Beiträge von arnd

    Der "Himmelsbaum" ist vollendet - Aber noch nicht zugänglich

    http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,818831,00.html


    Laut diesem Artikel ist Tokios neues Wahrzeichen vergangenen Mittwoch vollendet worden. Waren am Anfang "nur" 610 Meter Höhe geplant wurden angesichts des Canton Towers in Guanghzou mit seiner fast gleichen Höhe noch zwei Dutzend Meter draufgeschlagen. Hinzukommt, dass seine jetzige Höhe auch insofern bedeutend ist als das die Ziffern seiner Höhe jede separat übersetzt (6=mu, 3=sa und 4=shi) zusammengesetzt den Namen "Musashi", und somit den Namen der Ursprungsprovinz des Turmstandortes ergeben. Wie jo.ker schon richtig festgestellt hat soll der Turm am 22. Mai für die Öffentlichkeit eröffnet werden. Von zwei Plattformen aus kann dann ein Panoramablick über die ehrwürdige "Hauptstadt des Ostens" erhascht werden. Ferner soll die Basis auch noch ein Einkaufszentrum erhalten und ein Anschluss an den Oshiage Bahnhof entstehen.

    Weitere Bäume sind gefällt worden

    http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,810611,00.html


    Erneut sind wieder 30 Bäume buchstäblich in einer Nacht- und Nebel-Aktion nahe dem Wagenburgtunnel gefällt worden. Hierbei ging es darum, Platz für die Baustelleneinrichtung in Bezug auf den Fildertunnel zu erhalten.
    Die Proteste dagegen hielten sich wg. des Regens im Rahmen wenngleich zwei Demonstranten es schafften, Baumfällmaschinen zeitweillig zu besetzen.

    Jensio


    Empfehlen kann ich auch die Doku "Sketches of Frank Gehry", die seinen Lebensweg und sein Schaffenswerk beleuchtet, unter anderem auch seine frühen Jahre, aber auch, welche Beweggründe seine Entwürfe steuern.


    Eine DVD gibt es darüber, weil ich sie in meinem Regal stehen habe.

    Ein TV-Portrait über Sir Norman Foster auf 3Sat

    Der Mozart der Architektur (Link der "Finanznachrichten"


    Morgen abend läuft auf 3Sat ab 22.00 Uhr eine Dokumentation die sich mit einem der bekanntesten zeitgenössischen Architekten auseinandersetzt. Laut dem Link handelt es sich dabei um eine Biographie, welche sich mit seinem Schaffenswerk auseinandersetzt und die auch den Vergleich zwischen dem viel zu früh gestorbenen Komponisten aus Salzburg und dem altehrwürdigen und geadelten Pritzker-Preisträger sucht.

    Verliert Dubai den Höhen-Titel bald an Dschidda?

    Saudis bauen Kilometer-Turm


    Laut diesem Link wurde vorgestern durch Prinz Walid Bin Talal erklärt, dass mit der Bin-Ladin-Gruppe ein Vertrag zum Bau des ersten Gebäudes, das die Kilometer-Grenze durchbrechen soll unterzeichnet wurde. Der Bau soll dem ersten Kostenvoranschlag nach 660 Mill. € kosten und wurde vom Architekturbüro Adrian Smith & Gordon Gill (Der Link zeigt auf deren Homepage die Visualisierungen für den Turm) aus Chicago entworfen.
    Das Gebäude war schon seit einigen Jahren im Gespräch wie u. a. den Seiten auf Skyscrapercity zu entnehmen ist, allerdings hatten zwischenzeitlich niedrige Spritpreise und ganz besonders die Finanzkrise zu massiven Verzögerungen geführt (In Dubai musste ja deswegen auch der Nakheel Tower - ehemals Al Burj - begraben werden). Doch nun soll die Finanzierung stehen.
    Dann bleibt jetzt nur noch abzuwarten, wann sich der Bau in die Höhe zu schrauben beginnt. In fünf Jahren soll er laut Plan bezugsfertig sein für Luxusapartments, ein Hotel und Büros.

