Beiträge von RobertKWF

    Was die Frankfurter “Altstadt“ ausmacht

    [FONT=&quot]Der Altstadt-Salon[/FONT]

    [FONT=&quot]Für Leute die sich in der so genannten “Altstadt“ nicht so gut auskennen, hat Adama, bewusst oder [/FONT]
    [FONT=&quot]unbewusst, ein sehr gutes Beispielbild hier eingestellt:


    http://www.deutsches-architekt…hp?p=551327&postcount=550
    [FONT=&quot]
    [/FONT][/FONT] [FONT=&quot]Frankfurt am Main / MainTor-Projekt III: der Bau, #550[/FONT][FONT=&quot] zweites Bild[/FONT]
    [FONT=&quot]Schön die verschiedenen Vorkriegs- und Nachkriegsbauten zusammen stehen zu sehen. [/FONT]

    [FONT=&quot]Links ist eines der gut erhaltenen, kleineren Siedlungshäuser zu sehen, mit vorgartenähnlichem [/FONT]
    [FONT=&quot]Außenbereich und Nadelbaum, keine Seltenheit hier. Rechts mit dem gestreiften Muster das [/FONT]
    [FONT=&quot]Archäologische Museum, dazwischen ein hohes Dach des rekonstruierten Karmeliterklosters (Institut für [/FONT]
    [FONT=&quot]Stadtgeschichte). Einzige Probleme hier sind die Hinterlassenschaften der Hunde im Grünbereich und [/FONT]
    [FONT=&quot]Parkplätze natürlich.[/FONT]
    [FONT=&quot]Diese Straße ist ein absolut urban-toter Bereich. Absolut tote Hose. Noch nicht mal ein Kinder-[/FONT]
    [FONT=&quot]Spielplatz in der Nähe.[/FONT]

    [FONT=&quot]Auto- und Fußgänger eine Seltenheit, kein Durchgangsverkehr. Geschäfte und Gastronomie keine, bis [/FONT]
    [FONT=&quot]auf den Klosterhof um die Ecke und dass was in den Neubauten im Hintergrund einzieht. Ganz nahe [/FONT]
    [FONT=&quot]aber, in Richtung Rücken der Aufnahme, der brodelnde Römerberg, den man durch einen breiten [/FONT]
    [FONT=&quot]Hausdurchgang erreichen kann. Das kann dann manchmal ein Schock für zarte Gemüter sein.[/FONT]

    [FONT=&quot]An dieser Situation hier wird sich auch in hundert Jahren nichts mehr ändern.[/FONT]

    [FONT=&quot]Für die Bewohner hier ist das ein Segen. Selbst für viel Geld werden sie das nicht aufgeben. [/FONT]
    [FONT=&quot]Zu Fuß in wenigen Schritten am Main oder am Römer oder an der Hauptwache oder auf der Zeil oder [/FONT]
    [FONT=&quot]in der Goethestraße oder an der Alten Oper oder im Frankfurter Hof Café trinken oder am Theater und [/FONT]
    [FONT=&quot]Schauspielhaus oder am Museumsufer, und und und. [/FONT]
    [FONT=&quot]Ich an ihrer Stelle auch nicht.[/FONT]

    [FONT=&quot]Wenn da eine große Wohnung frei würde, würde ich sie sehr gerne nehmen, wie viele andere [/FONT]
    [FONT=&quot]natürlich auch, auch natürlich für höhere Miete als vergleichsweise für so ein Haus üblich. [/FONT]
    [FONT=&quot]Das ist natürlich absolut illusorisch, das würde schon mal gar nicht öffentlich inseriert werden.[/FONT]

    [FONT=&quot]Das im Hintergrund nur das WINX zu sehen ist, verharmlost diese unwirkliche Szenerie hier noch [/FONT]
    [FONT=&quot]extrem. Wenn man sich hier aufhält steht man praktisch beinahe am Fuße der riesigen Hochhäuser [/FONT]
    [FONT=&quot]der Skyline rechter Hand, ein Steinwurf entfernt, wie auf den anderen Bildern darüber und darunter zu [/FONT]
    [FONT=&quot]sehen, so meint man, wenn man den Kopf in den Nacken legt und rechts hinaufblickt.[/FONT]

    [FONT=&quot]Es gibt noch mehr und andere ähnliche Beispiele im engen Altstadt-Bereich, vom größeren [/FONT]
    [FONT=&quot]Innenstadtbereich mal ganz abgesehen.



