram-Haus ist die Baugenehmigung erteilt worden und es kann zu
einem 144-Zimmer-Hotel umgebaut werden. Planer ist das Büro MPP Meding Plan + Projekt aus Hamburg.
Der Bau wurde 1928 nach Plänen des Architekten Ernst Knoblauch gebaut und steht seit 1987 unter Denkmalschutz.
Viele Elemente, die den Bau klar seiner Entstehungszeit zuweisen, sind noch erhalten.
Hoffen wir, dass dies auch beim Umbau respektiert wird.
Teil der Genehmigung ist auch, dass das Gebäude um ein klar vom Altbau ab-
gegrenztes Staffelgeschoss aufgestockt werden darf.
Unter http://www.baunetz.de ist eine aktuelle Ansicht zu sehen.
Mit Blick auf den Borbecker Mühlenbach (und das Schwesternwohnheim des Klinikums) entstehen auf dem Gelände eines großen Einfamilienhauses
10-11 Eigentumswohnungen im höherpreisigen Segment.
Unter http://www.vonsalm.de sind Renderings zu sehen.
Sieht ganz schön aus und man muss auch nur 5 mal kurbeln, um in seinem
Tiefgaragenplatz zu stehen
Frank Ahlbrecht hat den Wettbewerb für die Brücke am Niederfeldsee gewonnen und sich unter anderem gegen die Essener Kollegen von KZA durchgesetzt.
Ca. 550 TEUR sind für die Stahl-Brücke mit "Seh-Terrassen" kalkuliert.
Quelle: DerWesten
Nein, ich meine ein Grundstück, wenn man die Herthastr. über die Ursulastr. hinaus weitergeht rechts. Google Maps: Herthastr. 30 a
Ein Dreieck unmittelbar am Park des Alfried-Krupp-Krankenhauses
Zwischen Josephinen-, Ursula- und Herthastraße entstehen vier Häuser mit 3.400 m² und 41 Wohnungen. Im Hof gibt es eine großzügige Grünfläche mit Kinderspielplatz.
Das Bauprojekt "Rüttenscheider Höfe" geht voran.
Derzeit ist der Bau der Tiefgarage im Gange.
Hatte leider keine Kamera dabei.
Am besten ist der Blick von der Josephinenstraße aus.
Übrigens, weiß jemand, was auf dem Gelände am Ende der Herthastraße,
Richtung Wittekindstraße / Alfried-Krupp-Krankenhaus passiert?
Dort finden derzeit Abrissarbeiten von Hallen eines Gewerbebetriebes statt.
Hallo Philip,
danke für die schönen Bilder der High Line von New York.
Das ist leider nicht so ganz billig.
Der Gestalter Piet Oudolf aus Holland ist für die Stauden verantwortlich.
Ihr könnt Euch eine Arbeit von ihm im BernePark in Bottrop anschauen,
die im Rahmen der EMSCHERKUNST.2010 entstanden ist.
Auch auf die Gefahr, hier zum Nörgler zu werden:
Leider hat sich der Investor mal wieder bei der Stadt durchgesetzt und
eine Etage mehr vermietbare Fläche zugestanden bekommen, als in der
ursprünglichen Planung.
Dies hat dem Glückauf Haus auch schon den Dachstuhl und eigentlich
denkmalgeschütztes Art-Deko-Interieur gekostet.
Hier führt dieses Zugeständnis zu einer deutlichen qualitativen Verschlechterung
des Entwurfs. Hatte der erste RKW Entwurf durch seine großzügigen
Deckenhöhen (in der 2. Etage und wahrscheinlich auch darüber) noch eine
gewisse Leichtigkeit, wird jetzt in die zugelassene Bauhöhe ein Vollgeschoss
mehr gequetscht. So erhält die gesamte Mitte des Baukörpers die gleiche
Kaninchenstalloptik, die im Ist-Zustand schon da ist.
7 Vollgeschosse bedeuten übrigens, dass der neue Komplex wahrscheinlich
auf den Milimeter die gleiche Höhe bekommt, wie die heutige Kiste. Die
Rückansicht des Hauptgebäudes (im Beitrag vor mir zu sehen) ist komplett
uninspiriert.
Sorry, Essen hätte sich an dieser exponierten Stelle viel mehr wert sein
sollen, als auf das erst beste Angebot einzusteigen.
Keine Frage: Im Gegensatz zum Ist-Zustand ist diese vom Investor vorgestellte Planung ein Quantensprung.
Aber: Warum scheinen in dieser Stadt bei solchen Vorhaben viel zu selten offene oder wenigstens beschränkte Architekturwettbewerbe für Investoren vorgeschrieben zu sein?
