Die Autos unter die Erde wäre viel sinnvoller.
Beiträge von luchs
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Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, dann wär das Radeln gar nicht schwer...
Wenn schon radeln, dann auch richtig strampeln
Und wieviel kommt da im Jahr zusammen?
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E-Bikes seien umweltfreundlich .
Das sind sie höchstens, wenn sie Autofahrten ersetzen.
Allerdings werden sie zunehmend für Radlausflüge / Strecken die zuvor mit einem normalen Rad zurückgelegt wurden eingesetzt - meiner Wahrnehmung entsprechend besonders häufig von 40 - 60 Jährigen.
Noch bischen hinter der Zeit stehengeblieben?
E-Bikes fuhren vorgestern vor allem der 60+ Generation, gestern der 40-60 Jährigen (vor allem zum Pendeln in die Arbeit) und inzwischen ist es auch bei Jüngeren cool mit einem sportlichen E-Bike vorzufahren.Außerdem gerade die 40-60 jährigen hättest du vor Jahren fast gar nicht auf dem Rad gesehen. Die wären zu ihren Ausflügen mit dem Auto gefahren - von daher deine Grundvoraussetzung für "umweltfreundlich" kann als erfüllt gelten.
Auch jede traurige Berichterstattung zu Unfallstatistik zeigt, dass die hohen Unfallzahlen vor allem aufgrund der Zunahme (!) des Rad / E-Bike-Verkehrs resultiert. Wenn die Menschen davor nicht alle nur vorm TV und Computer-Foren dahinvegitierten, ersetzen diese Zahlen wohl anderen Verkehr. Und selbst wenn der ein oder andere "Faule" so raus kommt - ist es gut für die Gesundheit. Und sei es nur die Psyche indem er/sie endlich unter Leute kommt, wieder freundliche Leute im Biergarten auf der Rast kennen lernt - anstatt sich immer nur in der Welt von mosernde Forentippern zu bewegen.
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Laut einem Gutachten der Deutschen Bahn soll bei Wüstenrot demnach ein Bahnhalt möglich sein.
Eine Abzweigung der Stadtbahn zu Wüstenrot wäre damit fast schon sinnlos, sollte dort wirklich ein Bahnhalt entstehen.
Naja - 1. Wurde eine Haltestelle für die Stadtbahn untersucht - und 2. vorbehaltlich der Trassenkapazitäten.Im Klartext: man kann zwar nen Bahnsteig bauen - aber S-Bahn (*) und Regionalbahn werden dort nie halten und ob die Stadtbahn überhaupt regelmäßig dort hin kommt ist weiterhin fraglich. Auch bezweifle ich, dass ein Halt unten bei der Bahnunterführung auf Höhe Steinbeisstraße/Domertalstraße bei dem Straßentunnel unter den Gleisen ein Gewinn für den Fachhochschulbetrieb wäre: 1. läuft man halt von der anderen Seite etwa einen halben Kilometer. 2. Wird die Haltestelle von Stuttgart aus kommend nicht angefahren. Bringen würde das nur dem W&W Campus selbst etwas der da unten gerade gebaut wird.
(*) Erst vor etwa 2 Jahren wurde vom VVS in einem von der W&W beauftragtes Gutachten ein S-Bahnhalt abschlägig beantwortet - daran wird sich nichts geändert haben, weil die höheren Nachfrage des aktuellen Campus-Bau schon berücksichtigt wurde.
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Die beste Wahl, welche die Ludwigsburger treffen konnten.
Jetzt hört hoffentlich das schleimige verdrehen und unterschlagen von Fakten auf, genauso wie diese Pseudo Info Veranstaltungen, bei denen es letztendlich nur um Selbstdarstellung einer Person ging. Ich konnte es kaum ertragen wie vermeindliche und echte Fachleute entweder zum Wohlgefallen einer Person oder auf die Zunge gebissen mit virtuellem Maulkorb daher redeten.
Jetzt können Verwaltungen und Planer hoffentlich bald wieder konstruktiv zusammenarbeiten.
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Das zeigt schon sehr, wes Geistes Kind du doch bist.
