Hatten wir das hier nicht schon geklärt? Der Bau soll doch als Holz-Hybrid realisiert werden, sodass nur die Treppenkerne und der Sockel betoniert werden.
Das sind aber "Holzplatten", die da hochgezogen werden - nix Beton
Hatten wir das hier nicht schon geklärt? Der Bau soll doch als Holz-Hybrid realisiert werden, sodass nur die Treppenkerne und der Sockel betoniert werden.
Das sind aber "Holzplatten", die da hochgezogen werden - nix Beton
Nicht schön zu sehen, wie lange manche Dinge immer noch dauern: die Verbindungskurve bei Spergau und der Ausbau Leipzig - Zeitz - Gera scheinen ja, was die Planungszeiten von 9 Jahren betrifft, Raketentechnik zu sein
Noch eine Lücke weniger in der löchrigen Dieskaustraße - hier schließt sich dank KRABBES die Nummer 49
Kontrollierter Lückenschluß droht auch in der Altranstädter Straße 22 - 24
Die wild-waldig-verwunschene Atmosphäre an der Dieskaustraße/Kulkwitzer Straßewurde durch eine wild-wuselig-technisierte Baustellenatmosphäre ersetzt
Beifang: zwar sieht man hier die Schienen des Bauprojekts Dieskaustraße- doch auf dem langen Stück zwischen Rolf-Axen-Straße und Adler liegt noch kein einziger Meter Gleis
Im Südwesten Leipzigs dümpeln inzwischen mindestens 5 Neubauprojekte ohne Fortschritt vor sich hin:
- das Projekt Limburgerstraße verharrt seit Monaten im aktuellen Zustand - der Baubeginn dürfte inzwischen über 3 Jahre zurückliegen
- nicht weit davon entfernt die Mikroappartements Markranstädter/Klingenstraße: Fenster sind drin - seitdem ist Ruhe
- die Gießerstraße 51 gefällt mit Gerüst und unfertiger Fassade
- Wigandstraße 28 / Gießerstraße 78, 80: nach der Bodenplatte und zaghaften Elementen eines Erdgeschosses hatte der Bauherr keine Lust mehr
- der fensterlose Rohbau Windorfer Straße 22 ist das wohl älteste Projekt in dieser Liste und wächst langsam wieder zu
Fast fertig dagegen die Gießerstraße 47
Noch aktiv beackert wird das Projekt Hirzelstraße 17
^ Haydnstr. ist die Brache mit dem alten Konsum. Da scheint dann also mit der Neuplanung des Supermarkts die komplette Ecke geschlossen zu werden.
Für mich nicht hundertprozentig klar, warum ein Wohnheim dort so lukrativ ist. Warum zB. nicht mehr am Bayerischen Bahnhof gebaut wird.
Wenn ich die LVZ richtig verstehe, entsteht das Wohnheim zwischen dem Altbau und dem Konsum:
Im Leipziger Musikviertel soll zeitnah der Bau eines großen Wohnheims für Auszubildende beginnen. Geplant sind 135 Plätze in der Haydnstraße 2. Das dafür vorgesehene Baugrundstück liegt zwischen der Fleischerei Franz und dem Konsum in der Grassistraße 13.
Der aktuell dort stehende und als Lager genutzte Flachbau werde dafür abgerissen.
An seiner Stelle möchte die Leipziger Stadtbau AG als Flächeneigentümerin bald einen Siebengeschosser errichten, bestätigte der Vorstandsvorsitzende Patrik Fahrenkamp.
Laut LVZ sei das Projekt des Konsums ein anderes - endgültige Entscheidungen gäbe es noch nicht, man wolle wohl modernisieren und "eventuell zusätzliche Büroetagen aufstocken."
Es gäbe Absichten, beide Projekte gleichzeitig durchzuführen.