Auf der Südseite soll ja mehr oder minder die alte Fahrbahn wieder aufgebaut werden. Es wird allerdings eine eigene Brücke, die dann eigen gestaltet werden muss mit den entsprechenden Schwierigkeiten diese an die alte Brücke und das Stadtbild anzupassen. Die adäquate Einbindung in das Stadtbild der Abfahrt auf der linksrheinischen Nordseite wird ebenfalls eine große Herausforderung. Ist aber als Verkehrsweg für die Radfahrer unabdingbar.
Beiträge von emvau
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Hallo beisammen,
in der Rundschau ist heute eine ganz zuverlässige Auflistung aller Pro und Contra - Argumente benannt worden.https://www.rundschau-online.d…en-im-ueberblick-31478094
Als Pro-Argumente dienen der Rundschau vor allem die höhere Störungsfreiheit im Betriebsablauf. Gleichzeitig wird festgestellt, dass durchaus nicht mehr Fahrgäste transportiert werden können. Auch werden die Tunnelmünder im Stadtbild (Heumarkt, Aachener Straße, Mauritiussteinweg.) thematisiert und die schon jetzt schwierige Frage wie man mit der Mauritiuskirche umgeht als negative Punkte benannt. Natürlich wird auch auf die Kosten, die erheblich über einem oberirdischen Ausbau liegen, eingegangen.
Erstaunlich ist auch der Zeitplan: Mit dem Bau der U-Bahn könnte frühestens 2027 begonnen werden.Für mich klingt das gar nicht nach einem Gewinn bei einer Tunnellösung, scheinbar gibt es fast nur negative Argumente, aber die Mehrheit will eine U-Bahn ... das ist schon seltsam.
Werden interessante Woche im Rat. -
hallo beisammen,
die höchste Bewertung im volkswirtschaftlichen Sinne (also Leistung für Geld) hat der Ausbau der oberirdischen Verbindung erhalten. 2,5 mal mehr als die lange Tunnelvariante.
MIr ist unverständlich wieso dies in der Betrachtung kaum besprochen wird.
Städtebaulich gewinnt man durch die U-Bahn wenig, der Platz würde unausgesprochen den Autos und etwas den Rädern zugesprochen werden. Ideen wie die Umleitung des Verkehrs über die Bäche würden nicht mehr verfolgt. Verkehrlich verliert man eine Menge, da U-Bahnen deutlich unattraktiver für den Kunden sind, da sie längere Wege erfordern. Außerdem wurde festgestellt, dass die massiven erwarteten Zuwächse im ÖPNV gerade auf der Ost-West-Achse durch die unterirdische Trassierung nicht aufgefangen werden können. Man bräuchte eigentlich oberirdische und unterirdische Gleise.
Schwierig ist auch der Abzweig der 9, möchte man das Mauritiusviertel vom ÖPNV abhängen? Und wenn nicht, wo soll die 9 dann wieder hochkommen? eine Rampe mitten auf der Zülpicher Straße?
Eigentlich ist die Idee eine U-Bahn auf der Ost-West-Achse zu bauen sämtlichen städtebaulichen Ideen, dort eine lebenswerte, attraktive Stadt zu etablieren. -
Anbindung Rondorf
Hier der link
https://www.stadt-koeln.de/pol…ch-rondorf-und-meschenich
und das entscheidende Zitat:"Mit dem Bau der Nord-Süd Stadtbahn bis zur geplanten Stadtbahnhaltestelle Arnoldshöhe in Köln-Marienburg ergibt sich die Möglichkeit einer Weiterführung der Linie 5 durch den Äußeren Grüngürtel bis in die Stadtteile Rondorf und Meschenich. Damit können die Reisezeiten im ÖPNV deutlich verkürzt werden, wodurch eine große Anzahl von Umsteigern zum ÖPNV und damit eine spürbare Entlastung für den Individualverkehr zu erwarten ist."
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Es mag sein, dass die Bahnen verschwinden, aber der geneigte Stadtbesucher wird dann Auto um Auto bewundern können, ein schier endloser Wurm, der sich durch die Innenstadt zieht. Neben den unten erwähnten Stadtraumeingriffen (Rampen, etc.) und der fehlenden Kapazitätserweiterung ist dies ein tatsächlicher Alptraum.
Daher ist die Möglichkeit die Bahn oberirdisch so zu ertüchtigen, dass sie mehr Kapazitäten (gleich viel wie unterirdisch) hat, die beste. Dies geht nur einher mit einer Reduzierung des Autoverkehrs (kein Durchgangsverkehr mehr). Dann kann die Stadt auch dort fast lebenswert werden.