Oh - da hast Du aber tief gegraben. Was soll dieser unterstellende Unterton dieser Mutmaßung? Ist das jetzt der Beginn einer Schmutzkampagne gegen mich? Ich habe dich niemals persönlich angegriffen und möchte es hier auch nicht tun. Aber leider ist das Thema damit inhaltlich schon in den Brunnen gefallen.Und - ja - wenn du mit deinem Angriff das meinst: Ich liebe Menschen die eine eigene Meinung haben - die vorher sich inhaltlich damit beschäftigen - die nachdenken - die nicht am ewig Gestrigen hängen. Ich liebe Menschen die mir mit einfachen Worten ihre Meinung kundtun, ganz im Gegenteil Menschen die einem mit einem Lächeln im Gesicht, Händeschütteln und netten Worten einen einschleimen - aber hinten rum verarschen - genießen meine volle Missachtung.
Und wenn du schon die Demokratie herauf beschwörst - ich bin stolz darauf - eine Meinung zu haben und diese auch kundtun zu dürfen.
Ich verstehe Demokratie auch nicht nur als Mehrheit - sondern auch als Vielfalt - und ein Blatt davon bin ich - eines Du. -
Arsenalplatz
Erschreckend die Entscheidung zum Arsenalplatz. Eine junge Stadt mit kurzer Geschichte - möchte am liebsten ganz Geschichte sein.
Dieser Platz ist das Bonbon der Gestaltung der zentralen und so wichtigen Innenstadt-Achse Bahnhof zur Innenstadt. Aber nein - anstatt den Stadtplanern hier mal diesen Freiraum zu geben - werden sie im ausgerufenen Wettbewerb gefesselt von Straßen, geknebelt von Parkplätzen. Am bestern sollen sie gleich in Stufen planen, so dass das Zerreißen im Gemeinderat noch leichter wird.
Wie kann man so egoistisch sein. Ich bin entsetzt.
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Mensch Lux die Frankfurter Rundschau ist jetzt nicht gerade die Quelle die ich heranziehen würde und bei einem Titel wie dem Diesel Märchen,
vielleicht glaubst du dem Statistischen Bundesamt mehr. Ein Bericht hierzu vom Spiegel "Diesel Offensive wirkungslos".
Interessanterweise sanken die Durchschnittsverbräuche beim Benziner wohingegen beim Diesel gar nicht. -
Auch ich kenne Fahrer, die verzweifelt den Drehmesser und weniger den fließenden Verkehr im Auge haben ...:D
Sehr unsinnig. Denn vorausschauendes Fahren ist ja das a und o, des Sprit sparenden Fahren.
Aber wo jetzt der Zusammenhang ist und du jetzt auf deine Freude kommst versteh ich net, denn mich mit 22 Jahren SF wirst nicht meinen. Und meine Mutter auch nicht, so oft wie die schon, auch bei roten Ampeln, geblitzt wurde. -
Feldversuch mein Kollege fährt einen TDI Passat und den sehr zügig auf der Autobahn, er verbraucht jedoch erheblich weniger als ich, mit meinem Benziner der vom gleichen Konzern, mit ähnlichem PS ausgestattet ist.
Mind genauso repräsentativ: Ich und meine Mutter fahren immer mal das selbe Auto. Meine Mutter verbraucht grunsätzlich 50% mehr.Übrigens ich selbst fahre einen Yeti Benziner im Schnitt über alles 6,3 Liter, das mancher Dieselfahrer auf Langstrecke nie erreicht und das obwohl ich "häufig", sofern man das bei meiner geringen Fahrleistung sagen darf, einen Anhänger ziehe. Über Land fahre ich leicht auch 5,5 Liter.
ohne geistige Veränderung wird das NICHTs, nur sind hier auch die Ideologen gefordert.
Och menno, ich hab doch noch nicht ein Mal das Wort "Fahrrad" benutzt. Darauf schwinge ich mich jetzt gleich und freue mich drauf -
Benziner verbrauchen bekanntlich mehr Sprit...
Und wieviel?
