Beiträge von Xalinai

    Ich fand beim Einzug Osiander eine schöne Alternative zu den ubiquitären Thalia/Hugendubel/Weltbild-Wiederholungen - leider haben die Buchhändler seit dem 16.Jh sich jetzt auch deren Einkaufsverband angeschlossen.

    Das ist auch nicht die Lösung. Man traut sich nur nicht, derartige Änderungen ohne Vorlauf anzugehen, bei dem man sich schon mal anschaut, wohin der verdrängte Verkehr ausweicht. Und wenn man dann weiß was passiert, hat eine andere Ratsmehrheit andere Ideen.

    Weder Fliesen noch Feinsteinzeug sind stabil, wenn sie mangelhaft, d.h. mit Hohlräumen statt Kleber, verlegt werden.

    Aus Gründen, verschiedener Art, werden die Bahnsteige immer wieder mit schweren Roll-Containern und/oder Hubwagen befahren, die bei kleiner Aufstandsfläche hohe Lasten bewegen. Trifft eine Rolle eines solchen Geräts auf einen Hohlraum unter dem Bodenbelag, bricht der Bodenbelag.

    Ist in Supermärkten immer wieder eine Diskussion: Rechnung vs. Garantiefall.

    Allein der Wert des Kupfers macht dieses "nicht mit dem Eigentümer reden" absurd. Die Tonne Kupferschrott sind allein schon knapp 7000€, neues Kupferblech 3mm stark kostet rund 30€/kg.

    Es ist wie immer der zu erwartende Mietertrag, über den der Gebäudewert ermittelt wird. Nutzungen, die dauerhaft keinen Mietertrag bringen, reduzieren den Gebäudewert und das ist, so lange das Gebäude als Sicherheit für Kredite dient, ggf. fatal für den Eigentümer. Leerstand mit "aber wir sind in Verhandlungen mit XYZ" wird akzeptiert, schließlich wollen die Banken ja auch nicht, dass Kredite platzen, weil sie weiteres Sicherheiten verlangen müssen.

    Zur Zeit des Baus des Hauptbahnhofs war es, wegen des Funkenflugs der Dampfloks, eine gute Idee, den (Haupt-)Bahnhof außerhalb der Stadt zu bauen.

    Heute ist der zentrale Hauptbahnhof einer der wesentlichen Vorteile der Bahn gegenüber dem Flugverkehr.

    Eine Trennung des Bahnverkehrs einer Großstadt in mehrere nicht verbundene Teilbahnhöfe funktioniert in der Regel nicht, weil aus einmal Umsteigen in unter 10 Minuten zumeist zweimal Umsteigen in 30 Minuten wird. Beispiele: Paris, Köln und gelegentlich Frankfurt (Hbf/Süd, Flughafen/Hbf) .

    Der Standort Fechenheim ist ja in erster Linie für die Produktion der Eigenmarke Wilhelm Brandenburg verantwortlich. Da ist keine Produktion für den Export (naja, teils nach BY, RB, NRW...) vorgesehen. Größere Teile laufen ohne Marke als Bedienthekenware, die erst im Laden final zerlegt wird. Das Zeug geht ab Fechenheim direkt an die Märkte im Rhein-Main-Gebiet und die Regionalläger, jedoch nicht an die im Rhein-Main-Gebiet, wie "RED63" in Neu Isenburg, da die Umverteilung einige Stunden Frische kosten würde.

    Wenn man ausreichend unterirdischen Stellplatz für persönliche Autos bereitstellt - möglichst auch noch so, dass man mehrere Ein-/Ausgänge nutzen kann, und an der Oberfläche im Stadtzentrum nur noch die Autos fahren, die dort gebraucht werden, (Ver- und Entsorgung,Feuerwehr, Polizei, Rettung) ist schon viel gewonnen.

    Niemand sagt, dass Repression nichts bringt. Die Frage ist, was Repression bringt. Im "besten" Fall eine Wanderung der Abhängigen an einen Ort mit geringerem Grad an Repression, was die Nimbys zufriedenstellt und die Probleme am Ort geringerer Repression verstärkt, bis dort der gleiche oder höherer Druck ausgeübt wird.