    Vor knapp zwei Wochen lief auf 3Sat dievon Eni van de Meiklokjes moderierte dreiteilige Sendung "Nie wieder keine Ahnung - Architektur", die einen Einstieg in die Baukunst darstellt. Während die erste Sendung an Hand von zehn Paradebauwerken die Architekturgeschichte offeriert, wird in der zweiten Sendung an Hand von fünf Materialien die Bautechnik dargestellt.
    Die letzte Sendeng zeigt das Wesen des Architekten am fünf prominenten Beispielen.


    Unter dem folgenden Link ist eine Homepage zu der Reihe einsehbar: Nie wieder keine Ahnung - Architektur (Setzt Flash voraus)

    Laut dem Ausstellungskatalog war es so, dass es neben den offiziellen Wettbewerben, die von der Stadt und von der Regierung ausgelobt waren, auch inoffizielle Visionen für die gesamte Stadtmitte in Auftrag gegeben wurden. Dabei waren die Auftraggeber neben Tageszeitungen besonders Museen diverse Galerien und auch private Mäzene.
    Dabei handelte es sich um ein Phänomen, das vor allem in Berlin anzutreffen war.

    "Das ungebaute Berlin" - Bilder-Galerie

    Nachdem ich ja in #215 auf die Ausstellung "Das ungebaute Berlin" hingewiesen hatte, bin ich noch am vorletzten Tage der Ausstellung mit dem Zug dorthingejagt, um mir das Ganze mal mit eigenen Augen anzusehen.


    Natürlich durfte meine Kamera dabei nicht fehlen, um allen, die keine Möglichkeit hatten, die Ausstellung in Augenschein zu nehmen, einen Blick darauf zu zeigen, wie sich die großen Architekten des 20. Jahrhundert sich in unserer Hauptstadt planerisch ausgetobt hatten.


    Als erstes wird der bekannteste, aber auch berüchtigtste Entwurf präsentiert - Ich sage nur: GERMANIA


    Zuerst der Plan (Auf einen ursprünglichen Plan waren in Rot die Neubauten aufgelegt worden)

    ...und dahinter das Modell

    Dieses Bild zeigt Adolf Hitlers und Albert Speers "legendäre" Halle des Volkes aus östlicher Sicht von den NS-Neubauten nahe der Museumsinsel (Näheres und Bilder dazu im Link) her gesehen.

    Dieses Bild zeigt das modell einer Kaskadenanlage, die Ernst Sagebiel in einer direkten Flucht zum Platz vor seinem Empfangsgebäude des Flughafens Tempelhof konzipiert hatte (Merkwürdigerweise tauchte sie in der letzten Planfassung Speers von 1942 nicht mehr auf)

    Diese beiden Entwurfsvorlagen zeigen den Entwurf von Otto Kohtz für die neue NS-Hochschulstadt, die südwestlich des Olympia-Stadions entstehen sollte,...


    ...den aber Emil Fahrenkamp gewann


    Doch neben dem Wahnwitz der NSDAP gab es vor und nach dem Horror des Dritten Reiches auch noch genügend andere Projekte, welche Berlin prägen sollten, aber Papier und Modell blieben. Diese sollen nun beleuchtet werden.


    Als erstes Projekt folgt nun Bruno Schmitz Entwurf für ein Groß-Berlin von 1910


    Dieses Holzmodell zeigt, wie Cornelis van Eesteren Berlins Vorzeigestraße "Unter den Linden" 1925 umgestalten wollte


    ...und so sollte das Gebiet um den Gendarmenmarkt nach den Vorstellungen von Hugo Häring ab 1928 aussehen


    Besonders nach dem Krieg wollten viele Architekten Berlin umgestalten.
    Dazu gehörten 1958 Le Corbusier...

    ...Alison und Peter Smithson

    ...und Jørn Oberg Utzon

    1959 Hermann Henselmann


    1968 Fritz Haller

    1977 Oswald Mathias Ungers

    1981 Rem Koolhaas (Das Modell zeigt einen Ausschnitt für eine Erweiterung der südlichen Friedrichstadt)

    1983 Hans Hollein (Er beschränkte sich auf das Kulturforum nahe dem Potsdamer Platz)

    Giorgio Grassi (Der Gewinner des Schlossbau-Wettbewerbes) 1988 am Pariser und am Leipziger Platz sowie dazwischen

    ...und zu guter letzt 1991 Daniel Libeskind am Potsdamer Platz


    Weitere Informationen zu den Projekten sind in der dazu herausgegebenen Broschüre unter dem Gleichen Namen wie der Ausstellungstitel einsehbar.


