Beiträge von Rundling

    Ich hatte am Wochenende mal die Gelegenheit, den Neubau bei sonnigem Wetter zu betrachten (leider keine Kamera dabei)

    ( :nono: )


    Das Hotel hatte übrigens bereits geöffnet.

    Stimmt (zum Glück hab ich immer eine Kamera dabei :D )


    Der Eingangsbereich is nu auch fast fertig...



    und drinnen schaut es so aus:




    Trotz der geringen Breite des Hauses gibt es einen Innenhof:




    Daran vorbeischlendernd erreicht man die Rückseite mit Blick auf die künstlerische Ausgestaltung...



    ...und den Hinterhof:




    Noch ein Blick auf die Flaneure in der Nikolaistraße...



    und *schwupps* schon sind wir selber wieder welche.


    ^^


    Es sieht auf den Bildern bissel besser aus als in der Realität, den hauptsächlichen Eindruck vermittelt das Bild direkt unter der Visualisierung.


    Es wirkt insgesamt abweisend und als Fremdkörper in der Umgebung, das ist aus meiner Sicht das Hauptproblem.




    Am Connewitzer Kreuz wurde die Straßenseite mit Fenstern für Bäckerei usw ausgeführt, das wirkt dann schon etwas offener und einladender. Die Milchglasstreifen sind auch von innen betrachtet wenig zweckmäßig:



    Noch 2 Innenansichten:




    Zudem wäre es überlegenswert gewesen, die Stadtplanung auf eine Beseitigung der Plattenbauschäden auszurichten, bspw. durch eine Art Platzbildung (mit ohnehin notwendiger verbesserter Verkehrsführung) an dieser für den Stadtteil recht prominenten Kreuzung, dann mit Supermarkt im Erdgeschoss o.ä.

    Aber na sicher war das interessant! Genau solche "Bilderfluten" machen das DAF doch aus.

    Prima, dann poste ich gleich noch'n paar. :D


    Das Treppenhaus mit den Keramikfliesen, den Metallgeländer, den geätzten Fenstern und den toll hinterleuchteten Rippen an der Decke ist ja traumschön!

    Stimmt, allerdings ist die Atmosphäre insgesamt etwas seltsam... kein Mensch zu sehen (nehmen vermutlich alle den Lift) und für das Wohnhaus natürlich völlig überdimensioniert. Es fehlt das Gewusel der Menschenmassen...


    2 Bilder aus Messezeiten:





    Hier tut sich weiterhin eher nichts:




    Einige andere und neuere Ansichten:





    zuletzt im Hintergrund die Rückseite von


    Das Gebäude wird der Sitz (also Büros) der Firma 'Indigo Reisen'.

    In der Pfaffendorfer Str. 4-10 ist "dieses Gebäude" nunmehr weitgehend fertiggestellt und kann besichtigt werden.


    Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass man es noch irgendwie verschlimmern könnte, wurde aber bei passendem Wetter eines Schlechteren belehrt:



    Vermutlich das hässlichste Geschenk, das jemals zu einem 1000. Geburtstag überreicht wurde.




    Wer auch immer die Farb- und Materialauswahl, bei der jeder Vogelschiss eine Qualitätsverbesserung darstellt, zu verantworten hat, sollte dringend über einen Perspektivwechsel in der Karriereplanung nachdenken.



    Falls irgendwann mal für einen Low-Budget-Film Kulissen mit dem Charme einer Stasibezirksverwaltung benötigt werden sollten, hätte dieses Ding beste Chancen.



    Danke für Nichts!

    Hoffentlich wecke ich hier niemanden auf... :D


    In einer Ausstellung in Leipzig war auch ein Entwurf von Hans-Dietrich Wellner für Magdeburg zu sehen:




    In Bezug auf die stadtgeschichtliche Entwicklung vielleicht ganz interessant. :)

    Der Erweiterungsbau am Buchgewerbehaus bekommt jetzt ein Satteldach. inwieweit das dem historischen Ursprungszustand von 1938 entspricht, konnte ich nicht ausfindig machen. Eigentlich untypisch für einen Industriebau aus dieser Zeit, andererseits könnte das in Anlehnung an das Haupthaus mit seiner markanten Dachlandschaft (siehe 1. Bild in #2) so erfolgt sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Denkmalschutz da mitzieht, wenn es das so Dach nicht gegeben hätte.