    [/FONT]

    Überdachung

    [FONT=&quot]DB-Dreieck mit MAX[/FONT]

    [FONT=&quot]Bestimmt gibt es gute Gründe für einen persönlichen Wunsch, den Außenbereich nicht zu überdachen?[/FONT]
    [FONT=&quot]Aber warum eigentlich nicht überdachen?[/FONT]

    [FONT=&quot]Ich finde den Vorschlag von Mäkler zunächst gut, diesen neuen Wege- und Platzbereich zwischen [/FONT]
    [FONT=&quot]den geplanten neuen Hochhäusern zu überdachen. [/FONT]
    [FONT=&quot]Auch dass er für den Fußboden schon mal dieses schmückende Design vorgelegt hat begrüße ich. [/FONT]
    [FONT=&quot]Gut gelungen ist die Wiederholung des Glasdachmusters auf dem Boden schon, auch Gastronomie [/FONT]
    [FONT=&quot]und Einzelhandel nur auf der 0-Ebene.[/FONT]

    [FONT=&quot]Das wäre doch in dieser großen, nach allen Seiten offenen und anspruchsvollen Art mal etwas Neues [/FONT]
    [FONT=&quot]für Frankfurt, nur ansatzweise bisher im Nordwestzentrum in einer ganz anderen Kategorie und in [/FONT]
    [FONT=&quot]einem anderen Zusammenhang. [/FONT]

    [FONT=&quot]Über das gesamte Design dieses Wege- und Platzbereiches und Alternativen wird sicher noch zu [/FONT]
    [FONT=&quot]debattieren sein. Ich könnte es aber auch so schon akzeptieren. Weder zu modern noch zu klassisch [/FONT]
    [FONT=&quot]für diese Lage, aber hell und offen. Edel, herausragend und teuer sollte es schon wirken.[/FONT]

    [FONT=&quot]So könnten die Menschen aus den Büros bei jedem Wetter ohne Schirm und Mantel mal nach [/FONT]
    [FONT=&quot]draußen gehen, jedermann könnte dort bei unvorhergesehenem Regen oder Schnee einen Stadt- [/FONT]
    [FONT=&quot]Schaufenster- oder Einkaufsbummel mit Gastronomiemöglichkeit beginnen oder fortsetzen, [/FONT]
    [FONT=&quot]idealerweise noch bei langen oder durchgehenden Öffnungszeiten.[/FONT]

    [FONT=&quot]Bettler und Schlafsacktouristen etc. dürften dort kein großes Problem darstellen, wie etwa in den [/FONT]
    [FONT=&quot]sonstigen öffentlichen Bereichen der Stadt Frankfurt mit seiner bekannten, traditionellen Toleranz.[/FONT]
    [FONT=&quot]Der Bereich wird ja wohl Privatbesitz bleiben? So wie in MyZeil beispielsweise und mit ernst zu [/FONT]
    [FONT=&quot]nehmenden Security‘s ausgestatten werden.[/FONT]
    [FONT=&quot]Selbstverständlich sollten dort auch keine freien Sitzgelegenheiten vorhanden sein, ausreichende [/FONT]
    [FONT=&quot]Außengastronomie einmal vorausgesetzt.[/FONT]

    Frische Farbe unter Tage

    [FONT=&quot]Dieser schöne Bildbeitrag in der online-FAZ vom 09.01.2017 soll belegen, dass die U-Bahn-Stationen [/FONT]
    [FONT=&quot]in Frankfurt am Main gar nicht so hässlich sind, wie vielfach geäußert.[/FONT]

    [FONT=&quot]http://www.faz.net/aktuell/rhe…-unter-tage-14610516.html


    [/FONT] [FONT=&quot]Zumindest beim oberflächlichen Betrachten dieser kunstvollen Bilder kann ich mich dem anschließen.[/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    Starke Formen

    [FONT=&quot]Wer seinen TV-Recorder programmieren will, kann im ZDF-Programm die folgenden Termine noch [/FONT]
    [FONT=&quot]eingeben:[/FONT]

    [FONT=&quot]- Donnerstag 12. Januar 04:35 zdf.formstark[/FONT]
    [FONT=&quot]- Freitag 13. Januar 04:40 zdf.formstark[/FONT]
    [FONT=&quot]- Samstag 14. Januar zdf.formstark[/FONT]

    [FONT=&quot]Vorgestellt werden sollen “außergewöhnliche Architektur“ sowie “Design-Klassiker“ mit “starken [/FONT]
    [FONT=&quot]Formen“.[/FONT]
    [FONT=&quot]Dabei sollen das Guggenheim-Museum in Bilbao sowie das Vitra Design Museum in Weil am Rhein,[/FONT]
    [FONT=&quot]sowie das Museum Frieder Burda in Baden-Baden, das Porsche-Museum in Zuffenhausen und das [/FONT]
    [FONT=&quot]Mercedes-Benz Museum in Stuttgart, im Mittelpunkt der HD-Produktion stehen. Auch Sammlungen [/FONT]
    [FONT=&quot]und Gebrauchsgegenstände werden gezeigt.[/FONT]

    [FONT=&quot]Wer sich das länger als drei Minuten ansehen kann, der darf sich unter anderem als intellektueller [/FONT]
    [FONT=&quot]Freigeist einordnen.