Schon im Labor ist der Punkt marginal. Und betrachtet man den 1) Realbetrieb, 2) das Gewicht der schweren Dieselfahrzeuge, 3) die Herstellung - sowohl des Fahrzeugs 4) als auch Treibstoff relativiert sich diese Aussage ins nicht Nachweisbare:
Das Diesel-Märchen.Das der Diesel für die Klimaziele notwendig sei, sagt uns aber auch nur die deutsche Autoindustrie, weil sie glaubt darin einen technischen Vorsprung zu besitzen.
Wesentlich mehr würde es bringen, dass man "leichtere Autos" bevorzugt. Das man "weniger Fahren" bevorzugt. Das man "spritsparendes Fahren" bevorzugt. Aber alles was Deutschland im eigenen Land und auf EU-Ebene da verfolgt war das genaue Gegenteil.Das größte Problem des Diesel ist meiner Meinung nach aber, dass die Abgasreinigung erst bei einem warmen Motor funktioniert. Und leider sind die Mehrheit aller Strecken so kurz, dass es eben nicht funktioniert. Zum Beispiel einen VW-UP oder Smart mit Dieselmotor auszustatten ist völliger Quatsch gewesen, genauso wie mit einem 2,3 Tonnen Porsche Cayenne Brötchen holen zu fahren.
Fazit - ich sehe eher das Thema als gesellschaftliches Problem. Wir haben in Deutschland Jahre lang die falschen Prioritäten gesetzt - und werden jetzt im Ausland völlig zurecht ausgelacht für unsere "deutschen Probleme". Wenn wir, wie es die Christlichen Parteien immer wieder propagieren, nur mit einem "Weiter so" versuchen unsere Autoindustrie zu schützen, dann wird man in einigen Jahrzehnten auf diese Industrie zurückschauen, wie man es heute bzgl. der Montanindustrie des Ruhrgebiets macht: Geschichte.
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Erfolgsversprechender wäre wohl politische Mehrheiten auf EU Ebene zu organisieren. Das funktionierte zumindest bei der Gurkenkrümmungsverordnung. Auch diese basierte nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und ich glaube es gibt keine europäische Verfassung in der steht, dass das europäische Gesetzgebungsverfahren wissenschaftlich begründet sein muss. Worauf willst du dich vor dem EuGH berufen?
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"Flächendeckende Fahrverbote gäbe es nur in Deutschland". Hmm Paris? Entweder hat dieser Lungenfacharzt ein ahnliches Wissen über Städte und Länder wie Trump oder lebt geistig noch gut 70 Jahre in der Vergangenheit..
Oder Madrid? Ich glaube die Allgemeinbildung scheint bei ihm nicht hoch angesiedelt zu sein. -
Selbst auf der eigens für den Schnellbus geschaffenen Busspur in der Cannstatter Straße seien die Autos gestanden.
Wie kann das sein?
Nach der Argumentation mancher hier müsste sich doch der Stau auflösen, wenn die Autofahrer ne Spur mehr zum Nutzen hätten. -
Die Vereinbarung die Hr. Spec unterschrieben hat bezieht sich explizit auf den Mitfall 1, d.h. inklusive der Innenstadtäste.Diese Vereinbarung kann man dank SPD auch herunterladen.
Die Äste W&W sowie Schwieberdingen werden "nur" untersucht werden und damit sicher noch nicht Bestandteil dieses Vorlaufbetriebs sein.
Vielleicht hat sich auch in der Stadtverwaltung die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Wasserstoffzug nicht realistisch ist, zu teuer, zu problematisch in der Umsetzung bzgl. Bahnübergänge und am Ende warum soll LB für die Planung eines Projektes in Nachbarkommunen Geld ausgeben was diese nicht wollen und LB selbst keinen Nutzen davon hat.
Auch bei den Bussen setzt sich wohl immer mehr die Erkenntnis durch, dass der Nutzen nur marginal, die einzugehenden Kompromisse im Straßenverkehr aber genauso hoch sind wie bei einer Stadtbahn. Vielleicht schäut Hr. Spec den Kampf um die Parkplätze nur für seinen BRT allein, jetzt kann er ja immer auf die Erfordernis für die Stadtbahn verweisen. Nur die FW hängen noch der 60er Jahre Politik nach und halten Busse für moderner als eine Niederflurbahn. -
Das eröffnet ja gleich wieder neue Fragen:
Wo werden denn diese stadtbahnähnlichen Züge im Vorlaufbetrieb ihre Haltestelle haben, schon im Busbahnhof oder noch im Bahnhof am Gleis5a?