    Da die Fotos teilweise mehrere MB groß sind, habe ich sie als Thumbnails erstellt. Ausserdem habe ich sie selbst erstellt, womit das Copyright klar sein dürfte.

    Gleisgefälle im neuen Bahnhof verstößt gegen Bauordnung!

    http://www.scribd.com/doc/41338769/Spiegel-Schiefe-Bahn


    Unter diesem Link ist ein Artikel des aktuellen SPIEGEL einsehbar. Diesem Artikel zufolge beträgt das Längsgefälle von Gleisen und Bahnsteigen im vorgesehenen Durchgangsbahnhof über 15 Promille, was bedeutet, dass zwischen dem einen und dem anderen Ende der Station 6 Meter(!) Höhenunterschied herrschen. Erlaubt ist in Bahnhöfen ein Gefälle von max. 2,5 Promille.
    Laut dem Artikel lässt sich das Problem mit spontan los jagenden Koffern und Kinderwagen (Auf Kosten von Rollkofferträgern) in den Griff kriegen, doch das Züge den Gesetzen der Gravitation folgen, lässt sich nicht 100%ig bautechnisch lösen, denn das setzt eine besondere Form der "Totmann"-Bremse voraus.


    Ich war mir nicht sicher, ob dieser Beitrag in den Diskussions- oder den Bau-Thread gehört, da es sich aber um technische Dinge handelt, dachte ich, hier wäre der richtige Platz. Wenn ich falsch liege, wäre es nett, wenn mir jemand Bescheid gibt, und sorry wegen der Unannehmlichkeiten.

    Laut dem STERN war die Baumfällaktion wg. Käfern ILLEGAL!

    http://www.stern.de/politik/de…lzen-illegal-1609749.html


    Laut dem Magazin hatte das Eisenbahn-Bundesamt das Fällen der Schlosspark-Bäume untersagt, weil ein von der DB Projektbau eingegangenes Schreiben zeigt, dass das Fällen der Bäume den Juchtenkäfer gefährdet. Damit hätte zwischen den beiden Einrichtungen ein Fällpan erstellt werden müssen, wie trotz des Abholzens die Larven des Käfers geschützt werden können.


    Tja, das heisst dann wohl, dass die Grünen wieder eine ihrer legendären Unterschriftenaktionen starten sollte, weil hier wieder eine Situation wie in Dresden in Bezug auf die Hufeisennase entstanden ist (Die Frage ist nur, ob es hier mehr Erfolg hat als im "Elbflorenz").

    Das ungebaute Berlin - Ausstellung im Café Moskau

    http://www.baunetz.de/meldunge…_Cafe_Moskau_1121935.html


    Laut dem Baunetz wird am kommenden Donnerstag im Café Moskau östlich vom Alexanderplatz eine Ausstellung über nie verwirklichte Großprojekte eröffnet. Insgesamt hat Kurator Carsten Krohn an die 100 zum großen Teil in Vergessenheit geratene Luftschlösser des letzten Jahrhunderts zusammengetragen. Davon werden 15 in großformatigen Holzmodellen präsentiert, die übrigen als Pläne. Ausserdem wurden mit über zwei Dutzend noch lebenden Architekten, die an den Projekten beteilt waren Interviews, welche als Videopräsentationen zu sehen sind, geführt.


    Da bleibt ja abzuwarten wie das Ganze sein wird. Einen dicken Katalog wird es auch dazu geben. Wer also in der Nähe ist und ein faible für die Baukunst hegt, sollte sich die Ausstellung nicht entgehen lassen. Sie endet am 15. August und ist von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