    [/FONT]

    Deutsche Städte von oben

    [FONT=&quot]Der Altstadt-Salon[/FONT]

    [FONT=&quot]^[FONT=&quot] [/FONT]Mehr solche Beiträge braucht Frankfurt, den Denkmalschutz derzeitiger Prägung wird es freuen.[/FONT]

    [FONT=&quot]Die “Kammbauten“ z. B., oder der ehemalige Rechnungshof werden durch den Stolz der Erbauer [/FONT]
    [FONT=&quot]nicht schöner oder passender für dieses Altstadt-Gebiet.[/FONT]

    [FONT=&quot]Wir hier werden natürlich die Berliner Straße nicht auf den Stand der Schnurgasse zurückbauen
    können und den Paulsplatz wieder bebauen. Aber die Verantwortlichen im Römer können es in [/FONT]
    [FONT=&quot]angemessener und vertretbarer Weise, wenn sie denn nur wollen! [/FONT]

    [FONT=&quot]Auch die Erbauer (und die Auftraggeber) z. B. der Schirn, des Tisches, des alten und des neuen [/FONT]
    [FONT=&quot]Historischen Museums und des Kubus des Kunstvereins, des MMK, des ehemaligen Technischen [/FONT]
    [FONT=&quot]Rathauses, waren und sind natürlich stolz auf ihre Werke, keine Frage.[/FONT]
    [FONT=&quot]Ebenso wie die Befehlshaber der Bombergeschwader.
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    Hotels

    [FONT=&quot]Neubau und Aufrüstung[/FONT]


    [FONT=&quot]Man sieht an diesem Artikeln der FNP vom 03.01.2017, wenn passende Baugrundstücke zur [/FONT]
    [FONT=&quot]Verfügung stehen oder gute Bestandsgebäude vorhanden sind, dass immer noch neue Hotels gebaut [/FONT]
    [FONT=&quot]werden oder bestehende aufwändig auf- oder umgerüstet werden können.


    http://www.fnp.de/lokales/fran…rd-duenner;art675,2404517
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Dazu auch dieser Artikel der FNP vom 03.01.2017, eine Aufstellung der TCF für die kommenden Jahre.[/FONT]

    [FONT=&quot]Größere Hotelprojekte


    [/FONT][FONT=&quot]http://www.fnp.de/lokales/fran…elprojekte;art675,2404516
    [/FONT]
    [FONT=&quot] [FONT=&quot]⋅[/FONT][FONT=&quot] 2017 Toyoko Inn, Hauptbahnhof Südseite – 400 Zimmer [/FONT]
    [FONT=&quot]⋅[/FONT][FONT=&quot] 2017 Moxy, Nähe EZB Ostend – 220 Zimmer [/FONT]
    [FONT=&quot]⋅[/FONT][FONT=&quot] 2018 Steigenberger Intercity Hauptbahnhof Südseite – 400 Zimmer [/FONT]
    [FONT=&quot]⋅[/FONT][FONT=&quot] 2018 Motel One, City, Ex-Bundesrechnungshof – 470 Zimmer [/FONT]
    [FONT=&quot]⋅[/FONT][FONT=&quot] 2018 Moxy, City, Nähe My Zeil – 257 Zimmer [/FONT]
    [FONT=&quot]⋅[/FONT][FONT=&quot] 2018 Hyatt Place, Flughafen, Gateway Gardens – 312 Zimmer [/FONT]
    [FONT=&quot]⋅[/FONT][FONT=&quot] 2018 Indigo, City, Mainzer Landstraße – 384 Zimmer [/FONT]
    [FONT=&quot]⋅[/FONT][FONT=&quot] 2019 Melia, Messe, Campus Bockenheim – 291 Zimmer [/FONT]
    [FONT=&quot]⋅[/FONT][FONT=&quot] 2019 Novum Style, Messe, Rebstockgelände – 352 Zimmer.[/FONT]


    Auch wenn immer mal wieder geklagt wird, dass die Belegung besser sein könnte, so ist das wohl ein [/FONT]
    [FONT=&quot]Klagen auf hohem Niveau.