Dieser Kunstbegriff "stadtbahnähnlich wie Karlsruhe" heißt dann wohl Mittelflurbahnsteige. Baut man die dann 5 Jahre später wieder auf Niederflur um oder wird der Vorlaufbetrieb dann gar nicht barrierefrei sein?
Warum fährt man nicht schon im Vorlaufbetrieb mit den Fahrzeugen, die man dann auch über 2030 hinaus einsetzen möchte?
Haltestelle bei der W&W heißt dann auch man passt die Streckenplanung nochmals komplett an, wie soll man dort denn hinkommen? Streicht man dafür die Strecke durch die Leonberger Straße und lässt damit halbe Stadt unerschlossen?
Wird der BRT denn dann was anderes sein als nur blose Gelenkbusse von der Stange? Ist ja nur für kurze Zeit.
Baut man dann die Fuchshofstraße wie zuletzt geplant 4-spurig für den BRT mit eigenen Spuren aus und stellt dann den BRT ein und ersetzt diesen wirklich mit der Stadtbahn, welche dann ja stattdessen der Schorndorfer Straße folgen soll? -
Dabei gibt es eine ganz einfache und billige, schnell zu realisierende, Lösung, um den X1 tatsächlich auszulasten. Man gebe den Cannstatter Wasen frei, der über das Jahr gesehen meistens frei ist und außerhalb vom Frühlingsfest & Wasen, höchstens nur zu einem kleinen Teil in einer überschaubaren Zeit belegt ist. 1-2 Rampen bauen, als Parkplatz freigeben, 1-2 Euro Tagesgebühr, Automat spuckt zu dem Fahrschein ein passendes Parkticket aus
Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, gab es doch schon mal ganz am Beginn der Feinstaubalarme das Wasenparken und dazu sogar einem U11-Betrieb. Aber war auch kein Erfolg. -
Zwei Seiten ÖPNV in der LKZ
Die LKZ berichtet heute auf zwei vollen Zeitungsseiten über Vorplanungen den ÖPNV in der Innenstadt zu verbessern und zu beschleunigen. Die Berichterstattung ist überraschend umfassend und übersichtlich dargestellt - auch wenn erwähnt wird, dass die eigentliche Planung erst im Gemeinderat vorgestellt werden soll.
Wer Details wissen möchte: es lohnt heute die LKZ zu kaufen.
In Kürze die 9 dargestellten Punkte - die ich natürlich nicht so umfassend darstelle wie in der Zeitung:
1) Myliusstraße:
Der MIV soll ganz herausgenommen werden - nur eine Zufahrt der Arztpraxen (Anmerkung: ich vermute hier sind Behindertenparkplätze gemeint - wie mal im Frag den OB vorgeschlagen) soll möglich sein. Ansonsten nur Bus / Taxi und Stadtbahn. In der Straße sei wenn sie denn kommt eine Stadtbahnhaltestelle vorgesehen.
2) Schillerplatz und 3) Arsenalstraße:
Hier ist noch unkonkret. Die Diagonale Querung des Schillerplatz würde nur für Bus/Stadtbahn und Rad vorgesehen. Der MIV würde am Rand des Schillerplatzes entlang geführt. In der Arsenalstraße seien getrennte Spuren für ÖPNV und MIV vorgesehen. Die Pläne gehen aber auch bis zur vollständigen Sperrung des MIV auf diesem Abschnitt, der MIV soll dann nur über die Willhelmstraße laufen. Relevant sei, wie die An- und Ausfahrt zur neu geplanten Tiefgarage unter der KSK erfolgen wird.
4) Wilhelmstraße:
Die Busse kämen hier noch ganz gut voran. Um eine BRT-Förderung zu bekommen müsse man aber auch hier separate Spuren vorsehen, dann müsse aber komplett umgebaut werden, weil der bisherigen Fahrspuren trotzt der aktuellen Großzügigkeit zu schmal sind.