    Hinzu kommt natürlich noch, dass Druck auf die Angebotsseite dazu führt, dass Abhängige sich dahin begeben, wo sie ihre Versorgung sicherstellen können.


    Repression ist das am einfachsten umzusetzende Mittel, es wirkt nur halt wie ein Laubbläser, das was stört ist danach woanders.

    Damit hast Du aber die Nimbys aller anderen Stadtteile gegen dich.

    Den Versuch Drogenhilfsangebote in anderen Stadtteilen zu etablieren hat die Stadt schon ein paar mal unternommen. So schnell wie da der Protest der besorgten Bürger auflodert, war dann auch das Engagement in dieser Richtung beendet.

    Über die neue Querpassage sowie den Zugang zur S-Bahn-Station werden eigentlich alle Gleise von der Baumaßnahme betroffen sein.

    Die Querpassage liegt bei etwa 240m der Bahnsteige - und direkt am Eingang am Fahrradparkhaus, von der Mannheimer Straße. Eine Nutzung ist also immer dann sinnvoll, wenn man irgendwo ab 160m vom Querbahnsteig entfernt steht und in die äußeren zwei Drittel des anderen Bahnsteigs will. Und natürlich, wenn man sein Rad im Fahrradparkhaus abgestellt hat.

    Das gilt entsprechend, wenn man im entsprechenden Teil des "Ganz-Tief"-Bahnhofs ankommt. Aufzüge vom/zum Quertunnel wären hilfreich - oder gibt es die inzwischen?

    ^^Eine Harmonie ist ein Mehrklang, bei dem Unterschiede mit zu geringem Abstand (Prim) eher dissonant sind, als größere Unterschiede (Terz, Quinte). Insofern finde ich eine im Material passende, aber eindeutig in die Gegenwart gehörende Fassade besser, als einen Versuch sich an eine vergangene Epoche anzubiedern, der dann scheitert.

    Die derzeitige Beschaffungssituation für weiche Drogen bringt deren Konsumenten zwangsweise in Kontakt mit Anbietern aller möglichen Produkte. Insbesondere Jugendliche haben, heute wie vor 50 Jahren, keinerlei Probleme, neben Cannabis auch "Partydrogen" und Härteres angeboten zu bekommen, und das Zeug auch kaufen zu können so lange sie das Geld dafür haben.

    Mit Cannabislegalisierung und einem geregelten legalen Angebot, wird die Anbieterseite des illegalen Marktes dafür ein massives Problem bekommen, da ihr Geschäft dann ausschließlich härtere Drogen oder vom Konsum noch ausgeschlossene Personen und damit deutlich geringere Mengen umfasst.

    Die Chance, einem dann legalen Cannabiskonsumenten "mal was Anderes" anbieten zu können und damit einen neuen Nutzer illegaler Drogen zu schaffen, geht damit gegen Null.

    Was ist da jetzt Ursache, was ist Wirkung? Sind Schließungen die Folge des Aufenthalts von Bettlern und Junkies, oder halten die sich da auf, weil sie im Bereich der geschlossenen Läden nicht mit Vertreibung rechnen müssen?

    Spätestens beim Thema Energiedichte und Effizienz lösen sich deine Träumereien von sinnvollen Speichern und ihrer wundersamen Wirtschaftlichwerdung aber direkt in Luft auf.

    Vermutlich lebe ich zu nah an den Braunkohlekraftwerken im rheinischen Revier um von Schwankungen etwas mitzubekommen.

    Energiedichte ist bei stationären Speichern weitgehend irrelevant, die Prozente beeinflussen die finale Gebäudegröße, bei Redox-Flow die Tankgröße, mehr nicht.