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oberirdische Lösung
hallo beisammen,
um wahrhaftige Aufenthaltsqualität herzustellen, einen echten Boulevard zu gestalten, muss der Autoverkehr zu großen Teilen aus der Achse verbannt werden. Dann kann man die Bürgersteige verbreitern, großzügigie Radspuren anlegen, Bäume pflanzen, Plätze gestalten ... in der Mitte des Boulevards fährt die Straßenbahn. Die Autos benötigen nur eine Spur. Der Durchgangsverkehr wird über die Bäche abgeleitet. Dieses Szenario ist grundsätzlich in Köln mobil 2025 vorgesehen, das eine massive Reduzierung des Autoverkehrs im inneren Bereich Kölns vorsieht.
Auch städtebaulich macht eine oberirdische Lösung Sinn. Der Heumarkt würde durch die Rampe verschandelt und auf ewig ein Teilplatz, zerschnitten von der Tunneleinhausung am Beginn und von den Autospuren im weiteren Verlauf. Zudem kommen die Bahnen auch noch wieder an die Oberfläche. Auch hier werden massive Tunnelrampen noch relativ intakte Straßenzüge zerstören: kurz vor dem Neumarkt, Aachener Straße oder auch noch Zülpicher Straße (Linie9).
Statt mehr Durchlässigkeit wie im Masterplan von Speer gefordert, würden trennende Strukturen für die Ewigkeit geschaffen.
Auch ist eine U-Bahn in den vorgestellten Varianten nicht in der Lage eine Kapazitätserweiterung zu leisten, die nicht auch oberirdisch möglich ist. Es macht also vor allem keinen Sinn hier das Geld und die Geduld für die unendlich wirkende Bauzeit aufzubringen.
Lieber sollte man kurzfristig oberirdisch investieren und in weiteren Jahren den großen Wurf unter dem Rhein zusätzlich als S-Bahn o.ä. realisieren. -
Hallo beisammen.
Die oben genannten Bauprojekten zeigen genau das Problem auf. Sie sind entweder nicht in der Hand der Stadt Köln (LeV-Brücke) oder Privatprojekte (Domhotel, WDR-Karree), bei anderen Bauprojekten (Kalkberg, Chlodwigplatz) liegt die Stadt im Rechtsstreit mit den Baufirmen.Köln Bashing heißt für mich, dass nicht differenziert geguckt wird, warum da was schief gegangen ist und wer Schuld trägt, sondern pauschal eingedroschen wird auf die Stadt Köln.
Dies führt zu keiner Lösung sondern immer nur zu dem diffusen Gefühl alles läuft falsch. Man sollte einfach auch mal hingucken. Daher ist das Thema "Wie wird ein Auftrag an wen vergeben" zentral. Auch der Blick in andere Städte, die mit der gleichen Beharrlichkeit glauben, ihre Stadt sei die einzige, in der die Bauprojekte nicht laufen, hilft.
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hallo beisammen,
die antwort hat frau schock-werner ja selbst gegeben. ausschreibungsrichtlinien erfordern, dass das jeweils günstigste genommen werden muss. da kann die stadt dann relativ wenig dafür. komisch, dass frau schock - werner dann doch wieder massiv auf die stadt eingeschlagen hat.
die frage bleibt für mich aber, ist es so das die richtlinien so sind oder kann eine stadt davon abweichen und hat eigene möglichkeiten die vergabe anders zu gestalten. -
hallo beisammen,
ich stelle die frage, ob die kirche tatsächlich mal frei gestellt war und ob es tatsächlich sinn macht diese freizustellen. als früheres kloster wird sie umringt gewesen sein mit einer klostermauer, nebenan wird eine pfarrkirche gestanden haben. die ost-west-achse gab es in früheren zeiten nicht. dort war alles dicht bebaut. ich finde die bebauung gar nicht schlecht. sie übernimmt die aufgabe dort die ehemalige begrenzung aufzuzeigen und die kirche nicht allein dastehen zu lassen.
ich finde köln besticht in seinen besten momenten gerade durch seine enge und dichte. es wird der stadt nicht gerecht wenn man immer alles freistellen will, was schon immer eingebaut war (siehe auch die frühere diskussion um die rathausfreifläche).
die treppe kann ich mir ganz nett vorstellen, ist der jetztige zustand dort doch sehr mau. -
Hallo beisammen,
der Wachdienst,, der abgeschafft werden soll, war auch bei den chaotischen Zuständen im Frühjahr bereits vor Ort und hatte dort keinerlei Chance irgendetwas zu bewirken. Er war wirkungslos. Wichtiger als dieser Wachdienst ist es, dass im Frühjahr Ordnungsamt und Polizei regelmäßig Präsenz zeigen. Gerade wenn es voll wird. -
Hallo beisammen,
der Ost-West-Tunnel macht eigentlich auf allen Ebenen mehr Probleme als das er eines der vorherrschenden tatsächlich lösen würde.
