Beiträge von Elbjunge

    Ich finde auch den ersten und zweiten Entwurf sehr hochwertig.
    Als Einzellösung hätte ich den zweitplatzierten reizvoller gefunden - im Kontext der HafenCity und der Nähe zum Kontorhaus-Viertel finde ich aber den Erstplatzierten - persönlich - idealer für diesen Standort. Die Öffnung ab Etage 3 lockert die sonst sehr massive Baustruktur gut auf und das Gebäude vermittelt einen insgesamt soliden und großen dennoch nicht überhöhten Baukörper.
    Der zweite Platz - mit der wirklich reizvollen Fassade - müsste für eine ensprechende Wirkung wohl eher ein noch größerer Baukörper sein - ähnlich dem Chilehaus, damit selbige Formsprache wirkt.


    Insgesamt ein Gewinn für den Standort, wie ich finde :daumen:

    Was soll diese Polemik, tgrob??? :confused:


    Wenn Du schon derartige Äußerungen von Dir lässt, nenn doch mal Namen und Beispiele!


    Ich finde Deinen Kommentat unpassend und sachlich grundlegend falsch.


    Wir können hier gerne persönliche Meinungen diskutieren, aber bitte nicht Äußerungen loslassen, wie "Architekten sind frustriert, Bürger entsetzt und nur einer zieht sein Ding durch ohne Kontrolle und sehr viel Macht."


    Wir sollten nicht so tun, als ob Jörn Walter ganz alleine Wettbewerbe ausschreibt, entscheidet und realisiert. Dahinter stehen auch Jurys, Fachpersonal und Bürger jeder Richtung.


    Jeder Oberbaudirektor versucht ein ästhetisches und städtebauliches Leitbild zu bewahren oder zu verändern - aber nicht nach Gutsherren-Art, sondern mit Fachverstand. Es gibt nicht DIE EINE Architektur - nicht DIE EINE Vorstellung von modernem Städtebau. Sicherlich kann man sich über Fassaden streiten, Hochpunkte diskutieren, Nutzungen in Frage stellen - aber nicht grundlos verurteilen und jede Schuld auf Walter schieben.


    Es ist Jurys schon hoch anzurechnen, aus einem Wettbewerb die Spreu vom Weizen zu trennen. Hier sollte man Hochachtung haben.
    Und wenn im Nachgang Walter Fassadenmodelle vorgestellt werden, ist die Auswahl dem Architekten und Investor zu verdanken - ein OD kann dann nicht selten nur noch das kleinere Übel wählen.


    Wenn wir uns über Städtebau und Architektur wundern und ärgern, sollten wir auch den Zeitgeist, die Architekten und Investoren nicht vergessen.


    "Wir sehen uns nach mehr historischen Gebäuden, Walter will nur moderne. Wir wollen weiße Fassade, er rotklinker," Was soll diese unqualifizierte Aussage? Wer will denn bitte Rekonstruktion? Zumindest für mich sprichst Du hier nicht. Die Welt ist nicht schwarz-Weiß. Weder sind Rekonstruktionen ganzer Städte sinnhaft und jedes Mal für "Gut" zu befinden, wie auch modernste Formsprachen nicht immer die richtige Wahl ist.


    Schauen wir uns Hamburg an: Hier Rotklinker, dort Weiß verputzt. Jedes Viertel hat seinen Charme. Schau Dir doch die HafenCity an: Im Mittelteil viel typisch Hamburgischer Rotklinker - der Baakenhafen soll hingegen eine "weiße Stadt" werden. Ich hätte gern mal den Aufschrei in Hamburg gesehen, wenn in der HafenCity kein Rotklinker zum Einsatz gekommen wäre - frei nach dem Motto "Walter verspielt unser historisches Erbe" wäre wohl die Überschrift gewesen.


    Mach es Dir bitte nicht zu leicht - und uns im Forum auch nicht.

    @ k-roy: Weil es schiffsähnliche Charakteristika aufweist!


    "Die bayerischen Architekten Otto Steidle und Uwe Kießler waren offensichtlich vom nahen Hafen so stark beeindruckt, daß sie eine "bildhafte Dampferarchitektur" verwirklichten. Die Bürotrakte ("Schiffe") ruhen auf klobigen Bockstützen. Kapitänsbrücken, Bullaugen, Schiffsgeländer und eine Vielzahl schmaler Treppen unterstreichen den maritimen Baustil."
    (Quelle: http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1992/25/1134709/)

    Ich muss Midas da in gewisser Weise recht geben. Die Kritik am Überseequartier (wie auch an anderen Ecken der HafenCity) ist meist diffus und uneindeutig was Architektur und Dichte anbelangt.
    Neben tatsächlichen Fakten (siehe Kreuzfahrtschiffe, Verkehr und Co) gehen auch die Meinungen sehr konträr und es wir gerne grundlos und deutlich bejubelt oder verurteilt.