Beim AEG Standort am Hauptbahnhof wurden auch nur vier Varianten eines einzigen Büros präsentiert.
Ich könnte mir vorstellen, dass es sich um das schon länger leer stehende
Gebäude Ecke Kronprinzenstr. / Gutenbergstr. handelt.
Die Verbände sitzen ja an der Kronprinzenstr. und die Emscher- und Lippe-Wassertechnik sind da an mehreren Standorten verstreut.
Die Folkwang Universität der Künste hat Aussichten auf neue Räumlichkeiten.
Am 30. Juni 2010 entschied die Jury um Jörg Friedrich (Hamburg), Gabriele Kiefer (Berlin), Kaspar Kraemer (Köln), Peter Kulka (Dresden) und Hilde Léon (Berlin) den Architekturwettbewerb über einen Neubau für den Fachbereich Gestaltung auf dem Welterbe Zollverein.
Sieger sind die Stuttgarter Architekten mgf zusammen mit Wenzel + Wenzel (Frankfurt).
Das Preisgericht hat folgende Plätze und Preise vergeben:
1.Preis: Arbeitsgemeinschaft: MGF Architekten GmbH, Stuttgart, mit Wenzel + Wenzel Freie Architekten, Frankfurt
2. Preis: LOOC/M Architekten, Frankfurt, mit Landschaftsarchitekten lohrer.hochrein, München
3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
4. Preis: h4a Gessert + Randecker + Legner Architekten GbR, Stuttgart
5. Preis: gmp- Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg
Anerkennungen gingen weiterhin an:
Rasmussen/ Brunke GbR, Hamburg, mit mit arbos Freiraumplanung, Hamburg
Grüntuch Ernst Planungsgesellschaft mbH, Berlin
Einige Renderings des Siegerentwurfs sind hier zu finden:
http://www.baunetz.de/meldunge…f_Zollverein_1121815.html
Ich habe gestern in einem Restaurant zufällig die (erste?) Ausgabe des Essener Architekturmagazins Cube mitnehmen können.
Es ist zwar werbelastig aber für eine kostenlose Zeitschrift, die auch interessante kleinere Projekte präsentiert, nimmt man das doch gerne in Kauf.
Unter http://www.cube-essen.de könnte eine für uns interessante Internet-Präsenz entstehen.
und hier noch ein Detail aus dem Ausschreibungstext:
Folgende 6 Architekturbüros wurden gesetzt:
1. J.S.K. Architekten, Düsseldorf.
2. WHI Macullo architects, Lugano.
3. GBT META GbR, Shanghai/Magdeburg.
4. Behnisch Architekten, Stuttgart.
5. Gatermann + Schossig Architekten Generalplaner, Köln.
6. Auer + Weber + Assoziierte GmbH, München.
Von den restlichen 14 Teilnehmern sollen 7 "junge Büros" werden.
Im Duisburger Stadtteil Hamborn wird am 4. Januar 2009 der Spatenstich für eine Klostererweiterung, geplant vom Kölner Büro Astoc, gefeiert.
ASTOC hat den 2007 ausgeschriebenen Wettbewerb mit der Idee gewonnen, die vorhandenen Gebäude im Norden des Klostergartens zu erweitern. Hierdurch entsteht zweiter geschützter Klosterhof.
Im EG sind alle Gebäude durchgängig verbunden
Im OG gibt es eine Trennung zwischen Alt- und Neubau.
Ein helles Foyer übernimmt die Verteilerfunktion auf das Refektorium und die neuen, öffentlich zugänglichen Bereiche.
Durch den Neubau entstehen zusätzliche Technikflächen, ein Seminarraum, drei Büros, ein Rekreationsraum mit angrenzendem Archiv und eine Küche im EG sowie zehn barrierefrei erschlossene Wohnräume im OG.
Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2011 fertig gestellt sein.
Quelle: Spatenstich für Klostererweiterung in Duisburg / Abtei Hamborn - BauNetz.de
Das siegreiche Berliner Büro sind die Landschaftsarchitekten Barbara Hutter und Stefan Reimann. Noch fehlt es allerdings am Geld zur Umsetzung ihrer Pläne. Die 15 Mio. € können nur bei einer 90 %-igen Förderung des Landes aufgebracht werden
(Quelle: Rheinische Post)
Für das Lehr- und Lerngebäude des Uniklinikums wurde der
Generalplaner in einem Verhandlungsverfahren gesucht und
inzwischen gefunden:
Es ist das Essener Büro BKR - Brüning Klapp Rein
Die Kosten werden vom Auftraggeber mit ca. 7,0 Mio. € geschätzt
(Quelle Competitionline.de)