- Allgemein kosten U-Bahnen unverhältnismäßig viel Geld. Der Ertrag ist dann zwar eine relativ störungesfreie Fahrt, aber durch die weiten Wege an die Oberfläche werden viele Minuten davon wieder für die Fahrgäste aufgefressen.
- Der Heumarkt wird, wie bereits oben geschrieben, absurderweise noch mehr durch die Rampe der Bahn zerteilt. Zudem werden weiterhin vier Spuren Autoverkehr dort fahren. Meiner Ansicht nach das viel größere Problem um Aufenthaltsqualität auf dem Heumarkt herzustellen. Wieso nicht die Auto-Verkehrsströme über die Bäche auf die Brücke und von der Brücke leiten. Hat während der Bauphase der U-Bahnhaltestelle prima geklappt.
- Die Rampen stören das Stadtbild empfindlich sowohl vor dem Neumarkt, wie am Rudolfplatz und auch an Melaten. Es werden neue Schneisen geschaffen, wo man Verbindungen sucht.
- Um wirklich mehr Verkehre abzuwickeln, muss man tatsächlich die oberen Gleise beibehalten. Dann kann man den geforderten Takt fahren, dh. oben fährt die Linie 9, unten die 7 und die 1. DAnn wäre auch gelöst wie man die 9 durch das Mauritiusviertel schickt, falls man bis zum Rudolfplatz buddelt.
- Unter der Erde kann kein so dichter Takt gefahren werden wie oberhalb. Oberhalb dürfen Bahnen auf Sicht fahren, d.h. in einem Tunnel können die derzeit fahrenden Bahnen gar nicth aufgenommen werden. Die Situation würde sich verschlechtern.
- Die längeren Bahnsteige können ohne Probleme auch überirdisch entstehen.Um wirklich Aufenthaltsqualität zu errreichen müssen alle Potentiale ausgeschöpft werden das Auto aus der Stadt möglichst herauszuhalten. Wie sagte noch ein bekannter Kölner Oberbürgermeister in den 20er Jahren als die Planungen für die Ost-West-Achse begannen: Was interessiert es mich wenn ich zwei Minuten weniger benötige um vom Rudolfplatz zum Heumarkt zu kommen. Leider hat er sich nicht durchgesetzt, aber er hat Weitblick bewiesen. Die Zukunft des ÖPNV liegt eher nicht unter der Erde.
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Als Ergänzung zu den geplanten Fußgängerzonen in der Altstadt wurde nun vom Stadtrat beschlossen, dass zahlreiche Straßenparkplätze zwischen Ring und Rhein abgebaut werden. Jährlich (!) sollen 10 Prozent der Parkplätze weichen, um die Autos in die nicht ausgelasteten Parkhäuser zu drängen. Den gewonnen Platz soll den Fußgängern und Radfahrern zugute kommen.
Quelle: Focus
Eine kleine Korrektur zu dem oben genannten Sachverhalt. Die Bezirksvertretung Innenstadt hat beschlossen, dass 1400 Parkplätze im Straßenraum in der Innenstadt wegfallen sollen. Der Rat hat dies am 17.11.2016 in einer Aktuellen Stunde diskutiert. Es wurde von Seiten des Rates kein Beschluss gefasst. Gerichte müssen nun klären, ob die BV einen solchen Beschluss fassen darf.
Dennoch besteht auch im Rat recht große Einigkeit, dass das Ziel das richtige ist. Auch im Konzept Köln Mobil2025 und im Masterplan sind solche Ideen zu finden. Es wird halt immer dann schwierig, wenn es an die Umsetzung geht und es klar wird, dass tatsächlich dem automobilen Verkehr Fläche wieder entzogen wird.
Ich hoffe mal auf eine schnelle Umsetzung aufgrund welchen Beschlusses auch immer. -
hallo beisammen,
verrückterweise wird eine Tunnellösung nicht die Lösung sein können um mehr Bahnen im gleichen Zeitraum fahren zu lassen, da Bestimmungen der Signaltechnik dies verhindern. Oberirdisch dürfen Bahnen auch auf Sicht fahren, unterirdisch fällt dies weg. Wollte man also einen Tunnel bauen zur Kapazitätserweiterung hieße dies, dass oberirdisch die Linien bestehen bleiben würden. So könnte man die Linie 1 in den Tunnel legen und die 9 oberirdisch fahren lassen, dann hätte man die Kapazitätserweiterung aber keine der hier angedachten städtebaulichen Verbesserungen.