    Wie oft hieß es nicht schon, der Dalmannkai sei mal zu eng bebaut, mal zu wenig geschlossen. Ja, was ist denn mit Eimsbüttel, Ottensen, Schanze und Co? Dagegen wirkt die HafenCity doch regelrecht grün und luftig und zugleich urban-dicht. Wollen wir die dichte Stadt oder grüne Zeilenbebauung der 50er Jahre?


    Wie oft hieß es schon, es gäbe kein Grün in der HafenCity und die Spinnenplage sei nur den fehlenden Bäumen / Vögeln zu verdanken. Ich denke in der heutigen Innenstadt zwischen Laeiszhalle und Deichtor stehen insgesamt kaum mehr oder weniger Bäume als in der bisherigen HafenCity - und die großen Parks kommen ja erst noch.


    Das Überseequartier ist dem einen zu groß und zu dicht und zu eng - dem nächsten zu luftig, zu zugig, zu weitläufig und zu wenig urban. Geschmackssache. Aber wie Midas richtig geschrieben hat, im Gegensatz zu anderen Hamburger Einkaufsstraßen haben wir hier nicht weniger Höhe oder Weite oder Enge oder Tiefe.


    Alle wollen immer Hamburger Rotklinker - und am Ende ist es dann nur eine rote Erdrückende Masse?


    Mal ist eben von Architekturzoo die Rede, dann wieder von ideenlosem Würfelhusten.


    Es zeigt sich, dass sich an der Architektur und der Frage von Dichte und Urbanität nur der Geschmack äußern darf, aber "Versagen" sollte man nicht vorwerfen.


    Auch die Zeit ist bei der HafenCity sicherlich noch immer ein Problem. Wir sprechen bisher über einige Unternehmen und 1000 - 2000 (?) Einwohner. Was erwarten wir denn? Ich denke ein realistisches Zwischen(!)zeugnis kann erstellt werden, wenn die Bebauung bis zum Lohsepark abgeschlossen ist. Wesentlich mehr Einwohner, die Uni ist bezogen, die ElbPhi (hoffentlich) fertig, das ÜQ mit allen Geschäften, Bars und Läden fertig, mehrere Hotels und die U4, Barkassen und Busse verkehren im großen Stil. Man sieht doch schon heute, dass durch jede Restaurant- und Bareröffnung (neuestes Beispiel: Sansibar / East Coast) immer einige Menschen mehr vor Ort sind und auch die Abendstunden noch etwas belebter sind.


    Die grundsätzliche Idee mit kilometerlangen Wasserpromenaden (das größte Plus der HafenCity!), Straßen, großen Plätzen, grünen Orten, Einkaufsgelegenheiten von Nahversorgung bis Einkaufs-Boulevard, Sichtachsen und Bezügen ist letztlich genau das, was erwünscht, gefordert und umgesetzt wurde. Am Ende ist es die Architektur, die dann den Daumen hoch- oder runtergehen lässt.


    Und auch hier würde ich Vorsicht walten lassen. Architektur gefällt nie allen Menschen. Keine Architektursprache ist grundsätzlich gut oder schlecht.
    Was würde über Bauhaus in den 20/30er Jahren gestritten, was wurde die gründerzeitliche Stadt verteufelt, wie hochgejubelt die autofreundliche Stadt und Großwohnsiedlungen und Brutalismus zum Zeugnis des modernen Menschen erhoben. Vielleicht werden wir in 40 Jahren die HafenCity wie heute die Ost-West-Straße / Willy-Brandt-Straße verteufeln und uns fragen "Wie konnten wir nur"... oder aber feststellen "Hey, so schlecht war das gar nicht. Hier und da mal etwas "reparieren" - aber insgesamt doch ganz gut gelungen" ;)

    Letzter Post für heute ;)


    Der Deloitte-Bau gegenüber der Staatsoper ist mehr oder minder fertig.
    Ich hätte mir schlimmeres vorgestellt... Eigentlich eine ganz gute Lösung+



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    Zudem ist dem Umbau der Alten Post abgeschlossen. Der Bau sieht in real unglaublich aus. Mir ist ein "Wow" entfahren - definitiv ein unglaublicher Hingucker. Es ist neben dem Dermatologikum auch ein Kaffeehaus und ein weiterer Gasto-Laden eingezogen - irgendwie war aber wohl gestern geschlossene Gesellschaft. Ich kam nicht rein :(


    Toll aber, dass in diesem Gebäude ein Kaffeehaus hineingekommen ist - vielleicht entwickelt Hamburg hier ein kleines neues Kulturelement - als gute Allternative zu Starbucks, Campus Suite und Co



    Zudem läuft fleißig der Umbau der Straße (erkennbar wird es die "Luxus-LED"Variante bei den Bushaltestellen) und der Gehwege. Die Namensdiskussion ist ja auch insoweit vom Tisch, dass nur noch der Platz direkt vor der Oper "Opernplatz" heißen soll.

