Beiträge von jan85

    Wie beschrieben (im Thread zu den kleinen Projekten) bekommt die Karl-Marx-Str. 2,8 Mio von Senat, Bund und EU (siehe auch http://www.berlinonline.de/ber…n/detail_dpa_25150958.php). Da sind allerdings auch Straßenbaumaßnahmen beinhaltet.


    Beim Kudamm sind es jetzt also "nur" 2,5 Mio ohne entsprechende Förderung. Schade, denn gerade hier ist das Geld denke ich sehr sinnvoll angelegt, da es die Stadt insgesamt deutlich attraktiver macht. Ich finde es aber auch sinnvoll, dass die profitierenden Investoren, Hausbesitzer und Läden einbezogen werden. Hoffe nur es wird letztere nicht über Mieterhöhungen doppelt treffen, während die anderen ihren Anteil so wieder gleich zurückholen.

    Ich denke mal wir sind uns alle einig, dass hier nichts wirklich Geniales oder Bahnbrechendes entsteht. Die Form folgt hier klar der Funktion und die gestalterischen Mittel sind von daher deutlich begrenzt. Aber gerade deshalb finde ich es recht gelungen. Mit scheinbar kleinsten Mitteln ist hier eine angenehme - wenn schon nicht anspruchsvolle oder gar innovative - Wirkung erziehlt worden. (Auch wenn der Bau noch nicht fertig ist, gehe ich davon aus, dass es auch dann noch so bleiben wird - groß ändern tut sich ja nichts mehr.)


    Für die Gegend ist es allemal eine Verbesserung. Ich hoffe ja, dass sich die Gegend um den Alex in den nächsten Jahrzehnten noch weiterentwickeln wird und dann tatsächlich einige einzigartige und prägende Bauwerke dazukommen. Aber für jetzt bin ich völlig zufrieden und mehr als das. Von den ersten Renderings ausgehend (die ich eher bescheiden fand) bin ich nur positiver für das Projekt geworden.

    Ich denke hier hinkt ein Vergleich tatsächlich, denn selbst bei gezielten Sparmaßnahmen dürfen strategisch wichtige Investitionen nicht unterbleiben. Beide Projekte werden zwar als solche bezeichnet, aber im Fall der Autobahn mit der entsprechenden Wirtschafts-Lobby und der direkteren Argumentation (bessere Infrastruktur mit den genannten Vorteilen für Unternehmen und Anwohner vs. Kultur + mögliche Mehreinnahmen aus dem Tourismus + Einsparungen der Sanierung von Museumsbauten in Dahlem).


    Also zwei verschiedene Rechnungen, die eigenständig durchgerechnet und verifiziert werden sollten. Ich fände es auch schade, wenn das "Schloss-Forum" eingestampft werden sollte, aber das hat m.E. nicht wirklich etwas mit der Autobahn zu tun.

    Na ja, das Profil als Forschungsstandort um WISTA mag ja das Aushängeschild von Adlershof sein, aber trotzdem besteht Adlershof aus mehr. Dort wohnen Leute (übrigens auch viele Rentner und andere normale Leute), dort gibt es Einkaufsflächen etc. und da gehören auch Autohändler dazu. Es ist ja nicht die letzte Freifläche die dafür zugebaut wird.


    Ich finde aber leider die Architektur nicht so toll, wie der erste Artikel erhoffen ließ. Halt doch nur etwas besserer Standard + Turm. Vielleicht wirkt das ja in real noch besser, aber ich finde die ganze Gegend architektonisch nicht besonders - von einigen WISTA-Gebäuden abgesehen... :nono:

    Berlin bei ausländischen Studenten beliebt

    Immer mehr Unis richten Außenstellen in Berlin ein, darunter viele renommierte Universitäten aus den USA und Asien. Die Studenten mögen die pulierende Stadt und nutzen diese Angebote ihrer Unis daher sehr gerne und zahlreich. Zudem nutzen sie die Auslandssemester hier in Berlin, um sich das Umland in Berlin anzusehen oder Europa zu beresien.