    -->


    Auenschreck, wohl diese 3 Bilder?


    https://model2.de/light/4816/fm93187154j1y.jpeg


    Jedenfalls dürfte das Dach des Haupthauses wieder im alten Glanz erstrahlen, wenn man sich beim Erweiterungsbau schon so ne Mühe macht. Was meint ihr?

    Ich bin skeptisch... :D


    Der Rewe in der Gorkistraße öffnet nächsten Dienstag (10% Rabatt für alle Mitglieder des Deutschen-Architektur-Forums!), aber zunächst noch kurz dazu:


    342

    Kein kostruktiver Beitrag

    :eek:


    Mittlerweile hab ich ja die Funktionsweise des Bewertungssystems verstanden, auch wenn mir der tiefere Sinn solcher anonymen Negativ-Hinweise weiterhin verborgen bleibt, - schließlich ist doch das Forum dazu da, über unterschiedliche Ansichten zu diskutieren.
    Insofern wäre es wünschenswert, wenn der Kritiker zunächst einmal selbst die an andere gestellten Anforderungen erfüllt und begründet, wie er zu dieser seltsamen Meinung gekommen ist.
    Ich finde es im Gegenteil sehr konstruktiv, den nur allzu berechtigten Beitrag von Auenschreck entsprechend zu bebildern und die Stadtverschandelung durch Kaufland & Co anzuprangern.


    Jetzt aber zu unserem neuen Rewe:


    1001 - 1. Platz: Kühnl + Schmidt Architekten










    Dieser überdachte Durchgang soll eine "Passage" sein:






    Hinter den "Schaufenstern" sind bis jetzt nur Regalrückseiten zu erkennen:



    Hier befand sich zuvor eine Wiese:





    Es ist sehr lobenswert, dass Rewe keine Standardmärkte baut, sondern individuelle Lösungen sucht. Das Ergebnis kann aber nicht wirklich überzeugen...

    Hier mal meine Bilder vom Nachmittag (vermutlich einige Stunden nach Daves Bildern entstanden)


    ...und noch einige Stunden später war das Gerüst dann ganz verschwunden. :D









    ^ Ich kann die genannten Punkte auch nur unterschreiben, würde aber noch hinzufügen, dass die Farbgestaltung, obwohl sie nicht besonders freundlich wirkt, im Vergleich zum ursprünglich avisierten Weiß viel besser in den generellen Look der Nikolaistraße passt,

    Dem kann ich mich in diesem Fall nur anschließen (was wäre denn eine noch freundlichere Gestaltung gewesen?) und bin angesichts der angedrohten Entwürfe positiv überrascht.


    Auch die ungerade Anzahl an Dachgauben irritiert mich.

    Vielleicht eine Reminiszenz an das alte Woolworth-Haus in der Petersstr.? :cool:


    Der Neubau harmoniert bissel mit dem Kirchturm.

    Wie denn das? :eek:

    Neubau Institut für Psychologische Therapie, Littstraße 5


    Das Gerüst wurde mittlerweile größtenteils abgebaut:



    Zum Vergleich...



    ...und weitere Bilder:




    Zitat von DaseBLN

    Dort wurde statt der angedeuteten Turmspitze eine 1,2 Tonnen schwere windbewegliche Installation von Michael Fischer-Art namens "Die gedankliche Sonne" aufgestellt:

    Von irgendwelchen Bewegungen habe ich nichts bemerkt...



    ...aber vielleicht war die Fischersche Gedankenkunst zu rasant für meine geblendeten Augen. Immerhin stört sie nicht allzusehr, auch wenn das Geld besser in der Verfeinerung der Neubauarchitektur angelegt gewesen wäre.