    [/FONT]

    Keiner fühlt sich Schuldig (oder in der Verantwortung)

    [FONT=&quot]Baudenkmale / Denkmalschutz[/FONT]

    [FONT=&quot]Das Problem mit dem Denkmalschutz ist ja wohl, Spolien kann man im Museum vergraben, kleinere [/FONT]
    [FONT=&quot]Fachwerkhäuser kann man im Freilichtmuseum (Hessenpark) wieder aufbauen, aber die[/FONT]
    [FONT=&quot]Stadtgebäude nicht. Dafür braucht man den Denkmalschutz. Für den ist das Stadtbild aber keine [/FONT]
    [FONT=&quot]zugeordnete Aufgabe.[/FONT]
    [FONT=&quot]



    [/FONT]

    Tradition muss bewahrt werden

    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Schöner Strang hier (und gutes neues Jahr an alle)[/FONT]

    [FONT=&quot]Da ich davon ausgehe, dass “Die Stadt“ sich um die Wohngebiete und Wohnareale in Zukunft [/FONT]
    [FONT=&quot]angemessener kümmern wird, dürften für die Frankfurter Bürger (Die Einheimischen) die “Projekte“ in [/FONT]
    [FONT=&quot]der Innenstadt, speziell aber im sogenannten Altstadt-Bereich am meiste bringen. [/FONT]
    [FONT=&quot]Die Investoren werden sich mit Unterstützung der Architekten, den Rahmenbedingungen der Stadt [/FONT]
    [FONT=&quot]und den hoffentlich weiterhin kreativen Kritikern erfolgreich um die Hochhäuser kümmern. [/FONT]

    [FONT=&quot]Meine Wünsche und Empfehlungen:[/FONT]

    [FONT=&quot]● Platzgestaltung Rossmarkt / Goetheplatz / Rathenauplatz. [/FONT]
    [FONT=&quot]Neuer Wettbewerb unter Einbindung der Bürger (der Öffentlichkeit).[/FONT]

    [FONT=&quot]● Umrüstung der Berliner Straße für alle Verkehrsteilnehmer und Verminderung der Trennwirkung. [/FONT]
    [FONT=&quot]Aber nicht mit einem Mittelstreifen, sondern durch Verengung. Auf den Seiten dann breitere Gehwege[/FONT]
    [FONT=&quot]und/oder Bebauung. 30 km/h und Zebrastreifen.[/FONT]

    [FONT=&quot]● Mainufer: Weiterer Ausbau mit Gastronomie, Toiletten und Badeschiff vor der Skyline und [/FONT]
    [FONT=&quot]Schließung der Straße für den Durchgangsverkehr. Damit Erweiterung der Fußgängerzone und [/FONT]
    [FONT=&quot]Erweiterung für z. B. den Weihnachtsmarkt. [/FONT]
    [FONT=&quot]Großformatiges, helles, sandsteinfarbiges Natursteinpflaster.[/FONT]

    [FONT=&quot]● Dann kann auch der Paulsplatz wieder historisch bebaut werden. [/FONT]

    [FONT=&quot]Das sind meine Hoffnungen, die überhaupt nicht unrealistisch sind, teilweise mehrfach schon Thema[/FONT]
    [FONT=&quot]im Römer waren und nun endlich tatkräftig angegangen werden müssen. Das bringt mehr Frankfurter[/FONT]
    [FONT=&quot]in die Innenstadt als neue Museen.[/FONT]

    [FONT=&quot]“Die Stadt“ selbst hat doch mit dem Dom-Römer-Areal bewiesen dass es geht und dass sie es kann. [/FONT]
    [FONT=&quot]Sie wird wieder Lob ernten. Also los denn! [/FONT]

    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    Frankfurter Stadtgespräch

    [FONT=&quot]Bauboom 2017[/FONT]

    [FONT=&quot]Die FNP hält einen Bericht über den Bauboom in Frankfurt bereit:[/FONT]


    [FONT=&quot]http://www.fnp.de/lokales/fran…ch-2017-an;art675,2403277[/FONT]


    [FONT=&quot]Das wird vielleicht für einige nicht neu sein, gibt aber einen gewissen Überblick für interessierte [/FONT]
    [FONT=&quot]Bürger.[/FONT]

    [FONT=&quot]Was mir immer wieder auffällt sind diese enormen Ausgaben für Museen und Theater die locker[/FONT]
    [FONT=&quot] durchgewunken und ausgegeben werden. Auch bei gutem Besucher-Andrang werden die ja auf [/FONT]
    [FONT=&quot]Dauer immer Zuschuss-Betriebe bleiben, also “nur“ dem Image und der Bildung dienen.[/FONT]

    [FONT=&quot]Gerade wieder die 53 Millionen für das Historische Museum, bei dem sich der Publikumsandrang [/FONT]
    [FONT=&quot]bestimmt in Grenzen halten wird. Wenn die überwiegende Zahl der älteren Frankfurter ein- oder[/FONT]
    [FONT=&quot] zweimal in zehn Jahren dorthin gehen und die überwiegende Zahl der jüngeren Frankfurter ein- oder [/FONT]
    [FONT=&quot]zweimal in 30 Jahren, dann ruhen die Erwartungen auf den Auswärtigen, die nur einmal im Leben in [/FONT]
    [FONT=&quot]diesen Museen auftauchen werden. Es wird weiterhin ruhig in diesem Museumstyp bleiben.[/FONT]