    Ich finde, dass diese Kontroverse schon sehr wichtig und angemessen ist, und tatsächlich nicht jeder brutalistische Bau an das Sprengkommando ausgeliefert werden darf (Das sagt einer, der vor einigen Jahren noch mehr oder weniger pauschal bei solchen Gebäuden nach Semtex oder TNT gerufen hat). Bei den Gebäuden, die Robinium gezeigt hat, lohnen sich Kontroversen durchaus, da sie zeigen, dass auch mit Sichtbeton interessante Formen gemacht werden können und auch Fassaden und Kubaturvariationen gegeben sind.
    Allerdings gibt es auch Beispiele, die offiziell als reine Baudenkmäler ausgewiesen sind, aber m. M. n. keinen Schönheitscharakter offenbaren. ein Beispiel ist das Kloster Sainte-Marie de La Tourette von Le Corbusier.
    Aber auch hierzulande gibt es genug üble Beispiele wie das Technische Rathaus in Braunschweig.
    Von daher bleibt es jedem Einzelnen überlassen zu beurteilen, was davon zu halten ist. Wichtig ist nur, dass die Gebäude im nüchternen (D. h.: KEINE DROGEN JEDWEDER ART) Zustand zu beurteilen sind, damit ein objektives Resümee gebildet werden kann.
    P.S.: Was das Beispiel mit der Psychiatrie betrifft, hast Du recht, Robinium. Für solche Menschen muss ein Gebäude viel luftiger und heiterer sprich offener sowohl äusserlich als auch innerlich gemacht werden, allerdings ist das Wichtigste: IMMER EINEN SACHVERSTÄNDIGEN, ALSO JMD. DER SICH MIT SOLCHEN PATIENTEN AUSKENNT, DAZUZIEHEN.

    SPIEGEL ONLINE berichtet über das Richtfest

    Gegen Wind und Wirklichkeit


    Unter diesem Titel ist der Bericht des SPIEGELs geführt.


    Dem Bericht zufolge ist Pierre deMeuron bei der Presseführung durch das Gebäude primär auf die Akzente, die der Bau setzt, eingegangen (Sichtachsen, Vexierspiel der Fassade, Beton-Ei etc.), ließ sich aber nicht von den Journalisten, die ihn mit Fragen über die Kostenexplosionen und den Termin der Fertigstellung, welcher inzwischen anscheinend so unklar wie eine Wettervorhersage ist, bedrängten, aus der Ruhe bringen.
    Eingegangen ist er auch sehr stark auf den "Schlitz" zwischen der Aussenfassade des alten Kaispeichers und dem neuen gläsernen Wellenkamm. Der Grund dafür ist, dass dieser Einschnitt die öffentliche Aussichtsplattform darstellt, die jedem zugänglich ist, also nicht nur Konzertbesuchern oder den Mietern & Gästen in dem Gebäude.
    Laut dem Artikel ist diese Plattform den Bürgern sehr wichtig geworden, was angesichts der galoppierenden Kosten kein Wunder ist, aber sie soll auch sehr zugig sein.
    Alles in allem klingt die ganze Sache nach einer Art "heiligem Bündnis" . Wie es heute beim Tag der offenen Tür, wo allerdings max. 4000 Menschen reinkommen können, wofür die Karten binnen drei Stunden vergriffen waren, laufen wird , bleibt abzuwarten. Denn auch einige Bürgerinitiativen haben sich angemeldet.

    ^Das ist echt nicht auszuschließen. Nur wer wirklich bescheid weiss, ist in Bezug auf die Oper von Sidney, den "Panzerkreutzer Protzki" in Berlin oder dem Münchner Flughafen noch am Meckern über die Kosten, ansonsten kräht kaum ein Hahn dieser Tatsache noch nach.

    ^Das nenne ich echt gute Bilder, Prinzali!


    Aber nun habe ich eine Frage: Was hat es mit dem Netz am Marco-Polo-Tower auf sich? Angesichts der Tatsache, dass das Gebäude gerade erst fertiggestellt worden ist, kann ich mir keinen Reim darauf machen!