    Der Deutsche Bank - Altbestand ist eingerüstet - der Abriss beginnt also.



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    Nochmal zur Erinnerung (die Rückseite ist noch ohne Gerüst) - wir verlieren wahrlich kein Schmuckstück ;)



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    Wünschenswert wäre es ja auch, wenn das angrenzende Parkhaus endlich verschwindet... wobei ich den Unterschied zwischen Parkhaus und den rechtsseitigen Neubauten nicht sehe... Finde beide noch immer in ihrer Formsprache und Fassade ganz ganz schlimm



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    Aktueller Stand in Barmbek / Quartier 21:



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    In das alte Kasino sollen Büros einziehen:



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    In den Wasserturm soll nun bis Frühjahr 2013 Meridian Spa einziehen. In den alten Wasserkessel im Turm ein Meditations-Raum ;)




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    Und hier nochmal von der Rückseite das Hochtief-Monstrum in Rot



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    Zeit, diesen Thread wieder auszugraben:


    Mit dem Umzug der BSU im Juni / Juli 2013 in den Neubau in Wilhelmsburg wird dieses Schmuckstück endlich frei. Der Investor (Quantum) möchte hieraus bekanntlich die Stadthöfe erstellen.


    Ich habe mal versucht auch einen Blick in die Höfe zu werfen:


    Die östliche Spitze, an der der Turm wiederhergestellt werden soll:



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    Der dahinter liegende erste Hof. Links der Bestandsbau der BSU, hinten weiß ich nicht. Recht die rückwartige Fassade des Görtz'schen Palais, welche hoffentlich ebenfalls verschwinden wird:



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    Es geht entlang der Fassadenfront gen Westen auf das Springer-Gebäude zu:



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    Der westlichste Baukörper, ein Anbau der BSU



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    Blick zurück:



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    Noch zwei Einblicke in die Höfe:


    Hof 1:



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    Hof 2:



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    Warum haben wir eigentlich keinen Thread zur Uni Hamburg?? Sollte man den nicht mal einrichten?


    Da würde dann nämlich diese HorrorMeldung gut reinpassen:


    Das Ehepaar Greve will - mal wieder - die Stadt erpressen und ein Gebäude "schenken". Aber natürlich ohne Architektenwettbewerb, wie schon bei den Flügeln des Altbaus.


    Leider habe ich es nur als Schwarz-Weiß-Scan. Aber ich hoffe, dass dieser Neubau nicht kommen wird - er wäre eine Schande an dieser Stelle.



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    In Ohlsdorf - nahe dem Bahnhof - laufen derzeit Abrissarbeiten an drei Gebäuden - wobei zwei davon, eher als Bretterbuden zu bezeichnen sind und seit Jahren nur noch Rotlichtzimmer beeinhaltet haben.


    Das deutlich höhere, aber auch völlig baufällige, Gebäude an der Ecke Alsterdorfer / Fuhlsbüttler Straße, hat seine Rückseite übrigens mal durch eine Gasexplosion in den 1990er Jahren verloren.


    Ich kann nirgens eine Info finden, wer dort was errichten will - man kann aber nur hoffen, dass der kleine Schatz, der im Hintergrund zu sehen ist, erhalten bleibt!



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    Weiss jemand mehr zu diesem Projekt?


    Auf dieser Website steht: Im Zuge der weiteren Expansion des Long-Stay-Konzepts der Ascott International Singapore baut die GBI AG ein neues Boarding House direkt am Hamburger Wahrzeichen "Michel". Nach Berlin und München wird es das dritte Citadines Apart'Hotel.


    Wie weit ist die Plaung? Baut man schon? Gibt es mehr Renderings? Ist der Abriss schon im Gange?