    [FONT=&quot]Dann wird der Neubau des Jüdischen Museums und des Romantik-Museums kommen, mit Kosten,[/FONT]
    [FONT=&quot] die am Ende zusammengenommen vorrausichtlich mindestens mit ähnlichen Summen aufwarten [/FONT]
    [FONT=&quot]werden?[/FONT]

    [FONT=&quot]Neben dem Museums-Ufer werden wir dann endlich eine Museums[/FONT][FONT=&quot] –Altstadt[/FONT][FONT=&quot] haben, nur mal die jetzt[/FONT]
    [FONT=&quot] schon vorhandenen betrachtet, die mir gerade einfallen wollen (ohne Gewähr auf Schreibweise und [/FONT]
    [FONT=&quot]Vollständigkeit), die überwiegend mit ihrer baulichen Masse dominieren und das urbane Leben im[/FONT]
    [FONT=&quot] “Altstadt-Bereich“ austrocknen.[/FONT]

    [FONT=&quot]- Historisches Museum[/FONT]
    [FONT=&quot]- Museum für Moderne Kunst[/FONT]
    [FONT=&quot]- Karikatur Museum[/FONT]
    [FONT=&quot]- Institut für Stadtgeschichte[/FONT]
    [FONT=&quot]- Archäologisches Museum[/FONT]
    [FONT=&quot]- Stolze Museum[/FONT]
    [FONT=&quot]- Schirn Kunsthalle[/FONT]
    [FONT=&quot]- (Struwwelpeter Museum?)[/FONT]

    [FONT=&quot]Das man jetzt wieder von Bühnensanierung (bis 400 Millionen!) spricht, obwohl manche schon von einem Neubau und [/FONT]
    [FONT=&quot]einem neuen Standort schreiben, ist auch nicht wirklich Transparent.[/FONT]

    [FONT=&quot]Wurde nicht erst vor kurzer Zeit viel Geld für aufwändige Umbauten an der Südseite ausgegeben? [/FONT]
    [FONT=&quot]War da eine “notwendige Sanierung“ noch nicht zu erkennen? [/FONT]
    [FONT=&quot]Warum muss überhaupt saniert werden und in diesem Umfang? [/FONT]
    [FONT=&quot]Wo sind diese riesigen Mängel jetzt benannt, die diese enormen Kosten verursachen sollen? [/FONT]
    [FONT=&quot]Insider wissen das vielleicht?


    [/FONT]

    Das neue Museumsquartier steht vor der Vollendung

    [FONT=&quot]Hier dazu der Link zu einem ausführlichen Bericht der FAZ mit Datum 31.12.2016:[/FONT]


    [FONT=&quot]http://www.faz.net/aktuell/rhe…-vollendung-14598337.html[/FONT]

    [FONT=&quot]Das neue Museumsquartier steht vor der Vollendung[/FONT]

    [FONT=&quot]Teilweise Eröffnung also im Frühjahr.
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Die bauliche Dimension wird auf dem Begleitfoto gut sichtbar.[/FONT]
    [FONT=&quot]Man wirbt kräftig für die neuen Cafés. Dem Vernehmen nach sollte vor einiger Zeit auch der Betreiber[/FONT]
    [FONT=&quot]des Cafés links im Haus Wertheim, eine Angebot zur Bewirtschaftung des neuen Cafés im neuen [/FONT]
    [FONT=&quot]Historischen Museum erhalten haben.[/FONT]

    [FONT=&quot]Auch beim Internet[FONT=&quot]-Angebot[/FONT] tut sich was. Die Gäste sollen sich im neuen Internetportal z. B. auf den [/FONT]
    [FONT=&quot]Museumsbesuch vorbereiten können und diesen auch nachbearbeiten. Das neue große Stadtmodell [/FONT]
    [FONT=&quot]bekommt ein digitales Portal.


    [/FONT]

    Rundgang führt zur Altstadt-Baustelle

    [FONT=&quot]Frankfurt/Mein Veranstaltungshinweis[/FONT]

    [FONT=&quot]Einen Blick auf die neue Frankfurter Altstadt kann jetzt schon mal werfen, wer sich am [/FONT]
    [FONT=&quot]Mittwoch, 4. Januar 2017, 15 Uhr, einer Führung von Till Fischer anschließt. [/FONT]
    [FONT=&quot]Die Teilnahme kostet 6 Euro.[/FONT]
    [FONT=&quot]Im Foyer des Historischen Museums (Saalgasse 1) geht die Gruppe los. [/FONT]

    [FONT=&quot]Berichtet die Frankfurter Neue Presse, 02.01.2017, mit einigen interessanten Baustellen-Bildern von [/FONT]
    [FONT=&quot]der Goldenen Waage aus gesehen:[/FONT]


    [FONT=&quot]http://www.fnp.de/lokales/fran…-Baustelle;art675,2402788[/FONT]