    Quelle: http://www.tagesspiegel.de/ber…nah-am-osten/1860210.html


    Das ist ein wichtiger Indikator für die Attraktivität der Stadt für sich selbst und insbesondere auch als Wissenschaftsstandort.

    Lustige Ironie

    Laut Berliner Zeitung gibt es erste Interessenten für das Gelände - einer wird sogar namentlich genannt. Es ist ... SPANNUNG ... der Reinickendorfer Schuhcreme-Hersteller Collonil, der gerne dorthin umziehen möchte. Das passt natürlich nicht ins Konzept und so gibt es neben der Freude über den Interessenten auch eine gewisse Ablehnung. Der Stadtrat aber ist dafür und befürchtet, der Senat könne sich mit seinen ambitionierten Plänen verheben.


    Quelle: http://www.berlinonline.de/ber…/berlin/299278/299279.php


    Mir wären High-Tech und "Zukunftstechnologien" auch deutlich lieber als Schuhcreme aber ich sehe auch wie der Stadtrat die Gefahr des Leerstandes. Jetzt gibt es ja vielleicht eine gewisse Verzögerung und es kommen hoffentlich auch noch andere Interessenten ins Spiel ;)

    Jury wählt 6 Siegerentwürfe

    Das Preisgericht hat 6 Entwürfe ausgewählt und somit explizit in die zukünftige Debatte eingeschlossen. Entschlossen ist noch nichts. Ende August werden die Entwürfe (neben den ca. 70 verbliebenen) offiziell im Flughafengebäude ausgestellt und können dort mit anderen Anwohnern und den Architekten diskutiert werden.


    Quelle: http://www.morgenpost.de/berli…empelhof-stehen-fest.html


    Hier kann man sich die Sieger-Entwürfe genau anschauen: http://www.stadtentwicklung.be…parklandschaft_tempelhof/

    Umgestaltung der Karl-Marx-Straße

    Die Karl-Marx-Straße in Neukölln soll eine höhere Aufenthaltsqualität erhalten. Schon jetzt ist sie bekanntlich sehr gut frequentiert aber halt auch etwas schmuddelig und ungemütlich. Jetzt soll laut Buschkowsky der Wandel vom "Verkehrs- zum Erlebnisraum" gelingen. Sehr optimistisch wie ich finde. Immerhin: 2,8 Mio werden investiert, Bäume werden gepflanzt und Sitzbänke aufgestellt und der U- und S-Bhf Neukölln sowie Gehwege und Fahrbahnen sollen erneuert werden.


    Quelle: http://www.berlinonline.de/ber…n/detail_dpa_25150958.php


    Am U-Bhf Neukölln wird auch gerade ein Lagerhaus gebaut und in der Nähe wird das Real zum Einkaufszentrum umgebaut. Übehaupt gibt es im Moment unheimlich viele Baustellen in der Gegend.


    Übrigens fällt auf, dass es auch in der Umgebung ein gewisses Streben zur "Aufwertung" gibt: im Richardkiez etwa reihen sich schon die "Kultur-Läden" sowie hippe Kneipen und auch den einen oder anderen Bio-Laden gibt es... Es wird ja schon länger von "Kreuzkölln" geredet. ;) Ich sehe es geteilt: Tut der Gegend ja vielleicht auch gut, aber etwas seltsam und fremd - fast schon implantiert - wirkt es doch. Aber das ist wieder ein neues Thema.

    Technologiezentrum Bosch Siemens

    Laut Morgenpost investiert Bosch Siemens 50 Mio in ein neues Technologiezentrum für Entwicklung, Forschung, Qualitätsmanagement und Warenwirtschaftsplanung am Rohrdamm. Konkret sollen dort Waschmaschinen entwickelt werden, die dann direkt in den jeweiligen Märkten produziert und ausgeliefert werden sollen. Die 550 Mitarbeiter, die bisher in der Ferigung tätig waren, sollen bis zum zweiten Halbjahr 2011 umziehen. Klingt also nach einer sehr kurzen Bauzeit. Es gibt Potential für 750 Mitarbeiter.


