Beiträge von abrissbirne
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Auf dem Moneo-Schultes/Frank-Tophof-Areal war heute eine größere Baumaschine geparkt, offenbar eine Pfahlgründungsanlage. Baustart bevorstehend? Nun ja, eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer...
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James-Simon-Galerie - Update
Übersicht:
Jetzt sind die Aussparungen für die liegenden Fenster deutlich zu erkennen - wesentlich höher über der Wasseroberfläche, als ich nach den Visualisierungen erwartet hatte:
Details:
Im Nordflügel des Pergamonmuseums wurden einige Fenster herausgenommen, der Umbau scheint auch innen in vollem Gange zu sein:
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Nach den bisher geposteten Bildern war ich mir nicht ganz sicher, ob die grauen Verblendungen am Sockel aus Kunststoff oder Metall sind. Ich habe daher heute noch eine Profilaufnahme gemacht und glaube nunmehr: es müsste Metall sein. Aber seht selbst:
Insgesamt gefällt mir der Sockel in Wirklichkeit etwas besser als zunächst nach den Visualisierungen und den ersten Fotos erwartet. Auch wenn ich natürlich dem aus Kostengründen gestrichenen Backsteinmauerwerk SEHR hinterhertrauere... -
Sehe ich das richtig, dass es nun doch eine Putzfassade wird? Das wäre ja im Gegensatz zu Sandstein eher Potsdam-typisch, allerdings finde ich es seltsam, dass nun auch noch diese Variante kursiert. Kannst Du bei Deinem Bauherrenabend nicht mal erfragen, welche Fassadenausführung es denn nun endgültig wird, Konstantin?
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Konstantin, Dir gehört wirklich mein voller Respekt dafür, dass Du es Dir noch antust, in dieser langsam absurd werdenden Diskussion weiterhin gegenzuhalten. Egal, wie sorgfältig die schrägsten Argumente von Dir und anderen Forumsteilnehmern aufgenommen und widerlegt werden, es folgt sogleich die nächste Volte pro DDR-Bauwerke, und sei es nun mit der schönen Aussicht von einem Hochhaus, die man übrigens nicht weniger schön auch von der Nikolaikirche haben könnte. Mir kommt es so vor, als werden sämtliche Potsdam-Threads hier langsam von einer Meinungsmacht dominiert, vertreten von Klarenbach und Rüdiger Seyffer, die zwar sicherlich in Potsdam und auch hier im Forum deutlich in der Minderheit ist, aber andererseits viel Freizeit und Kampfeslust zu haben scheint, um stets das letzte Wort zu behalten.
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Klarenbach: was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung? In dem Artikel steht zum einen, dass sich eben die allgemeinen Baukosten seit 2007 deutlich erhöht haben. Allein das würde sicherlich ausreichen, um die Kostensteigerung zu erklären. Zum anderen seien eben die Schäden an den noch nicht restaurierten Schlössern größer geworden (zB Römische Bäder, Schloss auf der pfaueninsel) - ja wen wundert's? Immerhin muss man auch den Qualitätsanspruch der SPSG bedenken, die Sanierungen eben auch sehr gründlich und nachhaltig durchführen lässt. Und: wenn man erst einmal etwas genauer hinsieht, fallen einem natürlich auch viel mehr Schäden ins Auge. Man darf auch nicht vergessen, dass die meisten Potsdamer Schlösser seit ihrer Erbauung überhaupt noch nie durchgreifend saniert worden sind.
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Das Lamento scheint mir etwas überzogen. Sehr vieles wurde schon ereicht, aber Rom wurde bekanntlich auch nicht an einem Tag erbaut.
Was Klarenbach bei aller Detailgenauigkeit natürlich verschwiegen hat, jedoch in dem Artikel ausführlich dargelegt wurde, ist dass alle drei Geldgeber - Bund, Land Brandenburg und Berlin - schon signalisiert haben, dass die Mittel des nächsten Masterplans in der Höhe von 300 Mio. sicherlich genehmigt würden.
Dass der Gesamtbedarf höher ist, zweifelt niemand an, aber manchmal heisst es eben auch, ein wenig Geduld zu haben - immerhin stehen die meisten Potsdamer Schlösser seit Jahrhunderten und dürften nicht just in den kommenden Jahren unwiderruflich in sich zusammenfallen. -
Habe gestern mit Sohnemann eine Hafenrundfahrt gemacht und war wirklich begeistert von der Elbphilharmonie - ein herausragendes (nicht nur im Wortsinne) architektonisches Highlight, welches wohl für alle Zeit seinen außergewöhnlichen Rang gehalten dürfte, kühn und spektakulär in seiner Idee und Anlage, wertig und großzügig in der Ausarbeitung (die Fassade ist wirkliche "Glaskunst"), geradezu umwerfend in seiner Gesamtwirkung - die noch viel gewinnen wird, wenn erstmal auch alles von innen erleuchtet ist. Hier haben die Hamburger sich spendabel gezeigt - aber die Investitition wird sich lohnen, denn die Anziehungskraft, die ein solcher Bau und sein zukünftiger Inhalt entfaltet, gerade auch für auswärtige Besucher, dürfte langfristig die Kosten indirekt locker wieder einbringen.
einzelne Redundanzen mit Vorbeiträgen bitte ich zu entschuldigen -
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