    Wirtschaftlichkeit ist das interessante Thema, nimmt man nur die Leistungsdaten von KFZ-Akkus und aktuelle Preise dafür, kommt man bis zum Tod des Akkus nach 2-3000 Zyklen auf 1-3Cent/kWh an Akkukosten inklusive der elektrischen Einrichtungen zum Betrieb. Eine Erneuerung findet dann auf Zellen-/Zellmodulebene statt, ist also deutlich günstiger als die Erstausrüstung.

    1-3 Cent sind nicht billig, wenn man sie mit den Erzeugungskosten, gerade bei EE-Strom vergleicht, da es sich nur um den echten Stromanteil des Endverbraucherstroms handelt, der heute bei 8-10 Cent liegt, bedeutet das bei ansonsten gleichen Bedingungen beim Endverbraucherpreis ggü. heute eine Steigerung von 3-10% - für den Anteil, der aus Speicherung bezogen wird.

    Dass eine Stabilisierung des Stromnetzes in erster Linie durch Ausbau erfolgt oder eben auch durch Blockade desselben nicht erfolgt, ist auch eine Binsenweisheit, der sich aber offensichtlich noch einige verweigern - um dann die resultierenden Probleme, als Probleme der Energiewende zu deklarieren.

    Zumindest die Variante mit den Arkaden bietet einen Ansatz, die Gastronomie weiter bestehen zu lassen, statt unter wahllosen Sonnenschirmen eben unter den Arkaden - die muss man dann entsprechend breit anlegen.

    Bei der Freiflächenargumentation sehe ich eigentlich die Rückkehr zur alten Raumaufteilung auf dieser Fläche als positiv an - eine Rekonstruktion der alten Börse würde auch diesen Raum wiederherstellen, was in dem Falle auch zu Lasten der Gastronomie an dieser Stelle geht. Dafür möglicherweise ein Café im Haus der Demokratie mit Außenbereich zwischen diesem und der Paulskirche.

    Nutzung von Agrarflächen (...)


    Gibt genug ohnehin schon versiegelte Flächen, grade in Frankfurt eh viel zu viele Flachdächer, da kann man von mir aus Solarzellen noch und nöcher aufstellen, selbst kurze Abschnitte von Autobahnen überdachen könnte man. Wobei ich aber generell vom einseitigen Ausbau des Zufallsstroms wenig halte, es gibt auf absehbare Zeit ohnehin keine wirklich praxistauglichen Speichertechnologien, und an windigen sonnigen Tagen muss Deutschland schon heute den produzierten Überschuss zu Strafpreisen (also mitunter sogar noch Geld dafür bezahlend) ins Ausland abgeben.

    Bei der Nutzung von Agrarflächen ist das bayrische Dokument recht ergiebig.


    Zum Schimpfwort "Zufallsstrom" und fehlenden Speicherkonzepten: Es gibt genügend Speichertechnologien, gerade auch für mittelfristige (1-2Wochen) Speicherung, deren Betrieb sich aber nicht rechnet, so lange in den potentiellen Bedarfszeiten noch Atom oder Kohle rumbollern und nicht runterregeln (können oder aus betriebswirtschaftlicher Motivation wollen). Mit der Abschaltung der AKW im April beginnt sich ein Wirtschaftlichkeitsfenster für Tagesgangspeicher zu öffnen - das werden recht konventionelle Akkuspeicher sein. Größere Anlagen mit mehr oder weniger unbegrenztem Speicher (z.B. Redox-Flow, eigentlicher Speicher ist ein Tank mit aufgeladener Flüssigkeit) lohnen sich erst, wenn auch entsprechende Entladephasen anstehen - von der Notwendigkeit eines regelmäßigen Überschusses an EE gegenüber dem Gesamtverbrauch noch nicht geredet.


    Den Punkt, dass wir täglich einen Überschuss an EE-Strom haben, der groß genug ist, den nächtlichen Bedarf zu decken, haben wir noch nicht erreicht. Das ist aber die Voraussetzung für wirtschaftlichen Speicherbetrieb. Speicher tagsüber mit Kohlestrom laden und nachts mit weniger Kohle und Akku zu fahren ist Unsinn.