    Ich finde es schön, Rundling, dass Deine Bilder vom Innenhof das Gebäude trotz Deiner städtebaulichen Kritik so positiv und wertschätzend zeigen.

    Freut mich, das zu hören - da hat es sich doch gelohnt abzuwarten, bis der Turmschatten schön symmetrisch auf das Kreuz zu fallen geruhte. :D


    ^ Man hat nicht filigraner gebaut, weil kein filigraner Entwurf gewonnen hat, wie auf den ersten Seiten dieses Threads nachzulesen und -vollziehen ist.

    Wurden hier (oder irgendwo anders) auch noch mehr Wettbewerbsbeiträge gezeigt?
    Bei https://www.competitionline.com/de/ergebnisse/20191 finde ich nur 3/4 bebilderte Entwürfe (zweifelhafter Qualität).

    Wie hier schon von anderen geschrieben wurde, ist der städtebauliche Kontext erst nach einer Bebauung auf der Brachfläche rund um die wiedererrichtete Nonnenmühlgasse zu bewerten. Kritisch sehe ich auch deine Fotos aus dem Kirchhof von St. Trinitatis, die eine "völlig missratene Einpassung" unterstreichen sollen.

    Also das ist ein Missverständnis, die Bilder vom Hof haben eine eher dokumentarische Funktion für alle, die keine Gelegenheit haben, sich die Kirche in nächster Zeit selbst anzusehen. Deshalb ja auch einmal rundherum Bilder von jeder Ecke... :)


    Zur Einordnung in die städtebauliche Gesamtsituation waren nur die letzten gedacht:








    und eins hatte ich noch vergessen:



    Das Hauptproblem ist die Disharmonie mit dem Rathaus und die "Klagemauer" zum Königsplatz, daran wird sich leider auch durch weitere Bebauungen im Wesentlichen nichts mehr ändern.


    Mal sehr polemisch gesagt, würdest du deine Wohnungseinrichtung doch auch nicht auf die Häuser abstimmen, die du aus deinem Wohnzimmerfenster erblickst.

    Da sehe ich keine Häuser. :D


    Die katholische Kirche durfte auch nur an dieser repräsentativen Stelle gegenüber des Neuen Rathauses bauen, weil sie schon einmal ganz in der Nähe stand

    Dort wäre ja auch noch Platz gewesen... für diese Kirche der eindeutig bessere Standort.

    Für die weitere Diskussion wäre es vielleicht ganz hilfreich, wenn Rundling endlich mal konkreter wird, was ihm an dem Neubau stört.

    Mhmja... tut mir leid, aber es wird noch bissel dauern, bis ich Zeit (und Lust :D ) habe, mich ausführlich damit zu befassen.
    Auch nach Besichtigung des Innenhofes, der ein paar interessante Perspektiven zu bieten hat, bleibt der insgesamt unbefriedigende Eindruck erhalten, der sich insbesondere aus der völlig missratenen Einpassung ins Stadtbild ergibt.



    Aber sehen Sie selbst - urteilen Sie selbst!

























    Der Brunnen sähe ebenerdig und ohne Rand wahrscheinlich besser aus...


    ...und deshalb endet die kleine Hofbesichtigung an dieser Stelle. :)





    Jetzt noch ein paar Bilder, die die Kirche im Stadtbild zeigen:







    Na das ist doch der gute Entwurf, ich finde ihn sehr gelungen und abwechslungsreich. Besser als der 3.Winkel, der gerade im Bau ist und an Eintönigkeit für so eine zentrale, wichtige Lage kaum zu überbieten ist (wie man sieht fast die gesamte Fassade Einheitsbrei)

    Gab es mal eine Begründung dafür, weshalb bei diesem Winkel vom ursprünglichen Konzept (kleinteilige Fassaden von unterschiedlichen Architekten) abgewichen werden durfte?


    Ich habe nicht geschrieben, dass die Studentenentwürfe "unökonomisch" sind... Ich habe nur zu Bedenken gegeben, dass die Art des durchgeführten Wettbewerbes den gestalterischen Aspekt in den Fokus rückt.