    [FONT=&quot]Die “Stadt“ ist zurecht Stolz auf das Geleistete.[/FONT]

    Eröffnungs-Feierlichkeiten und Stadthausnutzung

    [FONT=&quot]Dom-Römer-Areal: Planung Neubebauung[/FONT]

    [FONT=&quot]Ein großes Bürgerfest und einen Festakt im Kaisersaal anlässlich der geplanten Altstadt-Eröffnung Anfang 2018, soll nach Einschätzung des Geschäftsführer der städtischen Dom-Römer GmbH, Michael Guntersdorf in einem Gespräch mit der FR, durchaus eine Million Euro kosten.[/FONT]

    [FONT=&quot]Laut Guntersdorf muss das Stadthaus für das kirchenhistorische Museum zum Teil zurückgebaut werden, wie Claus-Jürgen Göpfert für die Frankfurter Rundschau weiter berichtete:[/FONT]

    [FONT=&quot]Neue Altstadt wird noch teurer[/FONT]

    [FONT=&quot]Frankfurter Rundschau (heute online)

    http://www.fr-online.de/frankf…rer,1472798,33734010.html
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Die Meinung über die Nutzung des Stadthauses für die kirchliche Ausstellung sei in der Fraktion der Grünen aber noch nicht abschließend gebildet.[/FONT]

    [FONT=&quot]Das Datum dieses Artikels in der heutigen Online-Ausgabe ist unklar geblieben. Einerseits steht ganz oben rechts als erstes 07. FEBRUAR 2016, andererseits deuten die inhaltlichen Fakten auf Informationen in diesem Dezember hin. Eine Datumsangabe am Text gibt es nicht.[/FONT]

    “James-Simon-Galerie“

    [FONT=&quot] Rotes Rathaus, #1286[/FONT]
    [FONT=&quot]Gute Dokumentation[/FONT]

    [FONT=&quot]Museumsinsel und Erweiterungsbauten (ehemalige F-E-Kaserne )[/FONT]

    [FONT=&quot]Sowohl die Gesamtansicht, als auch Detailansichten der “James-Simon-Galerie“, [/FONT]
    [FONT=&quot]vom Wasser aus gesehen, erinnern mich beeindruckend an ein riesiges, modernes [/FONT]
    [FONT=&quot]Kreuzfahrtschiff, das gerade in Venedig angelegt hat und morgen wieder ablegen will, [/FONT]
    [FONT=&quot]besonders die Stellen mit den Öffnungen und den Treppen, wo bei den riesigen Ozean-Schiffen [/FONT]
    [FONT=&quot]die Passagiere und die Tender unten passieren, ausgebracht werden und anlegen können. [/FONT]
    [FONT=&quot]Und oben bei den Stelen an die neuerdings vielen, teuren Außenkabinen der Luxus-Liner.[/FONT]
    [FONT=&quot]Ob das so gewollt ist?[/FONT]
    [FONT=&quot]Ja, ein bisschen Farbe und ein Schriftzug fehlen noch.[/FONT]

    Stadthaus

    [FONT=&quot] [FONT=&quot]Dom-Römer-Areal: Bau-Thread[/FONT]
    [/FONT]

    [FONT=&quot]Man bleibt erfinderisch und hat jetzt doch für einen Teil des Stadthauses eine Nutzung gefunden.[/FONT]
    [FONT=&quot]Im 25,3 Millionen Euro teuren Neubau soll nun ein Kirchenmuseum in städtischer Hand eingerichtet werden, berichtet Thomas Remlein für die FNP in einem Artikel vom 17.12.2016:[/FONT]

    [FONT=&quot]http://www.fnp.de/lokales/fran…dem-Roemer;art675,2378062[/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    Die Stelen-Galerie “JSG“

    [FONT=&quot]Museumsinsel und Erweiterungsbauten (ehemalige F-E-Kaserne )[/FONT]

    [FONT=&quot]Die Stelen-Galerie “JSG“[/FONT]

    [FONT=&quot]Bleibt das Material eigentlich, zusätzlich zu der schon enorm dominierenden Größe, lange so provozierend hell gegenüber den Altbauten oder wird das noch schnell nachdunkeln? Warum ist die Mauer am Fluss so hoch, wegen Hochwasser?[/FONT]

    [FONT=&quot]Es ist ja inzwischen keine Seltenheit mehr, dass man bei sehr umstrittenen Bauvorhaben lieber Architekten aus anderen Ländern beauftragt, wie auch in Frankfurt am Main beim Bau des riesigen, dominierenden neuen Historischen Museums mitten in der eigentlich kleinteiligeren Altstadt, direkt neben dem einzigen noch original erhaltenen kleinen Fachwerkhaus und dem Römer.[/FONT]

    [FONT=&quot]Gelungen ist hier auf der Insel die scheinbare Absicht, durch die Massigkeit des Galerie-Bauwerkes und die hellere Farbe, die restaurierten Altbauten in der Umgebung optisch in ihrer Bedeutung und Wahrnehmung zurückzudrängen (zu erniedrigen). Der Architekt hat die Möglichkeit, in der deutschen Hauptstadt mit einem verhältnismäßig geringen persönlichen Aufwand, einen markanten, die Umgebung erdrückenden Entwurf zu platzieren, gut ausgenutzt.[/FONT]

    [FONT=&quot]Um den Schaden abzumildern empfiehlt es sich dringend, baldmöglichst oben und unten Efeu oder wilden Wein über die Galerie und die Mauer zum Wasser wuchern zu lassen, das sieht immer nett aus.[/FONT]
    [FONT=&quot]Das würde dem Bauwerk nach außen hin auch einen gewissen Sinn geben, verständlicher für die Bürger und es würde wieder mehr Grün und Sauerstoff in die Stadt bringen. Vögel z. B. lieben den Wilden Wein als Schlafplätze. Das ist ja bei historischen oder restaurierten Gebäuden mit genutzten Innenräumen nicht so zu empfehlen.[/FONT]
    [FONT=&quot]Der Bewuchs, mit diesen Ranken, gibt einem solchen Freiluft-Konstrukt mit der Zeit eine etwas ehrwürdige und gediegene Aura.[/FONT]

    [FONT=&quot]So ein Bewuchs könnte auch in Frankfurt am Main, in der “neuen Altstadt“, die dort geplante Pergola, sofern sie denn kommen muss, in gewisser Weise sinnvoll erscheinen lassen[/FONT]

    Pergola am Krönungsweg

    [FONT=&quot]Dom-Römer-Areal: Bau-Thread + Planung Neubebauung[/FONT]

    [FONT=&quot]Pergola am Krönungsweg[/FONT]

    [FONT=&quot]Wie weit die Planung und der Bau der Pergola fortgeschritten ist kann ich noch nicht erkennen, aber bevor alle Freunde und Befürworter der “neuen Altstadt“ sich durch zu mageren Protest am Errichten einer “Pergola“ am ehemaligen Krönungsweg mitschuldig machen, ein eigentlich sinnloses Bauwerk, vergleichbar wie schon erwähnt mit dem ehemaligen “Tisch“ auf dem Schirn-Plateau, möchte ich diesen Problempunkt nochmal aufgreifen.[/FONT]
    [FONT=&quot]Die Planer und Entscheider der “neuen Altstadt“ sind offensichtlich müde und lustlos geworden und wollen sich nun wieder auf das einfache und bequeme, moderne, rechtwinklige und gerade zurückziehen.[/FONT]

    [FONT=&quot]Diese geplante Pergola in der ehemaligen Altstadt aber verschlimmert die Situation an dieser ohnehin kurios verbauten Ecke nochmal erheblich:[/FONT]

    [FONT=&quot]- Die eigentlich auch misslungene Rückseitenbebauung der Römerberg-Ostzeile mit diesen seelenlosen hohen Stützen, die oben moderne Wohnbebauung tragen.[/FONT]
    [FONT=&quot]- Der unselige Kubus des Kunstvereins[/FONT]
    [FONT=&quot]- Die dann vielen Treppen zum Schirn-Kunsthallen-Plateau.[/FONT]
    [FONT=&quot]- Die U-Bahnrolltreppen[/FONT]
    [FONT=&quot]- Der unmaßstäbliche, dominierende Rundbau der Schirn-Kunsthalle[/FONT]
    [FONT=&quot]- Die nur wenigen Rekonstruktionen oder angepassten Füllbauten an der Südseite des “neuen Krönungsweges“.[/FONT]

    [FONT=&quot]“Wenn mir nichts mehr einfällt baue ich eine Pergola“ (Oder gar eine Galerie mit hohen “Stelen“, siehe Berlin Museumsinsel,[/FONT] “James-Simon-Galerie!“[FONT=&quot], wo ein Architekt nur seine erdrückende Duftmarke gesetzt hat).[/FONT]

    [FONT=&quot]● Anstatt schnöder, moderner “Pergola“ könnte man eine Reihe von ca. 2,5 Meter hohen Säulen aufstellen, die oben auf Kapitellen stehend passende Spolien tragen, entweder direkt aus dem Areal stammend oder restaurierte oder nachgebildete Figuren aus dem Innenstadt Bereich.[/FONT]

    [FONT=&quot]● Oder 2 bis 3 Meter hohe Säulen oder Vierkant-Stützen in Reihe, die oben auf Kapitellen ruhend erfundene, stilisierte oder karikierte Büsten von möglichen Bewohnern der früheren Altstadt tragen, die neugierig herunter Blicken auf den Zug des neuen Kaisers zum Dom. Gerade so wie einheimische Frankfurter vielleicht damals aus den dort vorhandenen Fenstern heruntergeschaut haben könnten.[/FONT]