Daher sollte man sich doch einfach Gedanken über eine städtebauliche Verbesserung machen, die die oberirdische Bahn mit einbezieht. -
Hallo beisammen,
ich teile die Begeisterung über eine Ost-West-UBahn nicht. Zum einen ist das extrem trennende Element nicht unbedingt die Bahn, gerade die Rasengleise zeigen was machbar ist in dem Bereich, sondern der Autoverkehr auf überdimensionierten Fahrbahnen. Dieser verhindert auch, dass Plätze mit Aufenthaltsqualität dort entstehen, wo früher die Bahn war. Durch eine Verschwenkung der Fahrspuren wie im Masterplan vorgesehen, kann der Rudolfplatz und auch der vordere Teil der Aachener Straße durchaus beruhigt werden. Die Bahn stört da meiner Ansicht nach nicht so sehr. Auch ist der Ort an dem eine Bahn wieder aus der Erde kommt extrem unschön. Die Kosten für die eine komplette Tieferlegung der 1, 7 und 9 werden unermesslich sein und in der nächsten und ferneren Zukunft für die Stadt Köln nicht zu stemmen sein. Es werden nimmt man die Universität und Melaten als Ziele isg ca 9 km U-Bahn Strecke werden.
Sehr wahrscheinlich ist hingegen die Nutzung der Haltestelle Heumarkt, also die kurze Lösung, denn dann kann man vor der Nord-Süd-Fahrt die FAhrbahn mit der Bahn tauschen und die Richard-Wagner-Straße als Autostraße in beide Richtungen nutzen. -
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Es ist ein Weg von der Silhouette her zu denken und hier sich Kontraste und Spannung zu wünschen, wobei oftmals sich solche Spannungen auch stark abnutzen und dann einfach unpassend wirken. Ein anderer Weg ist es vom Viertel aus zu denken und von den dort herrschenden Strukuren. Genau dort wo der Turm geplant ist, beginnt wie bereits gesagt, Alt-Deutz. Der Turm würde das Viertel erdrücken und einengen. Da ist ein harmonischen Stadtbild weit wichtiger um den Standort zu stärken. Die beiden vorhandenen Türme stehen in Rheinnähe und sind unabhängig von der Bebauung von Deutz. Möglicherweise hätte ja tatsächlich in der Messe-City Hochhäuser Sinn gemacht, dort gibt es keine Strukturen, die dadurch zerstört hätten werden können. -
Hallo beisammen,
schön ist, dass der Parkplatz überbaut wird und wenn dann das Gelände gegenüber der Constatinhöfe bebaut wird, hat die breite Straße angemessene Gegenüber. Das wird gut .
Mit den hier im Forum immer wieder vertretenen Meinung, dass dort dringend ein Hochhaus hingehöre, kann ich mich gar nicht anfreunden. Dazu muss man die Gegend kennen. Der Riegel LVR, Jugendherberge und Finanzamt schirmt Deutz von der großen Autotrasse ab. Dahinter direkt an der Siegestraße beginnt Alt-Deutz, ein Wohnstadtteil mit kleinteiliger und zumeist nur 4-stöckiger Bebauung. Ein Hochhaus wäre dort absolut fehl am Platz.
Auch sehe ich in Hochhäusern keine Qualität an sich. Zwar mag die rechte Rheinseite lange vernachlässigt worden sein und hatte eine Vielzahl an Funktionen zu erbringen, die die linke Rheinseite nicht haben wollte, aber dann sollte man doch nicht schon wieder den gleichen Fehler machen und hier absolut unpassende Hochhäuser hinbauen.
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Hallo beisammen,
meines Wissens hat der Rat vor 1 - 2 Jahren eine Priorisierung der Masterplanprojekte durchgeführt und dabei ist die ebenerdige Querung weit nach hinten gefallen, so dass mit einer Realisierung nicht mehr zu rechnen ist.
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hallo beisammen,
einerseits werden die hässlichen container durch neue aber nicht schönere container ersetzt. das ist nicht schön, aber auch nicht so schlimm.
andererseits deutet der artikel von frau schock-werner darauf hin, dass auch die säulen von jc-decaux durch die nicht schönen container ersetzt werden.
das wiederum ist durchaus schlimm. -
Hallo beisammen,
nein, ich sage mal keine Sorge, die werden es nicht. An der Urbanstraße (Deutz) in Richtung zukünftiger Rheinboulevard ist ein Toilettenhäuschen aufgestellt worden, das auf die Beschreibung passt und es ist tatsächlich anthrazit. Ist halt ne Toilette, sieht aber besser aus als die abschreckenden 'Beispiele.
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morgen beisammen,
jetzt ist es leider passiert, das budget reicht nicht mehr und leider reicht es nicht nur nicht knapp nicht, sondern möglicherweise werden 10% (ca. 22 Mio) mehr benötigt. Laut Ksta seien Preissteigerungen nicht eingerechnet gewesen. Zudem wurde das Pufferbudget, wie schon länger bekannt, durch Unwägsamkeiten komplett aufgebraucht. Genaue Zahlen werden Anfang der Woche veröffentlicht.
Hier der Rundschau- und der Stadtanzeiger - Artikelhttp://www.rundschau-online.de…er,15185496,28822576.html