    Ein Bild ist auch dabei. Sieht schon ganz nett aus, wenn auch nichts wirklich Spektakuläres wie ich finde.


    Quelle: http://www.morgenpost.de/wirts…-Millionen-in-Berlin.html


    Edit: Der Tagesspiegel schreibt auch darüber und gibt etwas mehr Infos. Außerdem wird dort ein Autohaus mit Turm für 32 Mio erwähnt, dass Audi in Adlershof errichten möchte:
    http://www.tagesspiegel.de/wir…f-grundstein/1855836.html


    Ich habe auch die Seite der Projektentwickler mit den Kenndaten gegooglet. Es handelt sich um die Witte Projektmanagement GmbH. Die Bauzeit wird von Mai 2010 bis Juli 2011 angegeben. Den Bauauftrag erteilte übrigens die Projektentwicklungsgesellschaft Technologiepark Berlin GmbH & Co. KG die wiederum zur Paribus Real Estate GmbH, Hamburg und Deutsche RealCorp (DRC) GmbH & Co. KG, Berlin gehört. Bosch Siemens wird sich also "nur" einmieten.


    Website: http://www.witte-projektmanage…_lv_start_MyReferenceLV=3


    PDF des Projektes: http://www.witte-projektmanage…V%2009-12%20-%20BSHII.pdf

    Die Anlage sieht recht nett aus und sogar ziemlich sauber so aus der Entfernung. Danke für den Beitrag, Stunden. Weißt Du auch, wieso das Ganze so lange gedauert hat? Ist die Gesamtanlage sehr groß?


    Ist sicher etwas zusätzlicher Aufwand mit dem Umzäunen - zumal meist eh nicht viel passieren würde. Aber es gibt halt doch immer wieder mal Verrückte und von daher ist der prophylaktische Sicherheitsaufwand doch nicht so ganz unbegründet - auch wenn es natürlich ohnehin keine totale Sicherheit bei solchen Veranstaltungen geben kann.

    Laut Berliner Zeitung ist der Ostflügel des Naturkundemuseums jetzt fertiggestellt und der Umzug der entsprechenden Sammlungen steht unmittelbar bevor. Besonders ein großer Sammlungsraum im Erdgeschoss soll die Besucher zukünftig begeistern. Eröffnung ist dann am 13. September. Klingt sehr interessant, was es dort zu sehen geben wird. Ich war vor ein paar Wochen dort und fand die Ausstellung großartig. Bin auf den Vergleich gespannt.


    http://www.berlinonline.de/ber…n/detail_dpa_25107384.php


    Laut dem Artikel sei damit auch die letzte große Weltkriegsruine wiederhergestellt. Zu der hier geführten Debatte über Einschusslöcher etc. war dort nichts zu finden. Aber die gleiche Debatte wird auch um die Museumsinsel und das Stadtschloss geführt - siehe entsprechende Threads.


    Davon ganz abgesehen empfinde ich das Naturkundemuseum als eines der Highlights der reichen Berliner Museumslandschaft. Jetzt gibt es ja sogar den "eigenen" U-Bahnhof dazu wie beim Zoo und bald auch der Museumsinsel ;)


    Edit: Jetzt schreibt auch die MoPo darüber. Ähnlicher Artikel aber mit Video und mit architektonisch interessanten Details:
    -Die graue Betonfassade bleibe, um die Einfügung in die Ziegelfassade aus hellem Sandstein weiterhin sichtbar zu lassen.
    -Die geplanten Baukosten konnten eingehalten werden
    -Die Bauzeit falle mit 2 Jahren erfreulich gering aus


    Quelle: http://www.morgenpost.de/berli…demuseums-ist-fertig.html

    ^ Ich wette, bei dem entsprechenden Angebot hätten die das glatt gemacht ;)


    Der Berlin-Tourismus boomt weiter. Entgegen der eigenen Erwartung - und trotz Krisen und Aschewolken - konnte das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg auch im April ein dickes Plus gegenüber 2009 bei Besuchen (5,3%) und auch Übernachtungen (6,2%) verkünden - in absoluten Zahlen sind das 723.000 bzw. 1,7 Mio. Über die Hotel-Auslastung war leider nichts dabei. Ich glaube mich aber zu erinnern, dass die zuletzt relativ konstant war.