    Wobei ich hier nun die Frage hätte, ob sich das Ziegeldach unter den 70 Grad heißen Solarmodulen dann nicht aufheizt? Und wenn es das tut, immerhin wird es ja den ganzen Tag von den 70 Grad heißen Solarmodulen "bestrahlt", wie viel Wärme gibt es dann nachts ab? Nun, ich habe 8 Solarmodule auf dem Dach und der Speicher darunter ist nachweislich nicht kühler als in den Jahren vor der Installation dieser Solarmodule.

    Kommt ein bisschen drauf an, wie die Paneele montiert sind, aber zumindest wird das Dach nicht heißer als zuvor.

    Was das Wachsen von "Pflanzen" unter einem Solarmodulen betrifft, ein Nachbar hier hat 3 in seinem Garten zur Stromgewinnung, das machen sie super, keine Frage nur da wächst nix, absolut nix, total toter Boden nach 3 Jahren! Pflanzen brauchen Licht und Wasser zum Wachsen... Woher kommt das Licht und woher das Wasser, wenn ein Dach drüber ist und der Boden darunter beschattet wird?

    AgriPV montiert die Panele nicht auf den Boden, sondern in ausreichend Höhe, dass die Beschattung überschaubar und maschinelle Bodenbearbeitung möglich bleibt - bestimmte Kulturen sind dafür auch besonders gut geeignet, Beerenfrüchte, aber auch Erdbeeren (wenn ich die Erdbeeräcker hier in der Gegend sehe, da ist viel Platz).

    Der Regen erreicht den Boden ganz normal, indem er auf und zwischen den Paneelen landet, von den Panelen abtropft und versickert.

    Wenn dein Nachbar die Paneele auf Rasenhöhe montiert, statt in 2-3m Höhe, ist das sein Fehler, nicht der des Konzepts.

    Weniger Nutzer pro km² ist richtig, mehr Versiegelung muss so nicht stimmen, denn es kommt darauf an, wie und wie groß gebaut wird. 150 QM Wohn und Nutzfläche mit sicher 4 Zimmern bekommt man auf 50 m² Grundfläche, wenn man 2-geschossig und unterkellert baut hin, ein 4-geschossiger Plattenbau mit 100 QM Wohnung pro Geschoss plus Tiefgarage plus gemeinsame Treppenhäuser, Lift und Fluchtwege braucht wohl nicht viel weniger. Aber kann man so den ökologischen Faktor berechnen? Ist es nicht auch eine Frage, wie viel man z.B. von seinem Essen im Garten selbst anbaut und damit viel Energie bei der Beschaffung spart, ganz abgesehen davon, dass die Pflanzen, die man anbaut, auch wieder C02 aus der Luft holen? Wie viel CO2 holen sich die Bewohner von Plattenbauten aus der Luft??? Und muss man in einer Gartenstadt wirklich alle Straßen zubetonieren. In Ungarn ist mir z.b. aufgefallen das in den Dörfern meist nur die Hauptstraßen asphaltiert und viele Nebenstraßen zu den Häusern meist nicht. Wer in einer Gartenstadt wohnt und die Idee wirklich lebt, der braucht keine asphaltierte Straße bis vor das Haus. Viel wichtiger in so einer wirklich ökologischen Wohnform ist die Datenautobahn und die Möglichkeit möglichst wenig Auto oder Bus aber viel Fahrrad zu fahren. Auch in der Drohnentechnik sind wir schon sehr weit, viele Lieferungen der Zukunft könnten so über die Luft abgewickelt werden, völlig CO2 neutral wenn man das möchte, je mehr man die Luft zum Transport nutzt, desto weniger Straßen braucht man und schon gar keine "Breiten".

    Ein EFH hat 2023 typischerweise über 70m² Bodenfläche zuzüglich Garage mit 30m² und ist oft nicht mehr unterkellert. Steht es auf einem 400m² Grundstück frei, bedeutet das, dass auf einem Hektar Wohngrund 25 dieser Häuser stehen und bei 3 Personen je Haushalt dort 75 Menschen leben.