5 und 6) Schorndorfer Straße:
Auf Höhe des Schloss sei genug Platz für eigene Busspuren im weiteren Verlauf würde sich nix ändern außer die schon beschlossene Verlängerung der Busspur um 50 Meter. Ansonsten müssten hier sowohl Bus als auch Stadtbahn im Verkehr mitschwimmen.
7) Oststraße:
In der Oststraße würden eigene Abbiege Spuren für Busse geplant, je zur Hälfte dann müss die BRT-Busse im Verkehr mitschwimmen. Die Stadtbahn würde sowieso weiter auf der Schorndorfer Straße fahren (Anmerkung: so wie bisher ja auch die bestehende Buslinie - die im Falle des BRT dann wohl wegfiele )
Fuchshofstraße:
Diese solle ausreichen um dort separate Busspuren einzurichten. (Anmerkung: Ob dafür die Parkplätze wegfallen oder die Fläche dem dort geplanten Wohngebiet abgeknapst werden soll bleibt unerwähnt. Das Thema Parkplätze wurde sowieso sehr gut auf diesen Seiten gar nicht angesprochen)
Nach Ossweil weiter soll dann eine neue exklusive Busspur führen (Anmerkung: Damit wird meines Erachtens das Grünzug vor Ossweil, das bisher Fußgänger, Spielenden Kindern und Radfahrern vorbehaltene Stück quer durchschnitten)
9) Weiter nach Remseck:
Da soll es nur noch eine Busspur Richtung LB geben, Richtung Remseck liefe es auch so gut. Dafür soll hier ein Radweg gebaut werden.Mein persönliches Fazit:
Mein Respekt an die Planer. Es scheint wirklich durchdacht. Auch das Thema Radfahren wurde immer wieder mal mitgedacht / erwähnt. Die Stadtbahnplanungen wurden dieses mal nicht einfach ignoriert, sondern scheinen durchaus eine Rolle gespielt zu haben. Die Pläne bieten auch viel Raum zur Stadtgestaltung, welche die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt erhöhen wird. Letzten Endes wird der PKW-Verkehr immer mehr auf die direkte Anfahrt von Tiefgaragen geleitet. Ich erwarte aber, dass die PKW- und Parkplatz-Fraktion natürlich wieder ihren bekannten Verteilungskampf führen wird und in jedem zweiten Satz das Thema Parkplätze in den Mund nimmt. Ich wünsche den Gemeinderäten viel Kraft und Mut für die anstehenden Entscheidungen.
Und es wird immer klarer - egal ob Bus oder Stadtbahn - beides hat ungefähr die gleichen Auswirkungen auf den privaten PKW-Verkehr. Ob dies auch beim Nutzen ist - die Frage ist noch immer offen. -
BUND gibt grünes Licht für Stadtbahnplanungen.
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"Zu viel MIV" - wer beurteilt und bewertet das bitte?
Ich ganz persönlich. Wenn eine 6 Spurige Stadtautobahn nicht ausreicht, haben wir nach meiner ganz persönlichen Meinung zu viel MIV.
Ich lass mich schon mal nicht zu irgendwelchem zwilichtigen Pack
Diese Menschen die du hier beleidigst sind für das florieren und pulsieren der Wirtschaftsmetropole Stuttgart mindestens genauso verantwortlich wie du es für dich selbst hältst.
Also muss die Infrastruktur für funktionierenden Autoverkehr heute und auch in ferner ZUkunft gewärleistet sein. Das kapieren nur manche linksgrün gedrehten Ideologen im Rathaus und dessen Fanboy's nicht!
Ja das verstehe ich auch nicht. Denn sie funktioniert doch. Ich sehe und lese auch keine Alternative: Da Straßenbau keine Option ist (oder willst du Wohnhäuser und Gewerbe abreisen für noch mehr Spuren und noch mehr Parkplätze in der Stadt) ist es meiner Meinung nach legitim zu versuchen die vorhandenen Straßen zu entlasten, und sei es nur dafür, dass vor dir weniger Autos im Stau stehen und du noch schneller dein Geld auf der Straße verblasen kannst und damit der armen Stadtbahnfahrenden Kassiererin in der Tanke ihren Studentenjob sicherst.