    Offenbar startet dieses Projekt - zumindest wird gerade am Bestandsbau begonnen, Inneneinrichtung und Dach abzumontieren:



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    Emporio und Ergänzungsbau sind fertig - lediglich das Scandic-Hotel noch nicht eingezogen. Auch die Freiflächen haben ihren endgültigen Status erreicht - seht selbst:


    Unten ist ein Schanzenbäcker eingezogen - weitere Läden sollen noch folgen:



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    Mir gefällt ja die gegenüberliegende Bebauung besser :D


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    Und ver Vollständigkeit halber, der Beitrag samt Bildern bei schänem Wetter im Baunetz

    Und noch eine kleine Ergänzung:


    http://www.immobilien-zeitung.…ecken-baut-am-baakenhafen


    Becken will seine Zentrale in die HafenCity - genauer ins neue Baakenhafen-Quartier, an die Versmannstraße, verlegen.
    Inklusive eines Museums über Planungsgeschichte:


    "Im Rahmen der IIR-Konferenz Hamburg etwa kündigte der Hamburger Projektentwickler Dieter Becken an, seine Zentrale aus dem Berliner Tor Center in ein neues Bürohaus an der Versmannstraße zu verlegen. Zudem soll hier ein Museum für die Planungsgeschichte Hamburgs einziehen."

    An der Promenade tut sich nicht viel... Es wird gearbeitet... Pflaster liegt aber noch nicht.



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    Die neuen Flutschutztore sind hingegen schon installiert



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    Mittlerweile wurde der zweite Ausgang an der U-Baumwall eröffnet. Das interessante Muster des Geländers stand auch Pate für die Verkleidung der Fahrtkartenautomaten. Sehr ansprechend - endlich mal etwas anderes:



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    Schon einige Tage her:


    Baustellenbesichtigung auf den WaterHouses in der Wilhelmsburg-Mitte:


    Die 4 kleinen Triplex-Häuser (je 3 Wohnungen) sind mittlerweile im Rohbau fertig - der Tower (22 Wohnungen) im siebsten von 9 Vollgeschossen.


    Ein Triplex:



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    Wo heute die Baumaterialien lagern, wird zukünftig die Erschließung der WaterHouses verlaufen - inklusive Kanu-Stellplatz und PKW-Stellplätzen



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    Blick zwischen Turm und erstem Triplex hindurch - im Hintergrund das Wälderhaus


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    Gut zu sehen, dass direkter Wasserkontakt besteht:


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    Die Terrassen sind dann letztlich schon extrem dicht am öfentlichen Bereich der Treppenanlagen. Nächstes Jahr Gartenschau, ab 2014 Stadtpark. Man darf gespannt sein, wie sich das verträgt



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    Die mittlerweile bestätigte Fassadenhaftigkeit:
    Weiß verputzt - die kleinen mit blauen Elementen, der Turm stattdessen mit grünen Kachelelementen




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    Zum Abschluss ein Blick aus dem Turm (6. Geschoss)


    Fertiggestellt das Hybrid House / igs-Zentrum
    Davor die Baustelle für ein weiteres Hybrides Gebäude
    Die Sandfläche wird mal das SoftHouse (Gründungsarbeiten haben vergangene Woche begonnen)
    Und rechts davon mittlerweile im Rohbau fertiggestellt, der BIQ



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    Mieses Wetter - aber ein Gang in die HafenCity ergab sich dennoch heute :)


    Hier einige neue und alte Impressionen:


    Frisch fertiggestellt sind die Baugemeinschaft Nidus und "Die Brücke" - hier in Bildern und in der Wirkung in der Shanghaiallee:



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    Der Bau an den Elbarkaden / HeimatHamburg ist nun nach der Pier im Bereich eines Erdgeschosses angekommen:



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    Im Überseequartier war gegen 12 Uhr nicht viel los... Alle in der Mittagspause sind schnell in die Lokale geflüchtet:



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    Bäume ;)
    Einfach mal so:



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    Überseequartier: Die fertige Seite an der Überseeallee...



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    Und hier die zuletzt medial bekanntgewordene "Enten-Schwimmbad-Baustelle".



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    Interessant ist es, dass vom Ausstieg der Haltestelle Überseequartier heute Planierungs- und Erdarbeiten stattfanden. Ich vermute, dass man einen provisorischen Weg schaffen will - immerhin wird dort Großbaustelle sein, wenn der Betrieb im November aufgenommen werden wird:



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    Zu guter Letzt noch drei Bilder am Rande:


    Gerade bei solchem Wetter geht der Preis für das bisher häßlichste Gebäude an den Anbau der Coffee Plaza



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    Das kleine Cafe auf dem Weg vom Rödingsmarkt zur HC findet selbst bei solchem Wetter Gäste - sehr erfreulich, denn es ist ein mutiger Standort und architektonisch echt ein kleine Perle:



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    Leider befinden sich die Holzplanken der Brücken furch die Speicherstadt hingegen in einem katadtrophalen Zustand... Eine ältere Dame hinter mir hats auch prompt erwischt :mad::nono:



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