    Ein Wohnblock (schon lange keine Plattenbauten mehr) mit 12 Wohnungen zu 100m² auf 4 Etagen braucht 300m² für die Wohnungen plus 16m² Treppenhaus, 20m² Treppenhaus wenn mit Aufzug versehen. Also 320m² Bodenfläche für 12 Wohnungen mit - ebenfalls 3 Personen je Wohneinheit angesetzt 36 Menschen. Dafür braucht man mit EFH 1200m² direkt bebaute Fläche.

    Eine Tiefgarage für 250 Fahrzeuge braucht an der Oberfläche die Rampen zur Ein-und Ausfahrt, bei ausreichender Überschüttung (bei mir 1,5m) ist sie an der Oberfläche nicht wahrnehmbar, bei uns ist ein Park mit knapp 2000m² Teich über der TG. Eine TG muss also in ihrer Wirkung nicht als versiegelte Fläche betrachtet werden.


    Und nein, die Mehrzahl der EFH-Bewohner baut nicht im Garten ihr Essen an und in Neubaugebieten sind die Straßen, die mit Autos befahren werden sollen, durchgehend asphaltiert. Wohnstraßen auf dem Land sind heute zumeist auch keine Schotterpisten mehr.

    In der Realität hast Du in Neubaugebieten (BJ 2015) 5,1m Fahrbahnbreite (damit bei einem geparkten Auto noch 3,1m Fahrbahn bleiben) und über 11m von Grundstücksgrenze zu Grundstücksgrenze, weil man auf einer Seite neben die Fahrbahn noch einen Parkstreifen gesetzt hat - der Rest ist Gehweg. Und selbst die Verkehrsberuhigten Sackgassen zur feinerschließung haben 8,10m, damit rechts und links Autos stehen können, obwohl jedes Haus Garage oder Carport hat.

    Und da die Grundstücke 16x22m messen, braucht man für jedes gegenüberliegende Hauspaar 16m Straße, im verkehrsberuhigten Bereich also 16x8,1 für 2 oder 64m² je Haus, im Erschließungsbereich 16x11,3 für 2 oder 90m² je Haus. Dazu Querstraßen, mit 22x11.3m alle 10 Häuser.


    Wohnblocks werden aneinander gebaut, je mehr desto effizienter werden sie - hier, wo ich wohne, stehen von 37000m² Grundfläche auf 10200m² 42 Häuser, mit 45000m² Wohn- und Verkehrsfläche für etwa 420 Wohnungen. der Rest ist Grünfläche, Spielplätze, Fußwege, abzüglich rund 4000m² Erschließungsstraße für Feuerwehr und Müllabfuhr.


    Kleine Wohnhochhäuser, wie das mit meiner Wohnung in OF, kommen mit 1 x 34m²+3 x 68m² + 4 x 94m² auf 614m² Wohnfläche je Etage, Erschließung innen sind 64m² für das Treppenhaus und Aufzüge, sowie den Etagenflur, gesamt j Etage also 678m² bebaute Fläche für 7400m² Wohnfläche auf 12 Etagen. Besiedeln wir die großen Wohnungen mit 2,5 Personen, die mittleren mit 1,5 Personen und die kleinen mit einer, kommen wir auf 186 Menschen, für die man im Einfamilienhaus mit je 3 Personen 6200m² Grund bebaut hätte und dabei noch nicht berücksichtigt, dass die alleine oder nur zu zweit Wohnenden kein ganzes EFH brauchen.


    Dein Traum vom Wohnen in Gartenstädten in Ehren, aber wenn diese nicht ein Mindestmaß an Verdichtung, also eben Blockbauweise mit 4-5 Etagen bringen, ist das Resultat nicht, dass die Leute die dort wohnen mit dem Rad zur Bahn fahren, sondern dass sie mit dem Auto fahren müssen, weil sich weit und breit keine Bahn und kein Busverkehr lohnt.