    Hallo Mescha,


    Deine frage ist nicht dumm. Es ist nur so, dass sich mitunter der Bauherr und die Jury, welche über das Wettbewerbsergebnis zu beurteilen hat, nicht auf einen Entwurf einigen können, weshalb mehrere Arbeiten in die engere Auswahl kommen. Beim Ankauf ist es so, dass die Arbeiten mitsamt der Rechte in den Besitz des Bauherren übergeht, sodass er dann darüber befindet, welche Arbeit letztendlich ausgeführt wird.
    Deshalb ist immer eine Regel zu beachten: Den Wettbewerb zu gewinnen, bedeutet noch lange nicht, dass der Entwurf auch umgesetzt wird. Gute Beispiele sind der Wettbewerb um die Museumsinsel in Berlin, den Giorgio grtassi gewann, die Ausführung aber an David Chipperfield ging, oder die Wiederbebauung des alten "World trade-Center-Areals, wo Daniel Libeskind gewann, aber nur sein Masterplan in grober Form blieb, die eigentlichen Wolkenkratzer von David Childs, Sir Norman Foster, Sir Richard Rogers und Fumihiko Maki (In der Reihenfolge der Nummerierung der neuen Türme von 1-4) ausgeführt werden.


    Und als Abschluss des Ganzen kommen jetzt die Bilder mit den Arbeiten, die bedauerlicherweise schon in der zweiten Runde ausschieden.


    Arat & Siegel


    Bender, Glass


    Bruun und Murole aus Helsinki


    Blum und Schultze aus Dresden.


    Büttner Neumann Braun


    Bussmann & Haberer aus Köln


    Determann und Martienssen aus Hannover


    Daryl Jackson



    de Architekten Cie.
    , F. J. van Dongen


    Deubzer König


    Meinhard von Gerkan


    Jo Frowein aus Stuttgart


    Halmagyi & Schwerk aus Dresden



    Henn Architekten


    Juhani Katainen aus Helsinki


    Kalmbacher & Ludwig aus Frankfurt a. M.


    Alfred Koth


    Kränzle, Fischer-Wasels aus Karlsruhe


    Lohan und Hedinger


    Wilhelm Kücker


    Walter von Lom & Partner


    Bernd Multhaup zusammen mit Bernd Niebuhr


    Nettbaum und Partner


    Mussotter & Poverlein


    Neugebauer & Rösch aus Stuttgart


    Partner Kemmermann


    Ulrich Recker aus Westerstede


    Rave Architekten


    Schaller/Theodor aus Köln


    Scheele Zimmer Planteam aus Dortmund


    Stefan Scholz


    Schmidtler, Sonoda, Schmidtler aus Karlsruhe


    Sial aus Liberec


    Franco Stella (Der laut Wettbewerbsergebnis auch für den Wiederaufbau des hiesigen Stadtschlosses zuständig sein wird) aus Vicenza



    Wimmer
    aus München


    Tiemann-Petri aus Stuttgart


    Wolf & Pfeiffer


    Quellenangaben und Copyright: Siehe Beitrag #211

    So, nun geht es weiter mit den Bildern zum Auswärtigen Amt.


    Hier kommt nun die nächste Runde.


    Walter A. Noebel zusammen mit Fritz Neumeyer (Sie waren Nachrücker)



    Nun kommen die Aufnahmen der Arbeiten, die es bis in die Dritte Runde geschafft haben.


    Den Anfang macht Enric Miralles



    Danach kam Dominique Perrault (Der unter anderem Frankreichs Nationalbibliothek in Paris entworfen hatte)



    Schwarz Gutmann Pfister



    Modersohn-Freiesleben


    Thomas van den Valentyn


    Oswald Mathias Ungers (Der leider inzwischen verstorben ist)


    Mit der Quellenangabe und dem Copyright verhält es sich genauso wie in den Beiträgen #209 und #210

    ^Dieser Beitrag soll an den Oberen anknüpfen


    Nun kommen die Entwürfe dran, die angekauft wurden.


    Böge & Lindner-Böge aus Hamburg


    Klaus Theo Brenner aus Berlin


    Diener und Diener aus Basel

    Das Fassadendetail offenbart, wie der Neubau in Bezug auf die Fensterbänder mit dem ehem. Reichsbankgebäude korrespondiert.


    Engel & Zillich aus Berlin


    Hemprich Tophof aus Berlin


    Krüger Schuberth und Vandreike aus Berlin


    Daniel Libeskind (Ebenfalls in der Hauptstadt)


    Benedict Tonon und Armin Behles (gleiche Adresse)


    Quelle und Copyright sind wie oben.


    Weitere Bilder folgen bald.