    Quelle: http://www.morgenpost.de/berli…lke-kraeftig-im-Plus.html

    Schließe mich der Kritik (überwiegend positiv mit leichten Abstrichen) weitgehend an. Die Frage wofür diese Mischung nun steht (siehe Andi) finde ich aber höchst wichtig und interessant. Man mag es nicht schön finden (tue ich selbst auch nicht). Dass es trotzdem eine Form von Authenzität darstellen kann, finde ich aber gar nicht nur abwegig. Komischerweise setzt sich dieser "Misch-Trend" ja gerade in Berlin immer mehr auch an prominenter Stelle durch (siehe Stadtschloss, Museumsinsel insgesamt, Hotel Esplanade im Sony Center etc.). Da ist die Frage nach dem Warum schon sehr wichtig, aber das würde dann langsam in einen übergeordneten Thread gehören.


    Nur so viel: Als ich mal in Italien war und zahlreiche antike Bauwerke beschauen konnte, fand ich es oft schade wie vergammelt vieles aussah. Fast so als interessiere sich niemand mehr dafür und als habe nie jemand ausreichend Energie in eine "vernünftige" Instandhaltung investiert. Dann aber stellt sich die Frage, was man eigentlich sehen will. Geht es gerade bei solchen Bauwerken nur um die ursprüngliche Schönheit? Irgenwie finde ich z.T. auch gut, wenn man sehen kann wie alt etwas ist, was es alles miterlebt hat und wo etwas bewusst restauriert oder rekonstruiert wurde.


    Führt jetzt wie gesagt zu weit aber noch mal mein persönliches Fazit: Als Geldgeber oder Entscheidungsträger hätte ich es wohl anders gemacht, denn schön finde ich es auch nicht. Besonders wenn es sich geradezu beißt - bin auch kein Chipperfield Anhänger! Aber völlig ablehnen möchte ich es dann auch nicht. Gerade wenn die eigenen Erwartungen enttäuscht werden (wie es mir auch beim Stadt-Schloss geht), ist die Frage warum jemand es so anders sieht und es auch so durchsetzen konnte, oft durchaus fruchtbar.

    Die Debatte ist weiter offen. Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, warb am Mittwoch für die Bedeutung des Schlosses. Jetzt hat Bundestagspräsident Thierse angekündigt, parlamentarisch auf eine Korrektur des Verschiebungs-Beschlusses hinarbeiten zu wollen. Auch die Kulturpolitiker der Union wollen sich für einen Baubeginn noch in dieser Legislaturperiode einsetzen.


    Als Argumente werden wieder die Wichtigkeit des Schlosses für die Kulturnation Deutschland und die drohenden Kosten für die Sanierung der Bauten in Dahlem (ca. 200 Mio) genannt.


    Quelle: http://www.morgenpost.de/berli…cheidung-korrigieren.html

    Ich glaube sogar, dass die Schließung Tempelhofs ein großer Glücksfall für die Stadt sein kann. Der große Andrang beweist ja gerade, dass viele gar keine überzogene Erwartungshaltung an einen Park haben. Für vieles braucht es halt nicht viel mehr als Platz und Ideen. Mit der IGA wird dann auch für die Anspruchsvolleren etwas dabei sein. Und so können sicher auch bald die Randquartiere gut vermarktet werden. Unterm Strich gewinnen damit sowohl die Stadtplanerischeren als auch die Ökonomischen Erwägungen.


