@dochhh
Du hat so recht mit Deinem Beitrag, das allwissende Goldene Mitglied schafft es ständig, jede Diskussion abzuwürgen und fragt dann sogar noch ganz scheinheilig, wieso hier im Hamburg-Bereich so wenig los sei. Mit dem kurzatmigen Posten von Zeitungslinks wir wenig geboten.
Ich habe das Posten vor etlicher Zeit eingestellt mit der Hoffnung das sich das totläuft, was leider nicht der Fall zu sein scheint.
Den Haupbau Heinemann haben wir dcoh schon seit etlicher Zeit
Bild aus 2008:
Es wird sich wohl um den östlichen Anbau handeln, dafür spricht ja die Größenangabe.
Ich sehe den Bedarf für einen dritten Terminal nicht. Hamburg hat da ziemlich fusselig gebaut, in anderen Häfen können am gleichen Tag leicht mehrere Schiffe abgefertigt werden, in Hamburg scheinen an beiden vorhandenen Kais die Möglichkeiten bei zwei Pötten ausgereizt zu sein.
Es sollte die Notwendigkeit der landseitigen Infrastruktur - An-/Abreise via Bus, Busse für Ausflüge und natürlich auch die Anlieferung der Waren mit LKW benötigen einiges an Verkehrsflächen - nicht außer acht lassen. Wasserseitig erfolgt die Betankung im Allgemeinen via Leichter. Die niedlichen Zeichnungen der HafenCity GmbH lassen übrigens hiervon nichts erkennen. Hier liegt einfach ein Schiff im Blau.
Infrstruktur am Kieler Ostseekai:
Petersburg kann (am Rande der Stadt auf neuer Fläche) bis zu sieben (grossen) Schiffen in einer Anlage abfertigen:
Der schon vor ein paar Tagen angesprochene ZEIT-Artikel steht jetzt online. Leider ohne die Bildbeispiele; Der Artikel wird mit einem Bild Des Kraftwerkgebäudes Karolinenstr. unter der Messe aufgemacht und zwigt darüber einige aktuelle Verschandelungen (Aufstockungen) aus dem Bereich der Innenstadt.
Für mich ist es nur eine Abwehr der gedankenlosen Jedermannarchitektur der monotonen Glasfassaden die uns in vielen Städten seit einigen Jahren um die Ohren geschlagen werden.
Also bitte: nicht gleich Contro geben um diese ganzen "Witzischkeiten" der Hafencity zu verteiligen, mal zuende lesen (im Print ist es eine ganze Seite) und ein wenig drüber nachdenken.
allday: ich glaube, Du verwechselst da etwas, der alte Spiegelkomplex liegt an der Brandstwiete.
Dem NDR liegen angeblich Informationen über den Erörterungstermin zum Planfeststellungsverfahren für den Bau des Deckels über der A7 vor. Danach soll sich der für den Herbst 2012 geplante Baubeginn bis 2014 verzögern.
Ein paar abendliche Eindrücke vom nunmehr bezogenen Spiegelneubau
in der oberen Halle eine Reminiszenz an die alte Kantine
Die Mauern des Kaispeichergebäudes werden wieder freigelegt
Schilleroper wäre tatsächlich eine gute Idee. DA muss dringend etwas gemacht werden, es sei denn, die Stadt liesse daas Gelände absichtliche weiter verfallen.
Die Lage im Wohngebiet kann natürlich problematisch werden, aber ich meine, da auch viel Kleingewerbe gesehen zu haben.
Der Spiegel veröffentlicht heute eine ausführliche Darstellung des Rückzuges von Strabag aus dem Bieterverfahren 2006, der Gegenstand einer Parlamentarischen Anfrage ist. Es wird berichtet, dass Strabag mit einer Rüge das Vergabeverfahren hätte neu aufrollen können und durch ein gerichtliches Vorgehen den Baubeginn verzögert hätte. Nach dem Bericht, der auf ein Schreiben von Beust zurückgehen soll, wurde Strabag mit zugesicherten anderweitigen Aufträgen entschädigt, bei deren Nichtzustandekommen eine Entschädingung von drei Mio fällig gewesen wären.