    Das mag ja sein, aber bei den Entwürfen sehe ich trotzdem keine übermäßig aufwendig gestalteten Fassaden...


    2.) Die Sturheit, mit der versucht wird aktuelle Architektur in den Kontext von Vorkriegsarchitektur (welcher auch immer - im Geschichtsbuch finde ich viele Kriege) zu rücken, ist schon bemerkenswert. Den subjektiven Eindruck vermeintlich "ansehnlicher Ergebnisse" will ich nicht mehr diskutieren, aber einen Gedanken zum ökonomischen Aspekt einwerfen: Handwerk vs. industrieller Produktion.
    Im 19. Jahrhundert war das Handwerk oft preiswerter als die aufwändige industrielle Produktion individualiserter Bauelemente.

    Inwiefern es stur ist, auf das offensichtliche hinzuweisen, möchte ich nicht weiter diskutieren... :D aber den Gedanken bezüglich des Handwerks zurückweisen. Er erscheint mir schon in sich widersprüchlich, weil eine demnach teurere industrielle Herstellungsweise überhaupt keinen Sinn ergibt und demzufolge von niemandem angewendet worden wäre, aber auch sonst erklärt er nicht den Unterschied in Planung und Ausführung zwischen bspw. dem Städtischen Kaufhaus und dem Galeria-Kasten daneben oder anderen vergleichbaren Geschäftshäusern. Unabhängig von stilistischen und Geschmacksfragen (ich habe keineswegs grundsätzlich etwas gegen moderne Architektur), wird da doch ein völlig anderer Gestaltungswille sichtbar.





    Der Unterschied ist ja gerade deshalb so bemerkenswert, weil die Erbauer von Steib's Hof, dem Riquet-Haus usw. mit Sicherheit auch sehr ökonomisch gedacht haben.



    Wie dem auch sei, an dieser Stelle ist der Wettbewerb ja nun final entschieden...


    Bernstein Carré




    ... und wie es aussieht, wird nicht nur der Erker sondern das ganze Lotterhaus rekonstruiert, toll! :D

    Weiß jemand, wozu die Rückseite vom Ring-Cafe-Haus eingerüstet wird?




    Weitere Aufrüstungen...


    Pfarramt Dresdner Straße:



    Und das Haus gegenüber soll von einer sicher nicht ganz zufällig sehr ähnlich benamten Firma in Angriff genommen werden:


    PM, 6. Dezember 2013


    ...ob das dieses Jahr noch was wird?



    6 und 7.


    weiter geht's mit der Kohlgartenstraße 55:




    Lilienstraße 1:




    Kröner- Ecke Ihmelsstraße:




    und neben der Ruine an der Ecke Wurzner / Krönerstraße wird auch fleißig gearbeitet:




    ...bemerkenswert angesichts der Lage und der Situation im Hof.

    ^ Ich finde, Holz verwittert schnell und sieht dann nicht mehr schön aus.

    Ich hab auch schon ältere Holzhäuser gesehen, die immer noch gut aussahen, deshalb würde ich davon ausgehen, dass das nicht zwangsläufig der Fall sein muss. Wenn es sich allerdings so wie in der Dahlienstraße in Grünau (Wohnheim für Kinder) entwickeln sollte, muss ich dir zustimmen.
    Zunächst sah es von weitem wie ein Brandschaden aus, bei näherer Betrachtung dann so:








    Auf die Scheiben wurde eine Art Holzmaserung geklebt, es wirkt aber wie Schmutz.




    Die aufgemalten Blümchen können das äußere Erscheinungsbild auch nicht mehr retten...



    Die Vermüllung des öffentlichen Raums mit den infantil-abgegriffenen Machwerken von Fischer-Art schreitet immer noch voran. Ich begreife nicht, wie man solche in den späten 80ern stehengebliebene Ästhetik auch im Jahr 2015 noch gut finden kann.
    Es nervt. Wenigstens kann man diese Metallmedusa hier nicht vom Ring aus sehen, das Ganze verschwindet auch wenigstens hinter dem First des Vorderhauses, wenn man davor steht.


