Beiträge von philmo1

    Hier eine weitere aktuelle Visualisierung. Hier gefunden.
    [img=https://abload.de/thumb/gbi-ag-duesseldorfuyk8n.jpg]


    Hier nochmal die erste Visualisierung aus 2016
    [img=https://abload.de/thumb/image-0118402_s930xarsk37.jpeg]



    Ein Hochpunkt wäre schön gewesen. Möglicherweise auch notwendig um dem Platz einen grundsätzlich neuen Charakter zu geben. Der Neue Entwurf gefällt mir prinzipiell gut, steht und fällt jedoch mit der Materialwahl an der Fassade. Hier bleibe ich erstmal skeptisch.
    Der alte Enwturf hat die Natursteinfarbe des rechten Baus aufgenommen. Anscheinend hat man sich jetzt dazu entschieden, die charakteristische Backsteinfassade des Hbf zu übernehmen. Der Schritt ist konsequent. Mir persönlich sagt der alte Entwurf eher zu. Ich habe nicht viel übrig für Backstein.

    Interessant! Beide Entwürfe gefallen mir gut. Die alternative Fassadengestaltung soll möglicherweise für mehr Dynamik sorgen. Die quadratische Fassadengliederung strahlt allerdings trotz der einfachen Form aufgrund der geneigten Fensterflächen ausreichend Dynmaik aus. Das geometrische Wiederaufgreifen der Kuben in der Fassadengliederung würde ich ungern dem unruhigen - jedoch keinesfalls schlechtem - B-Entwurf opfern.


    Es bleibt zu betonen: Ob in A- oder B-Ausführung handelt es sich um eine erhebliche(!) Verbesserung zum Vorgängerentwurf, der vom architektonischen Anspruch (Formgebung, nicht Volumen) eher in ein vorstädisches Gewerbegebiet gehört.

    Ein hervorragender Entwurf für diesen Standort. Eine deutliche Verbesserung zum soliden, jedoch recht einfachen, Vorgängerentwurf. Besonders die quadratische Fassadengliederung, welche den würfelhaften Aufbau widerspiegelt weiß zu gefallen.
    Sehr schön: Auf dem ersten und zweiten "Würfel" ist eine Terrasse zu erkennen - täuscht der Eindruck oder deutet sich auch am linken Bildrand auf dem ersten "Würfel" eine Terrassenfläche an?

    Die Geldgeber haben sich aber anders entschieden. Der Bauteufel könnte doch mal ein paar Farbbeutel auf die Fassade werfen.
    Analog zu Mario Adorf habe ich beim Bauteufel das Gefühl, als wolle er uns mit seinen Beiträgen zuscheißen.https://youtu.be/CwE4mk2fbow


    Wir befinden uns in einem Architekturforum. Über Ästhetik losgelöst von ökonomischen Erwägungen muss diskutiert werden können. Bitte halte dich daran, Betonrüttler.



    Die Fassadengestaltung zur Straße sowie das Parkhaus lassen auch auf meiner Sicht schwer zu wünschen übrig. Hier schafft man die ein oder andere neue Bausünde. Glücklicherweise gleicht das die Rheinseite und der an dieser Stelle nicht selbstverständliche Turm einiges wieder aus.

    ^ Zählen Boarding Houses und Ferienappartements zum Gewerbe wie Hotels? Klassische Hotels gibt es im Medienhafen einige, doch an Ferienwohnungen herrscht in der Stadt noch viel Bedarf - wie kürzlich im Wohnen-Thread angesprochen wurde.


    Ich vermute dass Boardinghouses zulässig sein könnten. Schließlich handelt es sich um einen Berherbergungsbetrieb mit äußerst hotelnahen Leistungen.
    Allerdings bezweifle ich, dass Boardinghouse das Viertel eher beleben würden als ein klassisches Hotel?!

    Wie wäre es mit folgendem Vorschlag:


    a) DUS-Fan, BauLCFR und Betonrüttler lagern ihre Grundsatzdiskussionen in einen eigenen Faden aus. Dazu gehören Themen wie: Einbindung der Bilder (Thumb, Galerie, Vollformat etc.), Qualität der Bilder, Berufliche/Fachliche Qualifikation etc.


    b) In den anderen Fäden wird in der Sache "diskutiert" ohne dabei zu belehren. Das Belehren zielt nämlich auf den einzelnen ab und ist deswegen für das Forum irrelevant. Belehrungen sollten also bilateral erfolgen.


    Nur dann gibt es auch wieder eine Chance auf eine regere Beteiligung anderer Mitglieder! Bei vergifteter Forenkultur werden ruhigere Mitglieder nicht aktiv werden!

    Es ist recht einfach:


    I. Diskussion in der Sache, nicht die Art und Weise betreffend.


    II. Ausschließlich sach- und themendienliche Postings in den jeweiligen Fäden. Meta-Diskussionen und persönliche Auseinandersetzungen -so dringend notwendig- gerne im Lounge-Bereich.