Das man bei der S4 den westlichen Zweig mit unter das Projekt nimmt läßt mich weitere Verzögerungen befürchten, das ist doch eine rein willkürliche Verknüpfung.
Eine eigenständige Strecknnummerierung sollte um einiges ehrlichr sein, besondes auch in Hinblick auf den Späten Plantermin.
Das Hard-RockCafe in den Landungsbrücken hat übrigens gestern ein soft-opening gemacht.
Vielleicht macht ja jemand einen Beitrag für den nächsten Fotowettbewerb (Szenekneipen) draus.
ich will nicht das Abendblatt in Schutz nehmen, aber im Print wird das Bild von Altona.info, das von Midas verlinkt wurde gezeigt. Warum die in dem verlinkten onlien-Artikel das ungünstigere zeigen, weiß Springer allein.
Ich meine übrigens, dass alle Entwürfe eine Verbesserung gegenüber der alten Bestands-Version darstellen.
Danke für die Unterstützung meines Fotos, das übrigens vom Brückenturmmuseum über der steinernen Brücke in Regensburg aufgenommen wurde.
Als nächstes Thema schwebt mir: "Szenekneipen" (von mir aus auch Biergärten) vor. Ich denke, dass es hierzu viele Beiträge geben könnte.
Jetzt hat Waxo sich solche Mühe mit dem Link gemacht, aber wir bleiben dumm.
Wahrscheinlich kann später jemand sagen: "Hatte alles ausgelegen und im Internet gestanden"
Trotzdem danke
Die Projektphasendarstellung ist leider zu klein, als dass die Beschriftung gelesen werden kann, vielen dan für die Info. Kannst du nuoch einen direkten Link liefern?.
Mir fällt auf, dass in den ersten Phasen nur eine dreispurig Verkehrsführung zu sehen ist, die sich ab Phase 3 zur Fünfstreifigkeit fortentwickelt hat. mehr als drei Streifen gibt es im Moment m.W. nur unmittelbar vor dem Tunnel um eine Verteilung zwischen den Röhren bei Sperrung einer Röhre zu ermöglichen.
bezieht sich auf Post #619
Im Bereich Alsterufer / Warburgstraße hat der Abriss der alten Substanz begonnen. 
Der von Midas verlinkte (Mobil)-Artikel ist gegenüber dem Printartikel wesentlich milder. In der Langfassung wird von einem seit 2006 bekannten Sanierungsstau und mittelfristig dringend erforderlichen Anpassungen an die Sicherheitsstandards geschrieben.
Im Print: "Gutachten schließt Abriss nicht aus
Ich verstehe nicht, warum bei der Renovierung/Sanierung des Plaza-Hotels nicht gleich die Sanierung mit angegangen wurde. Vor ein paar Jahren gab es Begehrlichkeiten auf Flächen in Planten un Blomen zur Erweiterung des Komplexes, ist daraus etwas geworden? Mindestens Erdarbeiten habe ich selbst mitbekommen.
Ein paar Bilder von einem Kleinen Rundgang
Das Spiegelgebäude ist äußerlich fast fertig, an den Außenanlagen wird noch gearbeitet, wie weit es im Innenausbau ist, wäre interessant zu erfahren. Weiß jemand für wann der Umzug ansteht?
Fast fertig ist dies neue Gebäude
Es handelt sich dabei um das Umspannwerk für die HafenCity, das Vattenfall vis a vis von der Oberhafenkantine östlich der Bahn errichtet.
Ein weiterer (fast) schwarzer Block ist das Infozentrum Überseequartier
mit aktuellen Wettbewerbsmodellen.
Die Grundsteinlegung für den Libeskind-Bau hat am 8. Mai 2011 stattgefunden, die Finanzierung ist gesichert.
DIE ZEIT vom 19.5. nimmt dies zum Anlass, sich mit der Entwicklung an der "Leuphania" und den Leistungen des wiedergewählten Uni-Präsidenten Spoun auseinander zu setzen.