    Wenn dann tatsächlich noch das Alliertenmuseum dort einzieht, könnte auch keiner mehr behaupten Berlin vergesse seine Geschichte. Auch das Deutsch-Amerikanische Volksfest könnte und wird dort vielleicht einmal stattfinden, wenn man Wikipedia glaubt:


    http://de.wikipedia.org/wiki/D…-Amerikanisches_Volksfest


    Und auch das Deutsch-Französiche Volksfest könnte gut einen neuen Standort gebrauchen:


    http://de.wikipedia.org/wiki/D…nz%C3%B6sisches_Volksfest


    Ich weiß es ist viel Spekulation dabei, aber laut Nachdenken kann man ja mal ;) Mit etwas Fantasie und einiger Planung kann man hieraus sicher noch viel mehr machen als sich bisher bereits abzeichnet.


    Edit: Gerade jetzt schreibt der Tagesspiegel auch über das Deutsch-Amerikanische Volksfest, das bald einen neuen Standort braucht. Allerdings ist die Bebauung des alten Standortes so umstritten (mangelnde Qualität der Entwürfe), dass sich der Umzug noch verzögern könnte. Wowereit und Junge-Reyer sind übrigens gegen Tempelhof als neuen Standort (aus unbenannten Motiven). Veranstalter Richard Simmons würde nach eigenen Angaben gerne dorthin umziehen. Im Tagesspiegel Forum trifft die Ablehnung von oben auf Unverständnis. Kennt jemand die Gründe?


    Quelle: http://www.tagesspiegel.de/ber…EFC44C0EC57705E16688371E4

    Umzug aller Ministerien nach Berlin nahegelegt

    Und jährlich grüßt das Sommerloch ;) Es ist mal wieder so weit: Es wird wieder mal der komplette Umzug aller Ministerien nach Berlin nahegelegt.


    http://www.morgenpost.de/berli…ug-aller-Ministerien.html


    Das war ja bereits das Thema, das diesen Thread begründete (2008):


    mal wieder eine Meldung zum möglichen Komplettumzug der in Bonn zurückgelassenen Ministerien in die Hauptstadt. Es ist zwar eine Meldung der Bildzeitung :nieder: ohne konkreten Anlass wie es scheint (Sommerloch), aber die generelle Tendenz, nicht länger in Bonn zu bleiben zeichnet sich auch hier ab.


    Allerdings klingt es mal wieder mehr nach einer spontanen Forderung, als nach etwas Handfestem. Monika Grütters (CDU, Vorsitzende des Kulturausschusses im Bundestag) sieht in einem solchen Umzug den logischen Umkehrschluss des verschobenen (womöglich bald gecancelten) Schlossprojektes: Bei dieser Spardebatte müsse konsequent weiter gedacht werden und wenn dass Schloss dabei kein Tabu sei, dürfe es der besagte Umzug auch nicht sein.


    Die Argumente mögen ja stimmen und besonders hier an der Spree auf Zustimmung stoßen, aber vielversprechend klingt es wie gesagt nicht gerade. Mal sehen was davon hängen bleibt und ob sich bald noch wer anders dazu äußern wird...


    Edit: Siehe auch Post 28 (2009) in diesem Thread.

    Hochhausprojekte

    Hat jemand mal wieder irgendwo Informationen zu den geplanten Hochhausprojekten am Alex gefunden?


    Wenn ich mich richtig erinnere gab es mindestens zwei konkrete Projekte mit Baustart in den nächsten Jahren (Ich glaube beim Alexa und beim Hines Bau). Hat sich das wieder zerschlagen, oder kommt da bald wirklich mal was?


    Trotz aller Konkurrenz in der Stadt (und dem Leerstand) glaube ich, dass ein solcher Wolkenkratzer an dieser Stelle (bei angemessenen wirtschaftlichen Preisen) locker mit einem gut ausgelastetes Hotel und vermietbaren Wohnungen gefüllt werden könnte.