    III. Konsequente Verwarnungen und Ausschlüsse.

    Dieser Beitrag eines "hochrangigen" Mitglieds spricht Bände über die verrohte Forenkultur. Ich kann Merinammain und nrwizzle nur recht geben.
    In Bezug auf Betonrüttler fällt es mir schwer auch nur im Ansatz eine abweichende Meinung nachvollziehen zu können. Sein Beitragscount ergibt sich überwiegend aus Hass.


    Ich gehe davon aus, dass die Moderation sich auch in Zukunft nicht mehr zu den augenscheinlichen Problemen äußern wird?

    Damit verpasst die Stadt Köln (mal wieder) die Möglichkeit ein architektonisches Ausrufezeichen zu setzen. Es ist dann doch wieder der austauschbare Investoren-Klotz geworden. Vielleicht kann die Materialauswahl noch etwas retten.

    Ich habe allerdings den Eindruck, dass es durchaus Leute gibt, die dauerhaftes Mobbing zum wesentlichen Bestreben gemacht haben, leider nicht nur der Herr, den ich längst auf der Ignore-Liste habe, was Aufregungen spart. Das nicht unbedingt auf das Düsseldorfer Unterforum beschränkt, welches man nicht isoliert betrachten kann. Ich wünschte, sie würden vom Mobbing hin zu den Gestaltungsfragen wiederfinden.


    Auch von mir: vielen Dank für Deinen Einsatz. Deine Fotos sind stets in einer guten Qualität und ermöglichen es mir, auch aus der Ferne, die Stadtentwicklung zu verfolgen. Danke & lass dich nicht unterkriegen.

    ^ Noch kürzlich gab es Wünsche, dass die Sachthemen weit mehr diskutiert werden... Nur knapp zum Corneliusplatz - die Umgestaltung ist zwar eine Konsequenz der Investitionen Wehrhahnlinie und Kö-Bogen, doch städtebaulich sehe ich keine Begründung, dass die Kö-Bogen-Gestaltung dort die neobarocken Elemente konterkariert. Als nördliche Verlängerung der Königsallee hätte der Platz solche Laternen bekommen können, wie sie für die Kö entworfen wurden (links und rechts sieht man je eine im Kö-Bogen-Design), diese würden mE besser passen.



    Das sehe ich ähnlich. Der Platz gehört zum historischen Ensemble Königsallee und sollte sich in der Gestaltung an dem Zustand vor dem Bau des Kö-Bogens orientieren. So wurde der Brunnen und die Wegestruktur auch rekonstruiert - warum bei der Möblierung eine Ausnahme machen?
    Der Stil ist historisch, jedoch nicht historisierend.


    (Ich übergehe bewusst Betonrüttlers Beitrag. Don't feed the troll. Leider wird das Admin-Team nicht aktiv.)

    @47:


    Völlige Zustimmung! Mir ist keine weiteres moderiertes Forum bekannt in dem über Jahre und Monate Respektlosigkeiten am Rande zum Hass geduldet werden. Das Mitglied 'Betonrüttler' muss gesperrt werden. Es trägt kaum -meistens nicht- konstruktiv bei.
    Sollte sich an der Forumkultur nichts ändern, verliere ich den Spaß an dieser Plattform.

    ^


    Es sind nimmt auch für mich mittlerweile unerträgliche Ausmaße an. Bau-Lcfr mag sehr "eigene" Ansichten haben, das Dauerfeuer auf ihn ist aber völlig unangebracht. :Nieder:
    Ich würde mir ein verstärktes Eingreifen der Admins wünschen. Mittlerweile haben wir ja mit dem Betonrüttler sogar ein Troll-Problem im Board. :nono:

    Ja, und nun? Dein Resümee? Was läuft da falsch im südlichen Teil der Königsallee? Reicht die Kaufkraft der Düsseldorfer nicht mehr aus für das Wohlergehen der Geschäfte im südlichen Teil der Königsallee? Fragen über Fragen, hoffe auf eine Idee vom Bauteufel, alle warten drauf.


    Lieber Betonrüttler, mit welcher Absicht entstehen solche Zeilen?

    Korrekt.
    Zitat Stadtplanungsamt: "Baufeld 10 ist ein Baufeld innerhalb des Bebauungsplanes 5477/125 "Kö-Bogen 2. BA". Der Bebauungsplan bietet somit die Möglichkeit an dieser Stelle - unter Berücksichtigung seiner textlichen Festsetzungen - ein Gebäude zu errichten."

    ^Ohne eine konkrete Nutzung wird dieser - verhältnismäßig große(!) - Platz völlig unbelebt bleiben. Es besteht an dieser Stelle auch keine frequentierte Wegbeziehung für Fußgänger oder Radfahrer.
    Ein architektonisch ambitionierter Pavillon als Café könnte an dieser Stelle mit einem interessanten Ausblick und einer ausgesprochen zentralen Lage punkten! Er hat im Gesamtkonzept schon Sinn gemacht. Vor etwa 1,5 Jahren fragte ich bei der Stadt an, ob mit einer Umsetzung gerechnet werden könne. Damals konnte man mir allerdings keine Auskunft geben. Ist der Pavillon nun sicher vom Tisch?