    Modhinweis Cowboy: Letzter Satz aus rechtlichen Gründen gelöscht. Bitte auch keine spaßig gemeinten Aufrufe zu Straftaten.



    Herr Pohle, eine Schriftprobe bitte! :D

    Bei der Zuordnung scheint doch etwas durcheinander gekommen zu sein, die beiden letzten Bilder von Nr. 5 scheinen zum Gewinnerentwurf von S&P Stahlmann zu gehören, während das erste den Vorschlag von Gewers & Pudewill zeigt.

    Ja, ich hatte es befürchtet... sorry! Leider macht meine kleine alte Kamera bei schlechter Beleuchtung keine vernünftigen Bilder, so dass teilweise die Beschriftung nicht mit drauf ist... Ich werde den alten Beitrag mal so stehen lassen, damit auch die sich darauf beziehenden Antworten verständlich bleiben und hier das Ganze noch einmal zusammenfassen.


    Das Ergebnis des Wettbewerbs:




    Der 1. Preis von S & P





    Der 2. Preis von Knerer und Lang





    Der 3. Preis von Gewers und Pudewill




    Die weiteren Alternativen:


    Nr 1





    Nr 2






    Nr 3





    Die Schmalseite wirkt ziemlich klotzig.



    Nr 4



    Nur ein Entwurf befasst sich auch mit dem Interpelz-Logo, ansonsten leider nicht besonders gelungen.


    _ _ _



    aktueller Zustand:




    Originalentwurf:


    Also ich find es sehr elegant:



    Quelle: http://edoc.hu-berlin.de/kunst…-mark-2/PDF/escherich.pdf


    Das Gebäude wurde für Interpelz und dementsprechend mit dem großformatigen Logo geplant, meiner Meinung nach sollte an dieser Stelle wieder etwas vergleichbares angebracht werden.

    Ob auch im Inneren Sanierungen stattfanden bzw. stattfinden, weiß ich nicht.

    Vor kurzem hab ich mir auch die Rückseite angesehen, es sieht relativ unsaniert aus:






    Ein Stückchen weiter ist nun auch die Zschochersche Nr. 66 fertig. Von der Straße aus betrachtet, schaut es ganz ordentlich aus...




    ...aus der Ferne erkennt man ein unpassendes Dachgeschoss.


    Dann will ich das eigentliche Thema hier gar nicht weiter mit meiner Anfrage strapazieren und mache dann ggf. im Historische Ansichten Thema weiter wenn ich fündig geworden bin.

    Zwar nicht direkt eine Straßenansicht, aber immerhin Thonberg:



    Die Straße zwischen Kirche und Schule müsste die Zillerstr. sein.



    Noch'n Vergleich:
    Rothenburger Erker, Ecke Antonien-/ Altranstädter Str.



    Ich hab mir mal die verschiedenen Entwürfe angesehen,
    (und hoffe, dass ich bei der Zuordnung der Bilder nichts durcheinandergebracht habe):


    Nr 1




    The winner.



    Nr 2






    Nr 3





    Die Schmalseite wirkt ziemlich klotzig.



    Nr 4





    Nr 5





    Erinnert an Eiche-Rustikal, soll aber wohl mosaikartig gestaltet werden.



    Nr 6



    Nur ein Entwurf befasst sich auch mit dem Interpelz-Logo, ansonsten leider nicht besonders gelungen.



    Ein Abriss wäre hier sicher kein Fehler gewesen, allerdings ist zu befürchten, dass die dann folgende Neubebauung auch nicht wesentlich besser ausgesehen hätte... Wenn man das Gebäude erhält, sollte man es meiner Meinung nach auch weitgehend im Originalzustand belassen oder sich zumindest daran orientieren.
    Vielleicht hüpft ja doch noch ein Känguru im Stil des alten Logos auf die Fassade.:cool: