Kurzer Einschub: Abendblattbilder kann man auch immer in groß sehen, wenn man den Buchstaben ganz hinten auf "a" setzt. Die haben einen Buchstabencode für die verschiedenen Größen-Formate.
Beiträge von Welfe
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Finde den Bau von Tag zu Tag besser.
Das stimmt, allerdings sieht der Bau auch von Tag zu Tag mehr aus wie eine Käsereibe. You cannot unsee it
http://img297.imageshack.us/img297/3573/elbphilo9.jpg
http://www.deutsches-architekt…lder%20klein%2041/EP6.jpg -
Neues Theater soll neben dem "König der Löwen" entstehen
Die Pläne für eine vierte Spielstätte werden konkret. Die Fläche gehört der Hamburg Port Authority. Es soll bereits ein Bauantrag vorliegen.
Unterdessen ist noch nicht bekannt, welches neue Musical in der neuen Spielstätte im Freihafen gezeigt werden soll.
Es gibt lediglich Gerüchte, dass darin die Beatles eine Rolle spielen könnten, die in den 60er-Jahren häufig im Star-Club auf St. Pauli aufgetreten sind. -
Das ist kein kölner Problem sondern ein Gesamtdeutsches. Dachte witzigerweise beim Lesen auch grad, dass ich noch im Hamburg-Forum schmökern würde, bis ich deinen Namen gelesen hab. Das "Köln" vorher hab ich dabei glatt überlesen
Frankfurt hat in Deutschland in Sachen Hochhäuser natürlich einen Sonderstatus. Die kann man ja ausklammern. Aber zu Düsseldorf muss man sagen, dass die Stadt eine positive Ausnahme bildet. Dort gibt es ein festes, durchgeplantes Stadtentwicklungs- und Hochhauskonzept mit Höhenbegrenzungen für ganz bestimmte Regionen. Aber umgekehrt auch Orten, die als besonders geeignet für hochhäuser erachtet werden.
Natürlich gibt es auch Pro-und Contradiskussionen in Düsseldorf. Aber wer sich vorher schon Gedanken drüber macht, wo Hochhäuser ein gewachsenes altes Stadtbild stören und wo sie einfach nur schöne Höhenakzente und Wiedererkennungswert eins Standortes fördern, der verursacht natürlich massiv weniger Spannungen.
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Überhaupt die Glasfassade. Sie soll oberhalb der roten Kaimauern bis auf 110 Meter Höhe montiert werden, 1089 Elemente, jeweils 1,5 Tonnen schwer. Die Architekten wollten jede dieser Scheiben mit unterschiedlichen Siebdruckpunkten versehen als Sicht- und Sonnenschutz. Hätten sich die Schweizer durchgesetzt, wäre die gesamte europäische Glassiebdruckbranche für ein Jahr lang ausgelastet gewesen.
Zitat aus obigem Artikel.
Kann das jemand kommentieren? Wird das also nun tatsächlich komplett anders als in den renderings zu sehen war. Und wenn ja, wieso wurden die renderings nicht angepasst.
So wie es jetzt scheint sehen ja alle Fenster im Grunde genommen nahezu gleich aus. Statt einem organischen Muster auf der Fassade gibt es ein ziemlich Regelmäßiges, wo alle Fenster nahezu gleich aussehen. -
Ich persönlich mache mir erst ein erstes Urteil, wenn der Großteil der Fenster angebracht ist.
Und über das Gelingen oder Scheitern der Fassade erst, wenn die Fassade am Abend von den Lichtern des Innenlebens belebt wird. Denn das stelle ich mir jetzt sogar noch weitaus schöner vor als in den Renderings -
Das Problem waren aber die von Anfang an für ihren Anteil an der Bevölkerung viel zu lauten Protest-Heinis (wie immer in Deutschland).
Sie machten die "IKEA, egal wie"-Haltung überhaupt erst nötig. Über so etwas wie eine angemessene Architektur blieb gar kein Raum für Diskussionen, man musste erstmal das Projekt an sich retten. Erst jetzt können wirklich konstruktive Diskussionen über die Details geführt werden. -
(ohne auf vorhergehende Kommentare Bezug zu nehmen, eine kleine Meinung von mir)
Seit ich von Hamburg nach Köln gezogen bin, hasse ich das Bahnfahren wie die Pest. Sobald die Bahn auf der Straße fährt, kann man sich sicher sein, dass sie nicht sonderlich lange am Stück auch wirklich nach vorne kommt.
Nicht nur an Kreuzungen sondern allenthalben Wartezeit mitten auf der Straße. Es nervt und ist frustrierend!Als ich gestern zum Hbf musste, bin ich ziemlich zeitig losgefahren, um meinen Regio noch zu bekommen und im Hbf noch einen Kaffee zu holen. Zeitig ist aber nicht immer zeitig genug. Ich kam gerade noch so eine Minute bevor meine Regio abfuhr im Hbf an und durfte die Beine in die Hand nehmen. Dabei wohne ich doch nur 12 Minuten entfernt (fahrplanmäßig!). Ich habe auf der kurzen Strecke also so viel Zeit verloren, da wären in Hamburg auf den meisten Strecken mindestens 2 weitere Ubahnen durchgerauscht.
Vielleicht mache ich mal ein Video mit meiner Digicam, wo man gut erkennen kann welch minutenlang unpassierbare Barriere so eine Standard-Kreuzung sein kann.
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Jetzt wird schon über vorbildliche Informationspolitik gemeckert. Hauptsache man hat was zum rumnöhlen.
Danke auf jeden Fall für den link. Ich für meinen Teil fand den sehr... informativ.
Die Animation zur Haltestelle Hafencity Uni zeigt ein schönes Farbspiel. Ich freu mich schon darauf die Haltestelle live zu sehen -
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Am Barbarossaplatz und Bahnhof Süd?
Mag ja geographisch nicht zentraler sein, dafür aber verkehrstechnisch gesehen auf jeden Fall. -
Eine Karte mit aktuellem Streckenverlauf und Lage des Betriebshofes. Um den thread mal ein wenig bunter zu machen
Creative Commons-Lizenz. Erstellt vom Wikiuser: NordNordWest auf Grundlage einer Openstreetmap.org-KarteAnsonsten noch ein Artikel auf Welt.de.
Hochbahnchef Günter Elste besichtigt das neue Stadtbahnnetz Straßburgs. Deren Züge sollen auch Vorbild für die hamburger Züge sein.
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Weiss jemand was es mit diesen Bildern der Living Bridge von Teherani und Polónyi auf sich hat?
Ist diese große, rote Röhre ein Redesign oder ein längst verworfener Entwurf?http://i31.tinypic.com/2hol6xk.jpg
http://i31.tinypic.com/1072ix0.jpg
http://i29.tinypic.com/294m746.jpgGefunden hab ich die Bilder auf der Website des Kölner Stadtanzeiger vom 17.03.09 (Diskussion über eine Living Bridge in Köln, eben mit Quervergleich zur Hamburger Living Bridge und anderen berühmten Brücken)
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Der Turm in Köln ist auch seit 10 Jahren nicht mehr zugänglich. Schwanzvergleiche sollte man vielleicht eher mit sowas wie der Lebensqualität ziehen, statt mit einer Besucherplattform auf nem Turm, auf den man vielleicht ein, zweimal oder gar nicht in seinem Leben geht.
Abgesehen davon gibt es mit dem Highflyer-Ballon einen interessanteren Fernblick in gleicher Höhe.PS: Auf dem berliner Fernsehturm gefällt es mir aber wirklich am Besten deutschlandweit
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Die Alsterfontäne wird nur in zwei Stufen geregelt. Normal sind etwas über 60m die je nach Wind eben wegen dem Drift etwas weniger werden. Erst ab Windstärke 6 wird sie auf 30m runter geregelt.
Laut Wiki ist windstärke 6 bereits starker Wind und die Wirkung auf Wasser wird so beschrieben "größere Wellen mit brechenden Köpfen, überall weiße Schaumflecken" und an Land "dicke Äste bewegen sich, hörbares Pfeifen an Drahtseilen, in Telefonleitungen"[/Ende meines Off-Topics ;)]
Hab ne Frage zur Phille:
Steht schon ein Termin wann die ersten Glaselemente angebracht werden? Mich interessiert vor allem der Vorgang sehr. Finde schon die vorgehängte Fassade beim Unilever super. Aber die EP schlägt das nochmal um Längen. -
Ganz kleiner Off-topic Einschnitt. Wie hoch kam dir die Alsterfontäne denn vor? Die ist nämlich 60m hoch und nur bei Wind etwas niedriger.
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Die Verlegung des zentralen Busbahnhofs in das Gewerbegebiet am S-Bahnhof Frankfurter Straße wäre m. E. städtebaulich und auch im Sinne einer Entzerrung der Verkehrsströme zu begrüßen. Der "Anlieferverkehr" für die Busverkehre fiele weg und auch die Busfahrten selbst. Touristenbusse sind davon ausgenommen, ebenso die Nahverkehrsbusse, die dort weiter halten können.
Auch andere Städte zeigen, dass die Lage des Busbahnhofs für den Linienfernverkehr nicht im Stadtzentrum angesiedelt sein muss, zumal Köln hier keine Ideallösung bietet.
Sehe ich genauso.
Ist natürlich immer schön, wenn der Busbahnhof schön zentral gelegen ist. Aber im Endeffekt ist es nun egal ob einfach nur zentral oder eben an anderer Stelle, die aber ebenso optimal angebunden ist.
Den Busbahnhof dagegen künstlich ins Stadtzentrum zu legen oder ihn dort beizubehalten, obwohl es nur den Verkehr zäher macht, kann es ja auch nicht sein.Beim [url=http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Bus+bahnhof&sll=50.106601,8.665107&sspn=0.000621,0.002285&ie=UTF8&t=h&radius=0.05&filter=0&rq=1&ll=50.106741,8.664643&spn=0.000621,0.002285&z=19]Hamburger Busbahnhof[/url] (dessen Architektur man doch bitte gerne aufgreifen könnte ) z.b hat man das Glück eben direkt am Hbf sein zu können und dennoch da, wo es für den Gesamtverkehr auch Sinn macht und nicht stört. Eine Alternative zu genau diesem Ort gäbe es dort innerstädtisch wohl auch nicht mehr. Und in Köln ist es nunmal eben so, dass da eine innerstädtische Alternative gänzlich fehlt, also macht die Verlegung Sinn.
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Klingt ja schonmal geilo²:
Auf 75 bis 90 Mio. Euro taxiert von Köppen die Investitionskosten für das Hochhaus „mit der Strahlkraft des Berliner Bogens und etwa der Höhe des Berliner Tor Centers“. Es soll aber zu Preisen von durchschnittlich 13,50 Euro/m2 vermietet werden.
Aus selbiger quelle -
Der containerumschlag Rotterdams ist im 1.Quartal 09 um 18% zurückgegangen. In Hamburg um satte 31.8%
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Hochwertige öffentliche Plätze, Orte zum flanieren, grünere Städte statt graue Betonwüsten, Naherholungsgebiete. Man kann es nennen wie man will, aber wohl jeder möchte seine urbane, dichte Bebauung gerne durch oben Genanntes durchbrochen sehen. Alles Andere wäre ein Moloch.