Da wo auf deinem ersten Bild gerade noch der erste Stock steht, stand bis 2001 mein Schreibtisch.
Beiträge von Xalinai
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Wie mir scheint, ist dieses Gebäude Geschichte. Gestern konnte ich bei der Fahrt von der Deutzer Brücke stadteinwärts die große Baulücke hinter der Weihnachtsmarktbeleuchtung erkennen. Dann ging das ja doch schneller als erwartet. Mal schauen wann mit dem Neubau begonnen wird.
Weiß jemand was letztendlich aus der 4711-Werbung geworden ist?Das Gebäude, das durch Aldi ersetzt wird, ist nur auf dem ersten von dir zitierten Bild ganz links am Rand, mit den blauen Einsätzen unter den Fenstern zu sehen. Stand auch letzten Montag auch noch.
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Da versteht man, warum solche Gerichtsgebäude früher "Justizpalast" hießen.
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Kaum jemand kennt noch das alte Postscheckamt an der Stephanstraße (zwischen Katzenpforte und Brönnerstraße)
Vielleicht noch Interessant zu wissen: Zwischen der Scheck- und Auszahlungshalle im Postamt 1 auf der Zeil und dem Postscheckamt existierte eine Rohrpostverbindung, über die Unterschriftsproben tatsächlich als Sichtprobe (nicht Stichprobe) durchgeführt wurden. Außerdem waren die Arbeitsprozesse so ausgelegt, dass sie von oben nach unten durchliefen, es wurden Belegbündel durch Abwurfschächte stockwerkweise nach unten weitergegeben.
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Niemand - aber das allein schon, weil die hoffentlich dann nicht mehr stehen. Und ich fand von meiner Grundschule aus den Bau der Diamantenbörse ausgesprochen spannend. Bau einer neuen Grundschule kann ebenso interessant sein.
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Stahl statt Beton deutet auf Zuglasten, da wird was aufgehängt. Wenn obendrüber auch noch Unterzüge unter die Decke kommen, oder auch nur extra Stahl in die Armierung, hängt vermutlich die Decke des stützenlosen Bereichs untendrunter da dran.
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Ich denke, für Paris ist die gelungene Transformation des Zentrums von der Auto- zur Menschenstadt ein wesentlich nachhaltigerer Punkt, als eine Olympiade.
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Wobei die Leistungsaufnahme in MW nicht wirklich etwas über die Rechenleistung aussagt. Auch im RZ hat der mit neuerer Hardware regelmäßig bei weniger Stromverbrauch mehr Leistung.
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Lange Beine: Der Horizont dieses Bildes ist auf Augenhöhe der Menschen im 2.OG des Gebäudes, da sieht man Fußboden von oben und Decke von unten. Entsprechend muss man den Karstadt abreißen, um weit genug zurückzugehen und sich dann auf rund 8m über dem Boden begeben, die Etagen im P&C-Gebäude sind hoch.
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Das ist halt ein Punkt, der in der Diskussion gerne verschwiegen wird: Soweit ich weiß, sind die unterirdischen Haltestellen Heumarkt, Neumarkt und Rudolfplatz durch zusätzliche, bislang nicht öffentliche Ebenen schon für die Ost-West-Achse vorbereitet. Soll heißen: Kommt der Tunnel nicht, hätte man diese damals entstandenen Mehrkosten komplett in den Sand gesetzt.
Vorleistung am Neumarkt fehlt, am Rudolfplatz passt sie nicht mehr, vergrößert aber den Aufwand - und der Heumarkt ist fertig: Im künftigen Gleisbereich über der Linie 5 steht derzeit ein Verkaufspavillion.
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Ja, das ist ein Treppenwitz. Die Tunnelvariante könnte am Ende durch die Förderung für die Stadt billiger kommen, als eine Oberflächenbahn.
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Die Grundsätzliche Idee war ja, den Autoverkehr in die Richard-Wagner Straße zu bringen und die Stadtbahn in beiden Richtungen in der Aachener Straße abzuwickeln. Packt man da noch "Stadtbahn um Tunnel" mit rein, ergeben sich schöne Optionen - obwohl ich schon die Bewohner der RW höre, die mit Wegfall des Schienenverkehrs keinen Grund mehr sehen, den Autoverkehr bei ihnen zu bündeln..
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Lustig, im kölner Strang die gleiche Klage nur mit Köln ist noch dunkel.
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Gestern auf heute war offenbar der vorletzte Verschub des zweiten Brückenteils.
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Das ist, neben Pletzsch an der Zeil, eines der wenigen Stahlskelettgebäude im "amerikanischen Stil" in Frankfurt. Man ging hier recht schnell wieder auf Stahlbeton.
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Ja, das ist ein gutes Beispiel dafür, wie sowas mit LEDs aussieht - nicht so global strahlend, sondern das Gebäude betonend, mit nur so viel Licht wie nötig.
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Die Gastronomie hat sich mit ihren früheren Entlohnungspraktiken generell keinen Gefallen getan. Viele Mitarbeiter haben das grundsätzliche Problem der nicht vollständig legalen Bezahlung in den Lockdowns zu spüren bekommen, wenn es Arbeitslosen- und Kurzarbeitergeld nur auf den offiziellen Anteil des Einkommens gab.
Die kommen nicht wieder, die sind in Bereiche gewechselt, die heutzutage vergleichbar flexible Arbeitszeiten anbieten, bei denen man aber am Monatsanfang schon sicher weiß, was am Monatsende aufs Konto kommt - z. B. an der Supermarktkasse.
Und deren Mundpropaganda in der Uni oder anderswo wirkt auch auf die potentiell nächste Generation.
Knappes Personal ist ohnehin teurer und legale Löhne + SV + Versteuerung der gesamten Einnahmen + Energiekosten erhöhen die Kosten nochmals - die termingerechte Rücknahme der temporären MwSt-Senkung tut ein Übriges.
Da ist so manches Geschäftsmodell nicht mehr tragfähig.
Konzepte, die mit wenig(er) Personal auskommen sind da in jedem Fall eine gute Idee.
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Gerade bei den Bilden von Dom und Hohenzollernbrücke ist sichtbar, dass eben keine LEDs und Präzise konturenscharfe Ausleuchtung, sondern massive Flutlichtstrahler verwendet wurden (schau dir die Schatten der Fialenspitzen auf den Strebepfeilern an).
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Das KOMM ist ein aktives Einkaufszentrum. Was meinst du?