    [FONT=&quot]● Oder, auf hohen, durchgängigen Stelzen, Stützen oder Säulen ruhend, wie auch immer, an dieser Stelle die oberen Geschosse der damaligen, dort befindlichen Altstadthäuser wieder aufbauen und damit auch noch Wohnungen schaffen, siehe Rückseitenbebauung der Römerberg-Ostzeile. Auch der Architekt Christoph Mäkler hat in Kronberg auf dem Berliner-Platz ähnliches verwirklicht.[/FONT]

    [FONT=&quot]Dann könnte diese ohnehin verbaute Ecke noch etwas Positives hinzugewinnen[/FONT]

    Brandwand aus Feldsteinen und Millionengrab

    [FONT=&quot]Dom-Römer-Areal: Bau-Thread[/FONT]

    [FONT=&quot]Zu #725: Brandwand aus Feldsteinen[/FONT]

    [FONT=&quot]Auf mich wirkt die Rekonstruktion dieser Feldstein-Brandwand schön, auch weil dadurch das vielfältige Nebeneinander und teilweise verschiedene Alter der ursprünglichen Bausubstanz wieder erlebbar und deutlich wird. Das ergibt hier ein spannendes Bild, ein Hingucker. Ich hätte mir mehr davon gewünscht und dieser Gedanke als Leitmotiv über allem.[/FONT]
    [FONT=&quot]Die, auch schönen Neubauten zwischen den Rekonstruktionen, zeigen halt nur, was sich heutige Architekten dazu einfallen lassen können. Insofern und in gewisser Weise passt dieser redlich angepasste Neubau (hier rechts) ja dann auch wieder zum Ensemble.[/FONT]

    [FONT=&quot]Was die immer wieder hervorgehobenen Kosten der “neuen Altstadt“ betrifft, so ist die Einordung als “Millionengrab“ eine mehr als populistische Beschreibung der Situation und macht hier wieder einmal die Gesinnung der FNP deutlich.[/FONT]
    [FONT=&quot]Die Stadt gibt ja derzeit im Vergleich wieder viele Millionen für Museen und anderes aus, auch im “Altstadtbereich“, deren Rentabilität, Standort und Nutzen bei den Bürgern noch wesentlich umstrittener sein dürfte (Auch das überflüssige neue Stadthaus z. B.).[/FONT]
    [FONT=&quot]Durch hinzu gewonnene Attraktivität für die Innenstadt, durch Verkaufserlöse und zukünftige Mieteinnahmen relativieren sich die Kosten für die “neue Altstadt“ doch wieder erheblich.[/FONT]

    Rödelheim – Tudichumstraße – Abriss des Luftschutzbunkers

    [FONT=&quot]Das wird teuer. Schon längere Zeit arbeiten sich die Abriss-Maschinen daran ab. Sieht aus als könnte der Abriss teurer werden als das an dieser Stelle neu geplante Gebäude.[/FONT]

    Wärmedämmung contra Denkmalschutz

    Es gibt ein reichhaltiges Feld von Problempunkten zur Wärmedämmung am Bestand und auch bei Neubauten. Auf Grund eigener Erfahrung und aus Erfahrungsberichten heraus kann ich einiges dazu sagen.
    Hier mal einen Bericht der faz vom 23. Oktober 2010, der z. B. ein Detail beim Wohnen in einem Passivhaus beleuchtet, was ich in etwa so bestätigen kann:
    http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E543F784A177B43A78A898870D702B856~ATpl~Ecommon~Scontent.html


    Eine Bewohnerin schildert die Probleme die sie beim zwangsweisen Umgang mit der Wohnung hat. Die Wohnung heizt sich z. B. im Sommer zu stark auf und Fenster darf sie nur öffnen wie es die Bedienungsanleitung gestattet. Die ganzen Restriktionen machen den Wohnkomfort kaputt. Deswegen sucht sie nun wieder eine andere Wohnung mit "klassischen" Bedingungen.

    Zu welchen kuriosen Blüten solche Dogmen, abgesehen vom wirtschaftlichen Aspekt der Betriebskosten, dann führen können zeigt der Beschluss der Stadtverordneten von Frankfurt am Main, städtische Bauvorhaben in Passivhausbauweise auszuführen. Bei einer Integrierten Gesamtschule im Frankfurter Nordend z. B. wird eine unter dem Schulhof liegende Mensa, die fast keine Außenflächen hat, im Passivstandard gebaut. Dann gibt es Pläne, sogar ein Krematorium und eine Kirche danach auszuführen. Bei vielen Architekten führe das zu einem "Riesenkonflikt", laut Ferdinand Heide.
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